Die motorische Entwicklung eures Babys ist ein spannender Prozess, der viele Meilensteine umfasst. Einer davon ist das Krabbeln, denn dieser wichtige Schritt trainiert die Muskulatur und fördert die Koordination der Bewegungen. Aber: Ab wann krabbeln Babys los? Wir haben die Kinder- und Jugendärztin Frau Dr. Karella Easwaran gefragt, ab welchem Alter die mobile Phase startet – und ob es sinnvoll ist, eurem Kind dabei „auf die Sprünge“ zu helfen.
Dr. Easwaran ist eine renommierte Kinder- und Jugendärztin, Teil des Pampers Expertinnen-Teams, sowie eine erfolgreiche Bestseller-Autorin zweier Bücher „Das Geheimnis ausgeglichener Mütter“ und „Das Geheimnis gesunder Kinder“. Mit ihrer Praxis hat sie zahlreichen Familien durch schwierige Zeiten geholfen und das Vertrauen unzähliger Eltern gewonnen. Ihre Leidenschaft für Kindermedizin und ihre Begabung als Schriftstellerin machen sie zu einer herausragenden Persönlichkeit in beiden Bereichen.
Liebe Frau Dr. Easwaran, ab wann krabbeln Babys normalerweise los?
Dr. Easwaran: In der Regel ab dem 6. Lebensmonat, aber jedes Kind ist individuell, manche können das sogar mit 5 Monaten und manche krabbeln nie.
Muss ich mit meinem Kind zum Arzt, wenn es mit 12 Monaten noch keine Anstalten zum Krabbeln, Aufstehen und Laufen macht?
Dr. Easwaran: Die unterschiedlichen Meilensteine geben uns einen Anhaltspunkt über die Entwicklung des Kindes. Ab dem 6. Lebensmonat sollte sich ein Baby schon drehen können. Um den 8. Monat herum können die meisten robben und sich irgendwie fortbewegen, und mit einem Jahr können die meisten krabbeln und sich hochziehen sowie sich an Möbeln entlang bewegen.
Kinderärzte untersuchen diese Entwicklung bei der U5 im 6. Lebensmonat, und wenn das Kind sich nicht weiterentwickelt, sollte es dem Kinderarzt vorgestellt werden.
Kann zu spätes Krabbeln auch ein Hinweis auf eine Entwicklungsverzögerung sein?
Dr. Easwaran: Krabbeln ist nur ein Meilenstein in der Gesamtentwicklung des Kindes. Ein späteres Krabbeln allein bedeutet nichts; die Gesamtentwicklung ist wichtig. Ich nehme die Sorge, indem ich das erkläre.
Kann ich meinem krabbelfaulen irgendwie auf die Sprünge helfen – und sollte ich das überhaupt tun?
Dr. Easwaran: Babys sind nicht faul; sie haben ein individuelles Entwicklungsprofil, und wir können nicht viel tun, um es zu ändern. Allerdings gibt es Kinder, die sich weniger bewegen. Wenn sie gesund sind, würde ich nichts unternehmen. Wenn eine Krankheit oder Entwicklungsstörung der Grund ist, würde ich dem Kind Physiotherapie empfehlen. Aber als Eltern gemeinsam mit dem Kind aktiv zu sein – schwimmen, auf dem Bauch liegen, auf dem Boden spielen – sind alles gute Dinge, die jedem Kind guttun.
Oft lassen Kinder beim Krabbeln den Kopf fallen, und dann knallt er auf den Boden. Kann das gefährlich werden?
Dr. Easwaran: Eltern müssen darauf achten, dass die Umgebung, in der sich das Kind befindet, ungefährlich und kindgerecht ist. Auf einem harten Boden kann zum Beispiel ein Teppich helfen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass keine gefährlichen Gegenstände im Weg liegen und das Kind nicht fallen kann, beispielsweise in der Nähe von Treppen.
