Du bist in der 25. Schwangerschaftswoche – der Beginn deines 7. Monats deiner Schwangerschaft! Dein Baby ist jetzt etwa 33 cm groß, wiegt rund 660 bis 800 Gramm und öffnet erstmals die Augen. Wow! Auch wenn der Alltag mit wachsendem Bauch anstrengender wird, gibt es gute Nachrichten: Die Überlebenschancen bei einer Frühgeburt liegen in dieser Woche bereits bei über 80 Prozent. Wir verraten dir alle wichtigen Meilensteine, die in SSW 25 auf dich warten!
1. Das Wichtigste auf einen Blick
- Dein wachsender Babybauch verändert deinen Schwerpunkt und kann manchmal für Rückenbeschwerden sorgen.
- Mit einer Größe von etwa 33 bis 35 Zentimetern und einem Gewicht von rund circa 650 bis 800 Gramm zeigt dein Bauchzwerg bereits erstaunliche Fähigkeiten.
- Dein Baby entwickelt seine Sinne weiter und reagiert verstärkt auf äußere Reize.
- Die Lunge deines Babys macht in SSW 25 große Fortschritte – durch die Bildung von speziellen Lungenbläschen verbessert sich die Atmungsfähigkeit deutlich.
- Frühchen haben in der 25. Schwangerschaftswoche eine Überlebenswahrscheinlichkeit von etwa 80 Prozent.
2. In welchem Monat ist man in der 25. SSW?
Mit dem Beginn der 25. SSW startet der siebte Monat deiner Schwangerschaft. Der Zeitraum wird von Hebammen und Ärzten bzw. Ärztinnen als 24+0 bis 24+6 im Mutterpass dokumentiert. Deine Gebärmutter hat nun die Größe eines Fußballs erreicht und verschafft sich zunehmend Platz in deinem Bauch.
Die werdende Mama spürt jetzt deutlich mehr Bewegungen ihres kleinen Schatzes. Der Körperschwerpunkt verlagert sich durch den wachsenden Babybauch nach vorne. Viele Frauen nehmen eine leichte Hohlkreuzhaltung ein, um das zusätzliche Gewicht auszugleichen.
Häufig steht in dieser Zeit der Glukosetest an. Dieser wichtige Check untersucht den Blutzuckerspiegel, um ggf. Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig erkennen zu können.
Ist man im 7. Monat hochschwanger?
Der siebte Schwangerschaftsmonat markiert den Übergang zur Hochschwangerschaft. Während einige Frauen sich bereits ab der 25. SSW als hochschwanger bezeichnen, setzen Mediziner bzw. Medizinerinnen den Beginn meist ab der 28. SSW an. So oder so: Die körperlichen Veränderungen machen sich deutlich bemerkbar: Das zusätzliche Gewicht und der veränderte Körperschwerpunkt erfordern mehr Pausen im Alltag.
Der wachsende Bauch drückt zunehmend auf die inneren Organe, was zu häufigerem Harndrang und Kurzatmigkeit führen kann. Viele Schwangere passen ihre täglichen Aktivitäten an und reduzieren längere Stehzeiten.
Gut zu wissen: Medizinisch betrachtet bietet diese Phase eine besondere Sicherheit, denn die Überlebenschancen des Ungeborenen liegen bereits bei über 80 Prozent, falls es zu einer Frühgeburt kommen sollte.
3. Entwicklung und Größe des Babys in der 25. SSW
Auch diese Woche tut sich bei deinem kleinen Schatz wieder einiges:
- Für deinen Bauchbewohner geht es in dieser Phase der Schwangerschaft vor allem um eins: Wachsen, wachsen, wachsen! Sprich: Dein Baby wächst fleißig in die Länge und legt weiter ordentlich an Gewicht zu.
- Da sich immer mehr süßer Babyspeck ansetzt, sehen Arme und Füße jetzt rundlicher aus. Die Haut wirkt weniger faltig und nicht mehr so, als sei sie „zu groß“.
