Im Leben lässt sich vieles planen, eine Schwangerschaft gehört nicht unbedingt dazu. Klar, irgendwann entscheidet man sich vielleicht für ein Baby. Aber wann es genau es dann so weit ist, ist eine Sache der Natur. Oder etwa doch nicht? Zumindest bei mir hat es fast drei Jahre gedauert, bis ich endlich schwanger wurde. Wir geben dir Tipps zum Schwangerwerden und erklären dir, wann man schwanger werden kann und welche deine fruchtbaren Tage im Zyklus sind.
1. Verständnis der weiblichen Fruchtbarkeit
Um überhaupt schwanger werden zu können, solltest du dich zunächst einmal mit deinem Zyklus beschäftigen. Denn dieser ist Grundvoraussetzung dafür, dass irgendwann eine Schwangerschaft eintreten kann. Als weiblichen Zyklus versteht man aus medizinischer Sicht die regelmäßige Veränderung der Gebärmutterschleimhaut. Gleichzeitig reift eine Eizelle im Eierstock heran und der Körper durchläuft weitere Veränderungen, die hormonell gesteuert sind.
Es ist zudem wichtig zu wissen, dass eine Frau nicht durchgängig fruchtbar ist, sondern nur an ganz bestimmten Tagen innerhalb ihrer Zykluszeit. Du fragst dich jetzt vielleicht, wann genau das sein soll? Nun, tatsächlich lässt sich das nur allgemein beantworten. Für uns Frauen sind die fruchtbaren Tage in unserem Zyklus vielen Schwankungen unterworfen und variieren von Frau zu Frau.
Trotzdem möchten wir dir einen kurzen Überblick zur Orientierung geben:
Wann ist eine Frau am fruchtbarsten?
Im Durchschnitt dauert ein typischer Zyklus 21 bis 38 Tage. Ist der Zyklus regelmäßig, dann geht man aus medizinischer Sicht davon aus, dass der Eisprung in der Mitte des jeweiligen Zyklus stattfindet. Dauert dein Zyklus beispielsweise 28 Tage und unterliegt keinerlei Schwankungen, dann ist der Eisprung circa 14 Tage nach deiner letzten Periode.
Aber was sind die fruchtbarsten Tage einer Frau? Tatsächlich ist es so, dass der weibliche Zyklus mehr unfruchtbare als fruchtbare Tage hat. In der Regel sind Frauen nur an fünf bis sechs Tagen im Zyklus (rund um den Eisprung) empfängnisbereit. Bedeutet: Wenn du schwanger werden möchtest, sollte der Geschlechtsverkehr ohne Verhütung unbedingt zu diesem Zeitpunkt erfolgen.
Wie der Eisprung den Zeitpunkt der Fruchtbarkeit bestimmt
Ob es innerhalb des Zyklus zu einer Schwangerschaft kommt, ist ein gekonntes Zusammenspiel aus Eisprung, (ungeschütztem) Geschlechtsverkehr und Spermien. Der richtige Zeitpunkt spielt eine große Rolle. Grundsätzlich sind Spermien bis zu fünf Tage befruchtungsfähig. Somit ist nicht ausgeschlossen, dass nach dem Geschlechtsverkehr ohne Verhütung, der bis zu fünf Tage vor deinem Eisprung stattgefunden hat, eine Schwangerschaft eintreten könnte. Dafür solltest du aber wissen, wann dein Eisprung stattfindet. Der Tag der Ovulation, also der Tag, an dem das Ei springt, zählt übrigens zu den fruchtbaren Tagen dazu, sodass Frauen in der Regel auf maximal sechs fruchtbare Tage im Zyklus kommen.
Wie man den Eisprung erkennt und berechnet
Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass dein Eisprung kurz bevorsteht oder schon stattgefunden hat. Dazu zählen zum Beispiel:
- Unterleibsschmerzen (Mittelschmerz)
- schwache Schmierblutung
- stärkere Libido
- veränderter Zervixschleim (oft glasig, dünnflüssig und/ oder spinnbar)
- höhere Körpertemperatur (nach dem Eisprung häufig um 0,2 °C erhöht)
- empfindliche Brüste
- Muttermund weicher und leicht geöffnet (kannst du selbst ertasten)
- längerer Gebärmutterhals
Ein Zyklus beginnt immer mit dem ersten Tag deiner Regelblutung und endet am Tag vor deiner nächsten Periode. Möchtest du nun deinen Eisprung berechnen, musst du wissen, wie lang dein Zyklus und ob dieser regelmäßig ist. Bei einem regelmäßigen Zyklus findet der Eisprung immer in der Mitte statt. Ist dein Zyklus ist unregelmäßig? Dann ist die Berechnung des Eisprungs etwas komplizierter. Am besten orientierst du dich dann an deiner durchschnittlichen Zyklusdauer und nimmst einen Fruchtbarkeitsrechner zur Hilfe.