Manche Kinder krabbeln gar nicht – ist das ein Grund zur Sorge?
Dr. Easwaran: Ein Kind muss nicht zwingend krabbeln, und wenn es diese Phase auslässt, ist das kein Grund für Physiotherapie. Es ist ganz normal, dass manche Kinder nicht krabbeln.
Und wenn das Baby rückwärts krabbelt – ist das normal und woher kommt das?
Dr. Easwaran: Kinder bewegen sich manchmal vorwärts, manchmal rückwärts – alles ist in Ordnung, Hauptsache sie bewegen sich. Der Grund liegt in der Gehirnentwicklung und der Neigung des Kindes. Sehr wahrscheinlich finden diese Babys das rückwärts Krabbeln viel einfacher.
Gibt es eine im Hinblick auf die motorische Entwicklung „beste“ Art des Krabbelns?
Dr. Easwaran: Jedes Kind ist individuell und bewegt sich so, wie es ihm passt – ob vorwärts, rückwärts oder seitlich, alles ist in Ordnung und akzeptabel. Es gibt keine feste ‚Art‘ des Krabbelns, genauso wenig wie es eine ‚Art‘ des Gehirns gibt. Das Schöne an uns Menschen ist, dass wir so unterschiedlich und individuell sind.
Vielen Dank für die Antworten, liebe Frau Dr. Easwaran!
Wir sehen, es gibt also ganz verschiedene Krabbler-Typen – und all das ist völlig normal. Und halten wir fest: Krabbeln, kriechen und robben sind nicht zwingend notwendig, um laufen zu lernen.
Die Krabbel-Phasen im Überblick
So unterstützt ihr die motorische Entwicklung eures Babys
Das Krabbeln ist ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Entdeckung der Welt.
Während sich euer Baby aus der Bauchlage oder dem Vierfüßlerstand zum Krabbeln bewegt, trainiert es seine Muskeln und verbessert seine Hand-Augen-Koordination. Es kann durch das Krabbeln seine Umgebung aktiv erkunden, was seine kognitive Entwicklung fördert.
Seid dabei geduldig und verständnisvoll und respektiert den natürlichen Entwicklungsprozess eures Babys. Wie Dr. Easwaran sagte – es ist in Ordnung, wenn euer Baby nicht sofort krabbelt. Jedes Kind entwickelt Fähigkeiten in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise. Ihr könnt es unterstützen, indem ihr ihm passende Voraussetzungen für das Krabbelnlernen schafft. Dazu gehört in erster Linie auch, dass es sich körperlich wohlfühlt und Lust hat seine sichere, geborgene Umgebung zu erkunden.
Nasse Beinchen passen dazu überhaupt nicht.
Für sein Abenteuer braucht euer Baby einen richtig guten Schutz – die Pampers Baby-Dry-Pants
Eine gut sitzende Windel ist ein wichtiger Begleiter in dieser Entwicklungsphase. Ein zuverlässiger Auslaufschutz und eine gute Passform sind unverzichtbar! Klar, wer rollt, robbt, kriecht und sich auf allen Vieren vorwärts bewegt, sollte von einer flexiblen, anschmiegsamen Windel begleitet werden, die gleichzeitig gut sitzt und nicht ausläuft.
Genau für diese Entwicklungsphase sind die neuen Pampers Baby-Dry-Pants perfekt. Mit ihrem flexiblen 360°-Fit im niedlichen, neuen Design unterstützen sie die Bewegungsfreiheit eurer Weltendecker, vor allem im Bereich der Taille und der Beine.
Meine Tochter zum Beispiel ist überhaupt nicht gekrabbelt, sondern hat sich immer nur über den Boden gerollt. Das war lustig anzusehen, aber eine Herausforderung der besonderen Art für ihre Windel. Mit den Baby-Dry-Pants ist nie was daneben gegangen – nichts hat sie von ihrem hartnäckigen Vorhaben, den geliebten Küchenschrank mit den Töpfen zu erreichen, abgelenkt. Leider, muss ich fast sagen, denn für meine Ohren war das oft kein Vergnügen. Aber sie hat sich kaputtgelacht, während sie mit den Kochlöffeln auf den Töpfen herumtrommelte – wie süß!
