Warum ungestellte Fotografie so viel schöner ist?
Weil sie uns an das erinnert, was uns wirklich wichtig ist.
Wisst ihr, wann das Leben am schönsten ist?
An einem normalen Samstag im November. Oder im Mai. Oder in jedem anderen Monat.
An einem Tag, an dem wir Nichts tun.
An dem wir uns nicht besonders angezogen haben. Vielleicht vergessen haben unsere Haare zu bürsten.
An einem Tag, an dem es regnet. Oder die Sonne scheint. Oder es stürmt.
An dem wir Oma bitten uns den Schal umzubinden.
Oder Oliven schneiden dürfen.
Wir sind so oft auf der Suche nach dem perfekten Bild und dem perfekten Licht und dem perfekten Setting.
Vielleicht ist es ja schon längst da.
Diese Bilder erzählen vom Glück des Alltags:
Miriam Boettner ist Fotografin, Bloggerin und Autorin. Die Hamburgerin hat zwei Kinder, Emil und Ida. Mehr von ihr kannst du auf ihren Blogs „Emil und Ida“ und „Kleine Landstreicher“ lesen.