2. Tipps, um schnell schwanger zu werden
Schwanger werden ist die eine Sache – schnell schwanger werden die andere. Manchmal braucht es eben ein bisschen und das ist völlig normal. Wir wissen, dass es super schwierig ist, wenn man sich ein Baby wünscht und es nicht direkt klappt, aber nimm dir den Druck raus und sieh die Kinderwunschphase als eine Art Abenteuerreise zu eurem großen kleinen Wunder. Ein paar Dinge können dich auf dieser Reise allerdings unterstützen:
Hilfsmittel zur Unterstützung der weiblichen Fruchtbarkeit
Um deine Fruchtbarkeit zu unterstützen, solltest du unter anderem auf eine ausreichende Zinkaufnahme achten. Denn Zink ist ein wichtiges Spurenelement und unterstützt die Reproduktion¹. Aber natürlich sollte dein Körper auf dem Weg zum Wunschbaby überhaupt keine Nährstoffunterversorgung aufweisen und mit allen notwendigen Vitaminen versorgt sein. Hierbei kann dich Femibion® 0 BabyPlanung besonders einfach unterstützen. Das Präparat wurde nämlich eigens für die Babyplanung konzipiert und ist (während der Kinderwunschzeit) mit Folsäure Plus, Zink, Selen, anderen ausgewählten Vitaminen sowie Mineralstoffen dein perfekter Begleiter.
Wichtig: Sobald du einen Kinderwunsch hast, solltest du Folsäure zu dir nehmen². Einfach aus dem Grund, dass ein niedriger Folatspiegel ein Risikofaktor für die Entstehung eines offenen Rückens (Neuralrohrdefekt) in den ersten vier Lebenswochen bei deinem ungeborenen Baby sein und der Aufbau zu den entsprechenden Leveln einige Wochen in Anspruch nehmen kann. Deshalb empfiehlt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Einname von Folsäure ab Kinderwunsch³.
Wie man die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöht
Ein gesunder Lebensstil ist wichtig. Das gilt vor allem, wenn du schwanger werden möchtest. Dementsprechend solltest du deine Lebensweise also im Blick haben. Bedeutet: Sich ausgewogen und gesund zu ernähren, sich ausreichend zu bewegen und (gut) zu schlafen, Stress zu vermeiden und auf Alkohol sowie Nikotin komplett zu verzichten. Ausführliche Tipps und Infos dazu findest du hier: Kinderwunsch: Diese Tipps können die richtigen Weichen stellen
Was eine Schwangerschaft unterstützen kann
Wir möchten dir keinen Dämpfer verpassen, aber eine Schwangerschaft lässt sich nur schwer bis gar nicht beschleunigen. Stattdessen kannst du deinen Körper aber unterstützen und optimal auf eine bevorstehende Befruchtung vorbereiten – mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln.
Diese solltest du bei einem Kinderwunsch direkt ab Absetzen der Verhütung einnehmen. Super geeignet ist dazu Femibion® 0 BabyPlanung, welches Folsäure Plus⁴, eine Kombination aus Folsäure und L-Methylfolat, enthält. L-Methylfolat ist eine spezielle Folatform, die dem Körper direkt zur Verfügung steht und nicht erst noch umgewandelt werden muss. Zusätzlich sind in Femibion® 0 BabyPlanung Vitamin D, Jod und weitere essenzielle Nährstoffe enthalten.
3. Auswirkungen des Alters auf die Schwangerschaft
Mittlerweile bekommen Frauen das erste Kind immer später. Bei der Geburt meiner Tochter war ich 31 (ein paar Tage später wurde ich 32 Jahre alt). Damit war ich für Großstadtverhältnisse zwar recht jung, aber lag tatsächlich über dem hiesigen Durchschnitt. In Deutschland bekamen Frauen 2023 nämlich mit durchschnittlich 30,3 Jahren ihr erstes Kind. Heutzutage ist unsere Medizin zum Glück schon so weit fortgeschritten, dass sich ein später Kinderwunsch in der Regel dennoch erfüllen lässt.