Bei ihrem Roll-Start im Alter von 10 Monaten war sie vergleichsweise ein kleiner Spätzünder.
Manche Babys krabbeln viel früher los
Obwohl es kein exaktes Mindestalter für das Krabbeln gibt, können einige Babys bereits im Alter von 4-5 Monaten erste Krabbelversuche starten. Das ist aber eher die Ausnahme. In der Regel beginnen die meisten Kinder zwischen dem 6. und dem 10. Monat zu krabbeln – also durchschnittlich im 8. Monat.
Einflussfaktoren auf das Krabbelalter
Es gibt verschiedene Faktoren, die das Krabbelalter eines Babys beeinflussen können, zum Beispiel
- die genetische Veranlagungen oder auch
- das allgemeine Wohlbefinden des Kindes.
Manche Babys haben einfach eine natürliche Neigung, früher zu krabbeln als andere. Die Babyentwicklung spielt bei der Frage „Ab wann können Babys krabbeln“ eine wichtige Rolle. Babys, die eine stärkere Muskulatur und bessere motorische Kontrolle haben, sind eher dazu in der Lage, sich auf allen Vieren fortzubewegen.
Das Baby geht ins „Trainingslager“: Anzeichen, dass es bald krabbelt
Bevor ein Baby zum Krabbler wird, zeigt es euch durch verschiedene Verhaltensweisen, dass es bald bereit ist, die Welt auf allen Vieren zu entdecken. Man könnte sagen, es geht vorher durch eine Art Trainingslager, das ungefähr so aussieht:
1. Es macht „Liegestütze“: Das Baby liegt auf dem Bauch und drückt sich mit beiden Armen vom Boden ab. Damit trainiert es die Arm- und Rumpfmuskulatur, die für das Krabbeln benötigt wird.
2. Es sitzt: Das Baby kann stabil sitzen und stellt damit seine gut entwickelte Rumpfmuskulatur unter Beweis.
3. Es beginnt zu „turnen“: Das Baby lernt, aus dem Sitzen oder der Bauchlage auf alle Viere zu gehen und auf Händen und Knien zu balancieren.
4. Es macht „Baby-Yoga“: Das Baby stützt sich auf Hände und Knie und schaukelt vor- und zurück. Dies gilt sozusagen als Vorübung für die Krabbelbewegung.
5. Es macht „Situps“: Wenn das Baby auf dem Rücken oder Bauch liegt, hebt es seinen Kopf und Oberkörper an. Dies stärkt die Nacken- und Rückenmuskulatur, die für das Krabbeln wichtig ist.
7. Es spielt das schöne Spiel „Bauch-Rücken-Bauch-Rücken“: Das Baby übt sich im Drehen vom Rücken auf den Bauch und zurück. Dies trainiert die Rumpf- und Rückenmuskulatur, die für einen stabilen Vierfüßlerstand benötigt wird.
Und dann geht’s los: In 3 Phasen zum Krabbler
Phase 1: Vom Sitzen zum Robben
Nachdem euer Baby gelernt hat, stabil zu sitzen, ist der nächste Schritt in der motorischen Entwicklung oft das Robben. Dieser Prozess beginnt normalerweise, wenn das Baby etwa sechs Monate alt ist. Hierbei bewegen sich die Kleinen vorwärts, indem sie ihre Arme und Beine auf dem Bauch liegend einsetzen.
In dieser Phase ist es wichtig, dem Kind genügend Freiraum zu geben, um diese neue Form der Fortbewegung zu üben. Stellt sicher, dass die Umgebung sicher ist und zum Erkunden einlädt. Auch Spielzeuge, die ihr leicht außerhalb seiner Reichweite positioniert, können helfen, das Kleine zum Robben zu motivieren.