- Der Kopf ist im Verhältnis zum Rest immer noch groß, aber insgesamt erscheinen die Proportionen nun ausgewogener.
- Dein Baby trainiert in der 25. Schwangerschaftswoche das Saugen: Es nimmt immer wieder seinen Daumen in den Mund und lutscht daran. Teilweise kannst du das auf dem Ultraschall sehen. Wenn du Glück hast, kann deine Gynäkologin oder dein Gynäkologe diesen Moment im Bild festhalten. Eine schöne Erinnerung!
- Das Gehör deines Babys ist jetzt voll ausgebildet. Auf starke Reize von außen, wie zum Beispiel großen Lärm, reagiert es mit heftigen Bewegungen und einem höheren Puls. Auch wenn das im Alltagsstress oft untergeht: Sprich mindestens einmal am Tag liebevoll mit deinem Baby, singe ein Lied vor oder spiele Musik – das stärkt die Bindung!
Welche wichtigen Meilensteine dein Baby in SSW 25 zusätzlich erreicht:
Vom Scheitel bis zur Ferse: Aktuelle Maße
Dein Baby misst in der 25. SSW beeindruckende 33 bis 35 Zentimeter von der Scheitel-Fersen-Länge (SFL). Das entspricht etwa der Größe einer Melone. Die Proportionen deines Babys entwickeln sich harmonisch weiter.
Die kommenden Wochen bringen weitere Wachstumsschübe mit sich. Dein Baby nutzt den vorhandenen Platz optimal aus und nimmt dabei eine Position ein, die seiner Größe entspricht.
Gewicht und Wachstum des Ungeborenen
Das Gewicht deines Babys liegt zwischen circa 650 und 800 Gramm. Diese rasante Entwicklung zeigt sich besonders in der wöchentlichen Gewichtszunahme von etwa 100 Gramm. Dein kleiner Schatz speichert vermehrt Fettgewebe unter der Haut, was für die spätere Wärmeregulierung nach der Geburt wichtig ist.
Der Körper deines Babys durchläuft eine intensive Wachstumsphase. Die Muskeln werden kräftiger und das Skelett härtet sich zunehmend aus. Wichtig: Das Wachstumstempo verläuft bei jedem Baby individuell – manche Ungeborene erreichen die 800-Gramm-Marke früher, andere etwas später.
Kindsbewegungen
Die Aktivität deines Babys erreicht in SSW 25 einen neuen Höhepunkt. Dein Bauchzwerg zeigt seine Lebendigkeit jetzt wahrscheinlich durch kräftige Tritte, sanfte Wälzbewegungen und manchmal sogar durch sichtbare Ausbeulungen an deiner Bauchdecke.
Auch Papa kann die Bewegungen nun deutlich spüren, wenn er seine Hand auf deinen Bauch legt. Besonders nach den Mahlzeiten oder abends beim Ausruhen wird dein Baby besonders munter.
Übrigens: Die Bewegungsmuster deines Babys verraten dir viel über seinen Tagesrhythmus – manche Kinder sind richtige Nachteulen, während andere tagsüber aktiver sind.
Durch die regelmäßigen Aktivitäten trainiert dein Baby seine Muskeln und entwickelt seinen Gleichgewichtssinn. Diese Bewegungen sind ein wunderbares Zeichen für die gesunde Entwicklung deines Kindes.
Erste Augenbewegungen und Sinnesentwicklung: Wann machen Babys die Augen auf?
In der 25. Schwangerschaftswoche öffnet dein Baby tatsächlich zum ersten Mal seine Augen. Die vollständig entwickelten Augäpfel bewegen sich koordiniert hinter den zarten Lidern. Durch die Bauchdecke dringt etwa ein Prozent des Tageslichts, wodurch dein Baby bereits Hell und Dunkel unterscheiden kann.
