26. Schwangerschaftswoche (SSW 26): Entwicklung im Überblick

Herzlich willkommen in deiner 26. Schwangerschaftswoche! Dein Baby ist mittlerweile etwa 35 cm groß und wiegt rund 800 Gramm – vergleichbar mit einem (kleinen) Kürbis. In SSW 26 öffnet dein kleiner Schatz außerdem zum ersten Mal die Augen und kann bereits hell und dunkel unterscheiden. Während dein Baby fleißig Muskeln und Reflexe trainiert, bereitet sich dein Körper mit ersten Übungswehen auf die Geburt vor. Wir verraten dir, welche spannenden Entwicklungen die nächsten 14 Wochen deiner Schwangerschaft bis zum errechneten Geburtstermin für dich bereithalten!

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • In SSW 26 ist dein Bauchzwerg rund 35 cm groß und circa 800 Gramm schwer.
  • Dein Baby öffnet erstmals seine Augen und kann zwischen hell und dunkel unterscheiden.
  • Die Sinnesorgane entwickeln sich stark weiter: Dein Kind reagiert auf Stimmen und Berührungen.
  • Auch der Saugreflex ist bereits vorhanden – dein Baby übt durch Daumenlutschen für die spätere Nahrungsaufnahme.
  • Dein Immunsystem ist in der 26. Schwangerschaftswoche besonders gefordert und anfällig für Infektionen.

2. Welcher Monat ist die 26. Woche? Zeitliche Einordnung im Schwangerschaftsverlauf

Die 26. Schwangerschaftswoche befindet sich genau in der Mitte des siebten Schwangerschaftsmonats. Diese Phase zeichnet sich durch zahlreiche Entwicklungsschritte des Babys aus.

Mit der Bezeichnung 25+0 bis 25+6 SSW lässt sich diese Woche präzise im Schwangerschaftsverlauf verorten. Zu diesem Zeitpunkt hat dein Baby bereits 90 Prozent seiner Organe ausgebildet. Die verbleibende Schwangerschaftszeit nutzt der kleine Körper daher hauptsächlich für Wachstum und Reifung.

Gut zu wissen: Medizinisch betrachtet steigen ab dieser Woche die Überlebenschancen bei einer Frühgeburt deutlich an, da besonders die Lungenentwicklung große Fortschritte macht.

3. Entwicklung und Größe des Babys

Das Gehör deines Babys hat sich seit der letzten Woche noch einmal weiterentwickelt, es nimmt nun Geräusche innerhalb und außerhalb deines Bauches wahr. Du kannst dich jetzt mit deinem Bauchzwerg „unterhalten“: Wenn du laut mit deinem Baby sprichst, „antwortet“ es mit einer Bewegung. Eine tolle Erfahrung. Probiere es mal aus!

Da dein kleiner Bauchbewohner immer größer wird, wird’s außerdem langsam eng in deiner Gebärmutter. Trotzdem ist dein kleiner Schatz immer noch genauso aktiv wie vorher und trainiert weiter eifrig für das Leben außerhalb der kuscheligen Bauchhöhle. Dein Baby streckt und reckt sich und gähnt ausgiebig. Es ist noch sehr flexibel und kann sich geradezu „zusammenklappen.“ Die Koordination der Hände verbessert sich, es führt die Händchen ans Gesicht und zum Mund. Dein Schatz kann jetzt eine Faust machen und seine Zehen festhalten.

Weitere (körperliche) Entwicklungen:

Aktuelles Gewicht und Länge des Kindes

Der Fötus erreicht in dieser Woche eine beachtliche Scheitel-Fersen-Länge von 34 bis 36 Zentimetern. Das entspricht etwa der Größe einer Zucchini. Seine Gewichtszunahme schreitet stetig voran – zwischen 750 und 900 Gramm bringt er nun auf die Waage.

Besonders bemerkenswert: Pro Woche legt dein Nachwuchs durchschnittlich 100 Gramm zu. Diese Phase zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Längen- und Gewichtswachstum aus.

Die individuellen Maße können dabei durchaus vom Durchschnitt abweichen. Mediziner*innen betrachten eine Spannbreite von 685 bis 1140 Gramm als völlig normal für diese Entwicklungsphase.

Wichtige Meilensteine der Organentwicklung

Die Lungenentwicklung macht in dieser Phase bemerkenswerte Fortschritte. Neue Lungenbläschen entstehen und die Produktion des lebenswichtigen Surfactant-Faktors beginnt. Diese Substanz ermöglicht später das selbstständige Atmen.