Phase 2: Vom Robben zum Krabbeln
Nach der Phase des Robbens beginnen Babys üblicherweise mit dem Krabbeln. Während die meisten Babys den Übergang vom Robben zum Krabbeln irgendwann zwischen dem 6. und 10. Monat absolvieren, gibt es auch Kinder, die diesen Schritt überspringen und direkt zum Laufen übergehen. Der Vierfüßlerstand ist ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Krabbelns. Es ist der Moment, in dem das Baby lernt, sich auf Händen und Knien zu stabilisieren. Die Fähigkeit, diesen Stand einzunehmen, ist eine Voraussetzung für das Krabbeln.
Es fördert die Koordination und das Gleichgewicht des Babys. Durch die aktive Nutzung von Armen und Beinen wird die Muskulatur gekräftigt. Es ist auch ein erster Schritt zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und Selbstwahrnehmung des Kindes.
Sinnvolle Krabbelhilfen und ihre Anwendung
Es gibt neben einer super sicher sitzenden Pampers Baby-Dry-Pants noch weitere Krabbelhilfen, die euer Baby beim Erlernen des Krabbelns unterstützen können. Dazu gehören:
- Krabbeldecken: Sie bieten eine sichere und bequeme Oberfläche für die ersten Krabbelversuche Ihres Babys.
- Krabbelrollen: Diese Rollen können das Krabbeln anregen und fördern, indem sie das Kind dazu motivieren, sich nach vorne zu bewegen.
- Krabbelmatten: Sie bieten eine rutschfeste Oberfläche, die das Krabbeln erleichtert und sicherer macht.
- Krabbelsocken mit Anti-Rutsch-Noppen: Diese Socken helfen Ihrem Baby, einen sicheren Griff auf glatten Böden zu bekommenPhase 3: Vom Krabbeln zum Laufen
Nach der Phase des Krabbelns beginnt für viele Babys ein neuer, aufregender Abschnitt ihrer motorischen Entwicklung: das Laufen. Zuerst ziehen sie sich aus dem Krabbeln an irgendeinem Gegenstand hoch in den Stand, und von hier aus ist es dann nicht mehr weit bis zum ersten Schritt.
Manche Babys springen die Krabbelphase sogar ganz über und fangen direkt mit dem Laufen an. Andere wiederum verbringen eine längere Zeit in der Krabbelphase, bevor sie ihre ersten Schritte wagen.
Wie das Krabbeln das Laufenlernen beeinflusst
Das Krabbeln spielt eine entscheidende Rolle für den Übergang zum Laufen. Es stärkt nicht nur die Muskulatur des Babys, sondern fördert auch das Gleichgewicht und die Koordination. Krabbeln kann als eine Art „Training“ für das Laufen gesehen werden. Während das Baby krabbelt, lernt es, seine Arme und Beine in koordinierten Bewegungen einzusetzen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das Laufen.
Kleiner Krabbel-Muffel? Wie Eltern das Krabbeln fördern können
Es gibt verschiedene Methoden, mit denen ihr einen Krabbel-Anreiz für euer Baby schaffen könnt, hier haben wir einige Ideen aus unserer Mama-Praxis zusammengetragen:
- Auf den Boden mit euch: Am besten krabbelt ihr mit dem Baby gemeinsam, und dafür heißt es – runter auf alle Viere. Es geht darum, dem Baby Anreize zur Bewegung zu bieten, und es freut sich über alles, was sich vor ihm bewegt.
- Lockvogel auslegen: Gib deinem Baby einen Anreiz in Form eines niedlichen Gegenstandes. Dieser „Lockvogel“ sollte in Sicht-, aber nicht in Greifweite des Kindes positioniert sein. Dies ermuntert dein Baby automatisch dazu, sich auf allen vieren dem Spielzeug zu nähern.