Der Sehnerv arbeitet schon fleißig und sendet erste Signale ans Gehirn. Mit einer Taschenlampe kannst du dieses Phänomen sogar testen – leuchtest du sanft auf deinen Bauch, reagiert dein Baby häufig mit einer Bewegung.
Schon gewusst? Die endgültige Augenfarbe steht schon seit der Befruchtung fest. Zunächst fehlt noch die Pigmentierung der Iris, die sich erst in den kommenden Wochen entwickelt.
4. Körperliche Veränderungen der werdenden Mutter: Was passiert in SSW 25?
In der 25. SSW erreicht deine Gebärmutter die Größe eines Fußballs. Mit einem Durchmesser von rund 25 Zentimetern verschiebt sie innere Organe nach oben. Leber, Magen und Darm wandern aufwärts, während die Blase nach unten gedrückt wird.
Der erhöhte Druck auf die Blase führt zu häufigerem Harndrang. Dein Herz und deine Lunge leisten jetzt bis zu 50 Prozent mehr Arbeit, um den gesteigerten Bedarf zu decken.
Ab dieser Woche steigt die wöchentliche Gewichtszunahme merklich an. Statt der bisherigen 300 Gramm pro Woche, nimmst du nun etwa 400 Gramm zu. Die meisten Schwangeren haben bis zur 25. SSW ungefähr 6 Kilogramm an Gewicht zugelegt.
Mehr zu möglichen körperlichen Veränderungen in deiner 25. Schwangerschaftswoche:
Typische Symptome in SSW 25
Die wachsende Gebärmutter übt nun verstärkten Druck auf die inneren Organe aus. Das führt häufig zu einem erhöhten Harndrang, da die Blase weniger Volumen aufnehmen kann. Viele Schwangere berichten zudem von Sodbrennen und einem unangenehmen Völlegefühl nach dem Essen.
Durch das Wachstum der Gebärmutter wird zudem die Atmung flacher. Leichte sportliche Aktivitäten wie Schwangerschaftsyoga oder Schwimmen unterstützen die Sauerstoffversorgung und stärken die Rückenmuskulatur.
Gewichtszunahme und Bauchumfang im 7. Monat
Wow! Dein Bauch wird von Woche zu Woche größer. So langsam kann man wirklich von einer süßen „Babykugel“ sprechen. In den letzten vier Wochen lag die wöchentliche Gewichtszunahme bei durchschnittlich etwa 300 Gramm. Kehrseite der Medaille: So schön der Bauch aussieht, es fällt dir nun wahrscheinlich zunehmend schwerer, länger auf den Beinen zu stehen.
Die Gewichtszunahme und die Hormone können Schmerzen in den Füßen verursachen. Dazu kommen Rückenschmerzen, besonders im unteren Rücken. Der Grund: Der Schwerpunkt des Körpers verlagert sich mit wachsendem Bauchumfang. Damit wir durch den großen Bauch nicht nach vorne kippen, gehen wir automatisch ins Hohlkreuz.
Was hilft? Regelmäßige Spaziergänge und ein sanftes Sportprogramm. Im Internet findest du viele tolle Fitness- und Yoga-Videos zum Nachturnen, speziell für Schwangere. Versuche auch, deine Haltung zwischendurch immer wieder zu korrigieren! Die starke Dehnung der Haut an Bauch und Brust kann (je nach Veranlagung) spätestens jetzt zu Dehnungsstreifen führen. Teilweise zeigen sich auch blau schimmernde Blutgefäße, die durch die verstärkte Durchblutung sichtbar werden.
Bauchschmerzen und Ziehen im Unterleib
In der 25. SSW machen sich Dehnungsschmerzen im Unterleib besonders bemerkbar. Die wachsende Gebärmutter beansprucht die Mutterbänder stark, was zu einem charakteristischen Ziehen führt.