Schwanger werden mit 35, 40 und 45 Jahren
Ja, die Chancen auf das große Mamaglück sinken, je älter man wird. Es ist nämlich so, dass bei Frauen mit 35 Jahren im Durchschnitt pro Jahr drei bis fünf Zyklen ohne Eisprung, also ohne Möglichkeit zur Empfängnis, stattfinden. Ist die Frau 40 Jahre alt, sind es pro Jahr durchschnittlich sieben Zyklen. Aber: Eine Schwangerschaft mit 35, 40 oder auch 45 Jahren ist nach wie vor möglich.
Risiken und Herausforderungen einer späten Schwangerschaft
Bei einer späten Schwangerschaft (ab 35 Jahren) wird die werdende Mama als risikoschwanger eingestuft. Was daran liegt, dass bei einer späten Schwangerschaft das gesundeitliche Risiko für Mutter und Kind erhöht ist. Es kann beispielsweise vermehrt zu Blutdruckproblemen, Schwangerschaftsdiabetes oder auch einer Schwangerschaftsvergiftung kommen.
Je älter die Schwangere ist desto höher ist zudem das Risiko für eine genetisch bedingten Fehlbildung beim Baby – wie zum Beispiel Trisomie 21 (Down-Syndrom). Gleiches gilt für Entwicklungsstörungen des Säuglings sowie für Fehl- oder auch Frühgeburten. Bei späten Schwangerschaften liegt außerdem die Kaiserschnittrate höher.
Wichtig: Natürlich bedeutet eine Risikoschwangerschaft nicht, dass die Schwangere zwingend Probleme während der Schwangerschaft haben muss. Auch Risikoschwangerschaften können total normal verlaufen.
4. Gesundheitliche Faktoren, die die Schwangerschaft beeinflussen
Lässt eine Schwangerschaft auf sich warten, kann dies auch gesundheitliche Ursachen haben. Bei Frauen können das zum Beispiel folgende Faktoren sein:
- unterschiedliche Hormonstörungen (wie Gelbkörperschwäche)
- starker Stress oder allgemein psychische Belastungen
- vorzeitige Wechseljahre
- Endometriose
- PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovarsyndrom)
- verschiedene Stoffwechselerkrankungen (z. B. Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto-Thyreoiditis)
- Undurchlässigkeit bzw. Funktionsstörung der Eileiter
- genetische Ursachen (etwa das Turner-Syndrom)
- Veränderungen in der Anatomie der Gebärmutter (wie Polypen, Myome oder Vernarbungen)
Wichtig: Wenn du vermutest, dass einer der genannten Faktoren auf dich zutrifft, empfehlen wir dir, dich von deinem Arzt bzw. deiner Ärztin einmal fachlich beraten zu lassen:
PCO-Syndrom und Schwangerschaft
Bei dem polyzistischen Ovarialsyndrom (auch bekannt unter der Kurzform PCOS) handelt es sich um eine Stoffwechselstörung. Diese führt dazu, dass sich an den Eierstöcken (oft mehrere) Zysten bilden. Zudem haben Betroffene pro Zyklus nicht immer einen Eisprung, was zu einer Unfruchtbarkeit führen kann. Grundsätzlich lässt sich das PCO-Syndrom mit Medikamenten behandeln, sodass es trotz Erkrankung grundsätzlich möglich ist, schwanger zu werden.
Endometriose und ihre Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
In Deutschland sind schätzungsweise 8 bis 15 Prozent aller Mädchen und Frauen von Endometriose betroffen. Damit ist Endometriose hierzulande eine relativ weit verbreitete Erkrankung. Endometriose ist zwar gutartig, aber chronisch. Die Erkrankung betrifft die Gebärmutterschleimhaut und sorgt dafür, dass sich ähnelndes Gewebe außerhalb der Gebärmutter ansiedelt – zum Beispiel an den Eierstöcken, am Darm, an der Blase oder allgemein im Bauchraum.
Oft berichten Betroffene von starken Zyklusschmerzen. Aber: Endometriose kann auch ohne Schmerzen, ganz unbemerkt, auftreten. Mir wurde Endometriose (Schweregrad IV) durch Zufall bei einer Bauchspiegelung diagnostiziert. Schmerzen hatte ich nie, aber ich wurde einfach nicht schwanger. In manchen Fällen kann Endometriose nämlich zu Unfruchtbarkeit führen. Indem das erkrankte Gewebe entfernt wird, lässt sich die Furchtbarkeit verbessen. So war es auch bei mir. Nach meiner Operation wurde ich im ersten Zyklus nach fast drei Jahren Kinderwunsch endlich auf natürlichem Weg schwanger.