Gleichzeitig arbeiten die inneren Organe wie Leber, Nieren und Verdauungssystem schon fast vollständig. Das Immunsystem reift ebenfalls heran und produziert erste Abwehrzellen. Diese Entwicklungsschritte tragen maßgeblich zur steigenden Überlebenschance bei einer möglichen Frühgeburt bei.

Gut zu wissen: Die Augen sind weiter herangereift und reagieren jetzt auf hell und dunkel. Und: Dein Schatz wird immer schlauer! Alle Nervenzellen an der Gehirnoberfläche sind ausgebildet und verzweigen sich allmählich. Sie müssen nur noch Verknüpfungen bilden.

Kindsbewegungen und Aktivitätsmuster

Die Aktivitätsphasen deines Babys werden in der 26. SSW immer deutlicher erkennbar. Während der Wachphasen zeigt dein kleiner Schatz ein lebhaftes Bewegungsmuster mit Tritten und Drehungen. In den Ruhephasen spürst du über mehrere Stunden kaum Bewegungen.

Übrigens: Dein Baby reagiert jetzt auf äußere Reize wie Musik oder kaltes Wasser mit verstärkter Bewegung. Diese Interaktion stärkt eure besondere Bindung. Viele werdende Mütter beobachten eine gesteigerte Aktivität am Abend, wenn sie zur Ruhe kommen.

Falls du über 24 Stunden keine oder nur sehr schwache Bewegungen wahrnimmst, solltest du zur Kontrolle deine Hebamme oder deinen Arzt bzw. deine Ärztin aufsuchen.

4. Körperliche Veränderungen der Mutter

In SSW 26 erlebst du einige neue körperliche Anpassungen. Der steigende Progesteronspiegel bewirkt eine verstärkte Durchblutung deiner Haut, was zu einem strahlenden Teint führen kann. Manche Frauen bemerken auch vermehrte Pigmentflecken im Gesicht.

Dein Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, was dich anfälliger für Erkältungen machen kann. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitamin C unterstützt deine Abwehrkräfte optimal.

Der wachsende Bauch verändert deinen Schwerpunkt spürbar. Achte beim Treppensteigen besonders auf dein Gleichgewicht und trage bequeme, rutschfeste Schuhe. Regelmäßige Spaziergänge stärken deine Rückenmuskulatur und fördern die Durchblutung.

Wie viel Gewichtszunahme bis zur 26. SSW?

Eine gesunde Gewichtszunahme von 7 bis 11 Kilogramm zeigt sich bei den meisten Frauen bis zur 26. SSW. Diese Zunahme variiert stark nach dem individuellen Ausgangswert vor der Schwangerschaft.

Schwangere mit niedrigem BMI können problemlos bis zu 13 Kilogramm zunehmen. Bei einem höheren BMI liegt der Richtwert bei 5 bis 8 Kilogramm. Tägliche Schwankungen durch Wassereinlagerungen sind völlig normal.

Ein regelmäßiger Gewichtsverlauf unterstützt die optimale Versorgung des Babys. Pro Woche entspricht dies etwa 250 bis 500 Gramm. Abweichungen nach oben oder unten sind möglich und kein Grund zur Sorge.

Veränderungen des Bauchumfangs

Dein Bauchumfang vergrößert sich in der 26. SSW deutlich, da dein Baby nun vermehrt Platz benötigt. Deine wachsende Gebärmutter schiebt dabei die inneren Organe nach oben und zur Seite.

Diese Phase bringt häufig Anpassungen der Körperhaltung mit sich. Viele Schwangere neigen dazu, ihren Rücken stärker durchzubiegen, um das zusätzliche Gewicht auszugleichen.

Besonders typisch: Der Bauchnabel hat sich bei den meisten werdenden Müttern nach außen gewölbt. Dehnungsstreifen können nun verstärkt auftreten, besonders an den Seiten des Bauches. Regelmäßiges Eincremen mit reichhaltigen Pflegeprodukten unterstützt die Hautelastizität.

Wie oft Übungswehen? Und wie viele sind normal?

Ab der 26. SSW kannst du die sogenannten Braxton-Hicks-Kontraktionen deutlicher wahrnehmen. Diese dauern etwa 30 bis 60 Sekunden an und treten zwischen zwei- und zehnmal täglich auf. Dein Bauch wird dabei spürbar hart und entspannt sich anschließend wieder vollständig.

Ein leichtes Ziehen im Unterleib kann die Wehen begleiten. Diese natürlichen Vorbereitungen deines Körpers auf die Geburt verlaufen tagsüber stärker als nachts.