- Stelle Spiegel auf: Babys lieben es, sich selbst und ihre Bewegungen im Spiegel zu beobachten. Dies kann das Interesse am Krabbeln wecken und fördern.
- Bring es immer mal in Bauchlage: Du hilfst deinem Baby außerdem, indem du es mehrmals wöchentlich in Bauchlage positionierst. Du wirst sehen, dass es irgendwann von allein beginnt, sich zu drehen und zu wenden.
- Sei hilfreich: Falls dein Kind bereits unsicher selbstständig krabbelt, hilft dabei! Du kannst die Fersen deines Lieblings sanft umfassen, sodass es deinem Baby leichter gelingt, die Füße zum Krabbeln nach vorn zu bewegen. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Nachwuchs zu Beginn rückwärts krabbelt.
- Lustiger Hindernisparcours: Wenn euer Liebling noch schüchtern krabbelt, stellt ihm eine Art Hindernisparcours zusammen. Gestapelte Kissen oder aufgerollte Decken erhöhen den Schwierigkeitsgrad, bereiten eurem Schatz aber eine Menge Spaß. Selbstverständlich solltet ihr dennoch in der Nähe sein, um im Ernstfall das Kind festzuhalten.
Scharfe Ecken, adé: So macht ihr euer Zuhause krabbelsicher
Sorgt für eine anregende, aber auch sichere Umgebung, in der euer Baby nach Herzenslust herumkrabbeln darf.
- Treppen und Abgründe sichern: Babys bereitet es großen Spaß, unebene Flächen oder auch Treppen zu erkunden. Diese solltest du genau im Auge behalten oder ggf. absichern, bis dein Kind eigenständig Treppen hochklettern kann.
- Achtung bei glatten Böden: Achtet auf die Beschaffenheit eurer Böden. Zwar kann euer Baby auf glatten Böden gut krabbeln, trägt aber oftmals wunde Knie davon. Dies kannst du verhindern, indem ihr entweder eine kindgerechte Krabbeldecke auslegt oder spezielle Knieschoner besorgt.
- Steckdosen verkleiden: Wo ein krabbelndes Baby unterwegs sind, sind neugierige Fingerchen und Steckdosen nicht mehr weit voneinander entfernt. Stattet spätestens jetzt alle Steckdosen mit Kindersicherungen aus.
- Schränke abschließen / sichern: Und spätestens jetzt ist es an der Zeit, alle gefährlichen Gegenstände, einschließlich chemischer Substanzen, außerhalb der Reichweite eures Babys aufzubewahren.
Mögliche Probleme und Lösungen beim Krabbelnlernen
Obwohl das Krabbelnlernen in der Regel ein natürlicher Prozess ist, können manchmal Probleme auftreten.
- Zum Beispiel kann es sein, dass das Kind Angst hat, sich auf den Boden zu legen.
- Oder es hat Schwierigkeiten, die Balance auf den Händen und Knien zu halten. In solchen Fällen können professionelle Beratung und Interventionen helfen.
- Ganz normal ist es übrigens, dass die kleinen Krabbler nachts unruhiger schlafen. Das kommt daher, weil es die aufregenden, neuen Perspektiven verarbeitet. Seid beruhigt, das geht vorüber. Nach spätestens drei Monaten haben die meisten Kleinkinder diese Phase überstanden.
Wenn ihr unsicher seid, ob euer Baby im Hinblick auf seine motorischen Fähigkeiten altersgerecht entwickelt ist, oder ob es Unterstützung, z. B. in Form einer Physiotherapie, benötigt, sprecht immer mit dem Kinderarzt / der Kinderärztin eures Vertrauens darüber. Da meine Tochter immer nur rollte, habe ich mir auch irgendwann Sorgen gemacht und war dann nach einem klärenden Gespräch mit unserer Ärztin beruhigt, die mir noch mal bestätigt hat: Jedes Kind findet seinen eigenen Weg auf alle Viere – und dann auch auf die Beine.