5. Nach einer Fehlgeburt schwanger werden
Eine Fehlgeburt ist besonders belastend und muss oft erst einmal verarbeitet werden. Nicht selten fragen sich Betroffene jedoch, wann man danach wieder schwanger werden kann. Generell ist eine erneute Schwangerschaft nach einer frühen Fehlgeburt, die ohne Komplikationen verlief, körperlich gesehen direkt wieder möglich. Häufig wird aber dazu geraten, den ersten Zyklus abzuwarten.
6. Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft
Für eine Schwangerschaft solltest du deinen Zyklus kennen und an den richtigen Tagen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Rund um den Eisprung ist die beste Zeit, wenn du schwanger werden möchtest.
Laut Expert*innen solltest du allerdings auch außerhalb deiner fruchtbaren Tage regelmäßig Sex haben – idealerweise jeden zweiten bis dritten Tag. Nicht selten weist das weibliche Immunsystem potenzielle Krankheitserreger, ja auch Spermien, ab. Durch regelmäßigen Geschlechtsverkehr soll sich das Immunsystem an die Samenzellen gewöhnen, was wiederum das Eindringen in die Gebärmutter bzw. eine Befruchtung der Eizelle begünstigen soll.
Beste Stellungen für eine erfolgreiche Befruchtung
Hast du deine fruchtbaren Tage und verhütest währenddessen nicht, kannst du grundsätzlich in jeder Stellung schwanger werden. Es soll jedoch ein paar Positionen beim Geschlechtsverkehr geben, die eine Befruchtung unterstützen sollen. Dazu gehören angeblich die Stellungen, bei denen die Spermien besonders nah an den Muttermund gelangen. Sprich: Die besten Stellungen für eine erfolgsversprechende Befruchtung sollen eben die sein, bei denen der Penis tief in die Scheide eindringt – etwa bei der Missionarsstellung, Hündchenstellung oder bei Sex von der Seite. Wissenschaftlich bewiesen ist dies aber nicht.
7. Warum es nicht klappt: Häufige Ursachen für Schwierigkeiten beim Schwangerwerden
Bei einem gesunden Paar, das regelmäßig Geschlechtsverkehr ohne Verhütung hat, kann es laut Statistik bis zu einem Jahr dauern, bis eine Schwangerschaft eintritt. Wenn es nicht sofort mit dem Wunschbaby klappt, ist das also häufig nicht ungewöhnlich. Natürlich können aber auch andere Faktoren das (Nicht-) Schwangerwerden beeinflussen. Mehr dazu kannst du hier nachlesen: Warum werde ich einfach nicht schwanger, obwohl alles in Ordnung ist?
8. 5 wichtige Tipps zum Schluss
- Die weibliche Fruchtbarkeit kann durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Insbesondere die Mikronährstoffe Folat, Jod, Vitamin D, Zink und Selen sind bei einem Kinderwunsch wichtig.
- Mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Femibion® 0 BabyPlanung, die speziell für Frauen in der Kinderwunschphase entwickelt wurden, kannst du zusätzlich wichtige Vitamine sowie Mineralstoffe zu dir nehmen.
- Du solltest wissen, wann deine fruchtbarsten Tage sind und zu diesem Zeitpunkt unbedingt Geschlechtsverkehr (ohne Verhütung) haben. Stichwort: Fruchtbarkeitsfenster (circa fünf bis sechs Tage vor deinem Eisprung).
- Für den späteren Nestschutz deines Babys ist es wichtig, dass du in der Kinderwunschzeit deinen Impfstatus überprüfen lässt. Du solltest auf jeden Fall zweimal gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft worden sein und zusätzlich die Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten aufgefrischt haben.
- Hat es nach rund einem Jahr noch nicht mit dem Wunschbaby geklappt, solltet ihr euch beide einmal ärztlich durchchecken lassen. Bist du älter als 35 Jahre, dann empfehlen wir dir, diesen Schritt schon etwas eher zu gehen.
¹Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Fortpflanzung bei.
²Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht. Folat bleibt auch in der späteren Schwangerschaft wichtig, da es zum Wachstum des mütterlichen Gewebes (z. B. der Plazenta) beiträgt. Die Plazenta versorgt das Baby mit allen Nährstoffen. Daher sollte während der gesamten Schwangerschaft auf eine ausreichende Folatzufuhr geachtet werden.
³Weltgesundheitsorganisation, Abteilung für mehr Sicherheit in der Schwangerschaft. Standards für die Betreuung von Müttern und Neugeborenen. WHO; Genf, Schweiz: 2006. Prävention von Neuralrohrdefekten, Kapitel 1.6.
⁴Folsäure Plus ist eine Kombination aus Folsäure und L-Methylfolat. L-Methylfolat ist eine Form von Folat, die direkt vom Körper verwendet werden kann.