14 Kinder mit 23 Jahren: Hat Christina etwa 6 ihrer Kinder gestohlen!?

Erst vor Kurzem haben wir von Christina Ozturk berichtet: Die 23-jährige aus Georgien ist ist mit einem millionenschweren Hotelbesitzer verheiratet – und hatte bei unserem ersten Bericht 11 Kinder.

Inzwischen (zweieinhalb Monate später) gibt sie in ihrer Instagram-Biografie an, dass sie 14 Kinder hat.

Das ist aber nicht etwa ein Wunder der Natur: 13 ihrer Kinder wurden laut eigenen Angaben von 13 Leihmüttern ausgetragen – mit Christinas Eizellen, sie sei also die Mutter von allen ihren Kindern. Allein ihre größte Tochter, die von ihrem Ex-Freund stammt, hat sie selber zur Welt gebracht.

Es ist alles Superlative bei Christina: Ihre Kinder leben in ihrem Haus auf einer 1000 Quadratmeter großen „Kinderetage“, zusammen mit 11 Nannys. Jedes ihrer Kinder hat das Paar 29.000 Dollar gekostet. Mehrere Sicherheitsmänner mit Kleinkalibern schützen die Familie, wenn sie shoppen geht.

 

Jetzt berichtet  RTL von einer Sache, die ein ganz schlechtes Licht auf die junge Mama wirft – wenn sie denn stimmt.

Denn es soll sich eine Frau aus Dubai gemeldet haben, die behauptet, dass sechs der Kinder, die bei Christina leben, ihre seien.

Weimin Kong sagt, dass ihr die Kinder weggenommen wurden, entführt.

Sie erzählt dem RTL-Reporter, dass sie Galip Ozturk, Christinas Mann, kennengelernt hatte, als er schon mit Christina verheiratet war. Er hatte sie dann bei diesem ersten Treffen direkt gefragt, ob sie nicht Kinder haben wolle? Mit ihm eine Familie gründen? Sie müsse die Babys auch nicht austragen, sie müsse sich dafür nur die Eizellen entnehmen lassen. Sie stimmte zu und die Eizellen wurden ihr in einer Klinik entnommen, die Galip selbst gehört.

Weimin erzählt, dass sie dachte, dass das eine große Chance für sie wäre und stimmte zu.

Schließlich würde sie so einen sehr reichen Mann an sich binden und hätte ausgesorgt.

Sie bekommt am Ende sechs Kinder und wohnt alleine mit ihrem Babys in einem Apartment im selben Gebäudekomplex wie Christina und Galip. Versprochen wurde ihr eine Familie, mit Galip als Vater. Dieser lebt aber mit Christina zusammen.

Eines Nachts, als sie unterwegs und die Kinder mit der Nanny alleine zu Hause waren, sollen Christina und die anderen Nannys an die Tür von Weimins Apartment gekommen sein und die Kinder einfach mitgenommen haben.

Weimin flieht verzweifelt nach Duba. Sie erkennt Kinder, mit denen Christina auf den Fotos ihres Instagram-Kanals posiert, als ihre. Sie vermisst ihre Babys.

Darauf angesprochen, geben die Ozturks an, dass Weimin nur eine der Eizellenspenderinnen war, die sie für die „Familie Ozturk“ genutzt haben. Damit ist es zumindest schon mal eine Lüge, dass Christina die leibliche Mutter aller Kinder sei.

Wer nun aber Recht hat in dieser Geschichte? Es bleibt spannend. Zumindest fällt auf Fotos auf, dass einige Kinder eher Weimin ähnlich sehen als Christina.

So oder so: Skurril ist die Ozturk-Familie allemal. Und Weimins Geschichte auch, oder?

Laura Dieckmann

Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.

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