Besonders nach längeren Bewegungsphasen oder am Abend können diese Beschwerden zunehmen. Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad können die Schmerzen oftmals recht gut und schnell lindern. Sanfte Entspannungsübungen oder eine kurze Ruhephase auf der linken Seite bringen zusätzliche Entlastung.
Wichtig: Sollten die Schmerzen plötzlich sehr stark werden oder rhythmisch auftreten, empfiehlt sich zur Sicherheit ein Besuch bei deinem Frauenarzt bzw. bei deiner Frauenärztin. Manchmal helfen auch spezielle Stützgürtel, die den Unterleib stabilisieren und dadurch die Mutterbänder entlasten. Du kannst natürlich genauso gut deine Hebamme um Rat fragen.
Übungswehen und Beschwerden erkennen
Ab SSW 25 können die ersten Braxton-Hicks-Kontraktionen auftreten. Diese natürlichen Übungswehen äußern sich durch ein kurzzeitiges Verhärten des Bauches, was allerdings meistens schmerzfrei verläuft und nach wenigen Minuten wieder nachlässt.
Ein warmes Bad oder leichte Bewegung können diese Kontraktionen häufig mildern. Normalerweise treten sie unregelmäßig auf und kommen nicht öfter als drei- bis viermal pro Tag vor.
Wichtig: Bei rhythmischen oder schmerzhaften Kontraktionen, die länger als 30 Sekunden andauern und sich durch Ruhe nicht bessern, bitte einmal ärztlich abklären lassen. Diese können ein Anzeichen für „echte“ Wehen sein.
Druck im unteren Bauchbereich verstehen
Das zunehmende Gewicht des Fötus verursacht einen natürlichen Druck auf den Beckenboden. Diese zusätzliche Belastung macht sich besonders beim Sitzen und Liegen bemerkbar. Der wachsende Babybauch führt zu einer Verlagerung des Körperschwerpunkts nach vorne, wodurch die Beckenbodenmuskulatur stärker beansprucht wird.
Durch die hormonelle Umstellung werden die Bänder und Muskeln im Beckenbereich weicher. Das Baby nutzt den verfügbaren Platz für Drehungen und Streckbewegungen, was den Druck zeitweise verstärkt.
Tipp: Sanfte Beckenbodenbewegungen unterstützen die Muskulatur in dieser Phase. Ein Gymnastikball bietet eine optimale Sitzgelegenheit, da er das Becken entlastet und gleichzeitig die Beweglichkeit fördert.
5. Besonderheiten in der 25. SSW bei Zwillingsschwangerschaften
Die Entwicklung von Zwillingen verläuft in der 25. SSW besonders dynamisch. Der Fundusstand liegt nun deutlich höher als bei einer Einlingsschwangerschaft und die Gebärmutter dehnt sich stärker aus.
Werdende Zwillingsmamas benötigen in dieser Phase etwa 600 Kalorien mehr pro Tag, um beide Babys optimal zu versorgen. Ein ausgewogener Ernährungsplan mit erhöhter Eisenzufuhr unterstützt die gesunde Entwicklung der Ungeborenen.
Medizinische Kontrollen finden ab der 25. SSW häufiger statt, da das fetofetale Transfusionssyndrom bei eineiigen Zwillingen besondere Aufmerksamkeit erfordert. Die Ärzte überprüfen regelmäßig das Wachstumsverhältnis beider Kinder und die Durchblutung der Plazenta.
6. Kann in der 25. SSW noch viel passieren? Frühgeburt und Überlebenschancen in der 25. SSW
Die medizinische Versorgung von Frühgeborenen hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Neugeborene in der 25. Schwangerschaftswoche haben dank moderner Intensivmedizin eine Überlebenswahrscheinlichkeit von etwa 80 Prozent.
Das Geburtsgewicht spielt dabei eine zentrale Rolle. Babys mit einem Gewicht über 600 Gramm zeigen meist eine bessere Entwicklung. Spezialisierte Perinatalzentren bieten die bestmögliche Betreuung für Mutter und Kind.