Sollten die Kontraktionen öfter als dreimal pro Stunde auftreten oder von starken Schmerzen begleitet sein, raten wir dir, unverzüglich deine Ärztin oder deinen Arzt aufzusuchen. Regelmäßige Bewegung und warme Bäder können die Intensität der Übungswehen positiv beeinflussen.

5. Häufige Beschwerden in dieser Phase

Von nun an wird’s für viele Schwangere wieder etwas beschwerlicher. Was jetzt wichtig ist:

Ziehen im Unterleib: Wann ist es normal?

In der 26. SSW spüren viele Schwangere ein verstärktes Ziehen im Unterleib. Diese Empfindung entsteht durch die wachsende Gebärmutter und die sich dehnenden Mutterbänder. Der wachsende Bauch übt zudem Druck auf die umliegenden Organe aus.

Ein leichtes bis mittleres Ziehen gilt als unbedenklich. Besonders nach körperlicher Aktivität oder längerem Stehen kann diese Wahrnehmung zunehmen. Braxton-Hicks-Kontraktionen tragen ebenfalls zu diesem Gefühl bei.

Warnzeichen sind starke, anhaltende Schmerzen oder regelmäßige Kontraktionen im 10-Minuten-Takt. Wichtig: Bei solchen Symptomen solltest du umgehend ärztliche Hilfe aufsuchen.

Umgang mit Übelkeit und Sodbrennen

Magenbeschwerden und Sodbrennen nehmen in dieser Phase häufig zu. Der wachsende Babybauch und hormonelle Veränderungen beeinflussen die Verdauung. Eine ausgewogene Ernährung mit kleinen Portionen über den Tag verteilt lindert die Symptome spürbar.

Bewährte Hausmittel bringen schnelle Erleichterung: Ein Glas warme Milch oder Fencheltee beruhigt den Magen. Mandeln oder Haferflocken neutralisieren überschüssige Magensäure.

Beim Schlafen hilft ein zusätzliches Kissen unter dem Oberkörper. Die erhöhte Position verhindert das Zurückfließen der Magensäure. Verzichte außerdem auf spätes Abendessen und wähle besser leicht verdauliche Speisen.

Wassereinlagerungen und Rückenschmerzen

Der wachsende Babybauch verändert die Körperhaltung und belastet den Rücken zusätzlich. Sanfte Bewegungseinheiten wie Schwimmen oder Yoga lindern die Beschwerden nachhaltig. Regelmäßige Pausen mit hochgelegten Beinen reduzieren zudem die Wassereinlagerungen.

Ein wohltuendes Fußbad mit Rosmarin regt die Durchblutung an. Stützstrümpfe und Kompressionsstrümpfe unterstützen den venösen Rückfluss und beugen schweren Beinen vor. Diese sollten direkt nach dem Aufstehen angezogen werden.

Zur Entlastung der Wirbelsäule empfiehlt sich ein spezielles Schwangerschaftskissen für die Nacht. Auch tagsüber schafft eine ergonomische Sitzhaltung mit aufrechtem Rücken spürbare Erleichterung.

Blähungen & Co.

Dein kleiner Bauchbewohner wächst fleißig und braucht immer mehr Platz. Deine Organe werden dadurch immer mehr aus ihrer normalen Lage gedrängt – und teilweise sogar in ihrer Funktion eingeschränkt. Das bleibt nicht ohne (vorübergehende) Folgen für dich als Mama!

Viele Schwangere leiden jetzt unter lästigen Blähungen, Verstopfung und Atemnot. Unangenehm, aber ganz normal! Einige werdende Mamas verspüren auch Schmerzen an den Rippen, weil das Zwerchfell nach oben geschoben und gequetscht wird.

Keine Sorge: Den Organen an sich macht das Ganze nichts aus, sie sind von Natur aus recht flexibel und auf eine Schwangerschaft eingestellt. Nach der Geburt rutschen sie einfach an ihren Platz zurück, der Spuk ist vorbei. Wenn du von Bauchgrummeln & Co. betroffen bist, hilft nur: durchhalten! Und sich immer wieder vor Augen führen, dass sich die „Quälerei“ lohnt.

Alpträume

Es kann gut sein, dass du nun sehr lebhafte Träume hast, die teilweise mit Babys in Notsituationen zu tun haben. Solche Träume können beängstigend erscheinen. Mache dir in dem Fall immer klar: Sie sind kein Hinweis auf bevorstehende Ereignisse, sondern eine Möglichkeit für dein Unterbewusstsein, negative Gefühle zu verarbeiten.

Dazu kommt, dass du insgesamt unruhiger schläfst, da du teilweise keine bequeme Schlafposition mehr findest und öfter zur Toilette musst. Daher kannst du dich eher an deine Träume erinnern als sonst.