Wichtig: Eine Frühgeburt zu diesem Zeitpunkt erfordert in der Regel einen längeren Klinikaufenthalt. Die Ärzte setzen modernste Technik ein, um die Lungenreifung zu unterstützen und die Vitalfunktionen zu stabilisieren. Mädchen weisen statistisch gesehen sogar noch höhere Überlebenschancen auf als Jungen.
Anzeichen einer möglichen Frühgeburt
Regelmäßige Kontraktionen des Bauches, die sich durch Ruhe nicht bessern, können auf eine beginnende Frühgeburt hinweisen. Achte außerdem besonders auf vaginale Blutungen oder einen plötzlichen Fruchtwasserverlust.
Ein starker Druck nach unten oder anhaltende Rückenschmerzen zählen ebenfalls zu den Warnsignalen. Beobachte auch ungewöhnliche Veränderungen der Kindsbewegungen.
Hinweis: Bei diesen Anzeichen solltest du umgehend deine Hebamme kontaktieren und/ oder deinen Arzt bzw. deine Ärztin aufsuchen.
7. Vorsorgeuntersuchungen und Ultraschall in SSW 25
In der 25. SSW steht die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt bzw. bei der Frauenärztin oder der Hebamme an. Neben der Kontrolle deiner Vitalwerte wird besonderes Augenmerk auf die Entwicklung deines Kindes gelegt.
Unter anderem wird die Höhe deiner Gebärmutter gemessen und die Position deines Babys überprüft. Mit dem Doppler-Ultraschall lässt sich zudem die kindliche Herzaktivität präzise überwachen. Weiterhin ermöglicht diese Untersuchung eine detaillierte Beurteilung der Plazenta und der Fruchtwassermenge.
Ebenfalls im Fokus: die Wirbelsäulenentwicklung des Kindes. Mithilfe moderner Ultraschalltechnologie werden die verschiedenen Schichten der Knochenstrukturen deutlich und mögliche Auffälligkeiten frühzeitig erkannt.
Wichtige Tests und Kontrollen
Ab der 24. Schwangerschaftswoche kannst du einen Zuckerbelastungstest machen lassen, der rechtzeitig einen Schwangerschaftsdiabetes feststellt. Übersteigt dein Blutzucker in der Schwangerschaft einen bestimmten Wert, kann das (unbehandelt) nämlich gefährlich für dich und dein Baby werden. Eine einfache Ernährungsumstellung hilft in der Regel aber gut.
Deine Hebamme oder dein Arzt bzw. deine Ärztin prüft zudem die Eisenwerte in deinem Blut, da der Bedarf in der 25. SSW deutlich ansteigt. Ein Antikörpersuchtest wird außerdem bei Frauen mit negativem Rhesusfaktor durchgeführt.
Gut zu wissen: Routinemäßig wird bei jeder Vorsorgeuntersuchung Blutdruck gemesse und der Urin auf Eiweiß untersucht. Diese Kontrollen geben Aufschluss über mögliche Schwangerschaftsrisiken. Zusätzlich werden die Herztöne des Babys dokumentierz und die Höhe der Gebärmutter gemessen.
Erfahrungen beim Ultraschall-Screening
Der Ultraschall in der 25. SSW bietet werdenden Eltern besondere Momente. Viele Schwangere berichten von faszinierenden Einblicken in die Bewegungen ihres Babys. Das kleine Gesicht lässt sich nun deutlich erkennen und manchmal zeigt der Nachwuchs sogar seine Persönlichkeit durch niedliche Gesten wie Daumenlutschen.
Die moderne Ultraschalltechnologie ermöglicht detaillierte Beobachtungen der Organe. Dein Baby reagiert während der Untersuchung häufig auf sanfte Berührungen des Schallkopfes mit spielerischen Bewegungen.
Tipp: Plane für den Termin ausreichend Zeit ein. In den meisten Praxen dauert diese Untersuchung etwa 30 Minuten.
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