6. Kann in der 26. SSW noch was passieren? Medizinische Aspekte und Vorsorge

Der Glukosetoleranztest steht jetzt als wichtige Vorsorgeuntersuchung an. Diese Untersuchung dient der Früherkennung von Schwangerschaftsdiabetes und wird zwischen der 24. und 28. SSW durchgeführt.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Kontrolle des Blutdrucks und möglicher Wassereinlagerungen. Regelmäßige Messungen helfen, das Risiko einer Präeklampsie frühzeitig zu erkennen.

Die intensivmedizinische Betreuung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Bei Auffälligkeiten führt der Arzt bzw. die Ärztin zusätzliche Untersuchungen durch, um die Entwicklung der Organsysteme genau zu beobachten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Lungenreifung des Babys.

Schwangere sollten in dieser Phase besonders auf erste Anzeichen von Infektionen achten. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung unterstützen das Immunsystem.

Wichtige Ultraschalluntersuchungen

Du befindest dich nun zwischen der zweiten und dritten (regulären) Basis-Ultraschalluntersuchung. Der zweite Ultraschall liegt bereits einige Wochen zurück, während der dritte erst zwischen der 29. und 32. SSW ansteht.

Bei Auffälligkeiten oder speziellen medizinischen Fragestellungen führt dein Frauenarzt bzw. deine Frauenärztin zusätzliche Untersuchungen durch. Diese dienen der genauen Beobachtung der Lungenentwicklung und anderer Organsysteme.

Die Ultraschallbilder zeigen in dieser Phase besonders deutlich die Bewegungen deines Babys. Dabei wird besonders auf die Position der Plazenta, die Fruchtwassermenge und mögliche Veränderungen im Wachstum des Kindes geachtet.

Überlebenschancen bei Frühgeburten

Dank modernster medizinischer Versorgung haben Frühchen in der 26. Schwangerschaftswoche eine Überlebensrate von 85 Prozent. Die Lungenreife macht gerade jetzt große Fortschritte, was die Prognose deutlich verbessert.

Mit einem durchschnittlichen Gewicht von 800 Gramm verfügt dein Baby bereits über erstaunlich gut entwickelte Organe. Ein spezialisiertes Perinatalzentrum bietet in dieser Phase die bestmögliche Betreuung für Mutter und Kind.

Wichtig: Die Chancen steigen mit jedem weiteren Tag an. Medizinische Studien zeigen, dass besonders die Zeit zwischen der 24. und 26. Woche entscheidend für die Entwicklung lebenswichtiger Funktionen ist.

Lage des Kindes und ihre Bedeutung

In der 26. SSW hat dein Baby noch viel Bewegungsfreiheit im Bauch. Die Position deines Kleinen lässt sich durch sanftes Abtasten oder per Ultraschall bestimmen. Hebammen nutzen dafür die Leopold-Handgriffe – eine bewährte Methode zur Lagebestimmung.

Dein Baby kann zwischen drei Hauptpositionen wechseln: der Schädellage (Kopf nach unten), der Beckenendlage (Po nach unten) oder der Querlage (seitlich liegend). Die meisten Babys drehen sich bis zur 34. Schwangerschaftswoche in die optimale Schädellage.

Gut zu wissen: Spürst du die Bewegungen hauptsächlich im oberen Bauchbereich? Das deutet auf eine Schädellage hin – die häufigste und für die spätere Geburt günstigste Position.

7. Besonderheiten bei Zwillingsschwangerschaften

Eine Zwillingsschwangerschaft bringt besondere Bedürfnisse mit sich. Der Körper der werdenden Mama muss zwei Babys versorgen, was zu einer stärkeren Beanspruchung führt. Die Gewichtszunahme fällt naturgemäß höher aus – etwa 15 bis 20 Kilogramm sind normal.

Die medizinische Betreuung gestaltet sich ab der 26. SSW engmaschiger. Alle zwei Wochen stehen Kontrolltermine an, um das Wachstum beider Kinder zu überwachen.

Der erhöhte Nährstoffbedarf erfordert eine durchdachte Ernährungsplanung. Eisenreiche Lebensmittel und zusätzliche Vitamine unterstützen die optimale Entwicklung der Zwillinge. Ausreichend Ruhepausen und sanfte Bewegung helfen der Mutter, die Mehrbelastung gut zu bewältigen.

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Carolina Baldin

Zwischen Alster und Elbe fühle ich mich in Hamburg ziemlich wohl. Hier lebe ich als alleinerziehende Mama zusammen mit meiner Tochter und unserer Hündin Ida. Da mir eine Vereinbarkeit als Einelternfamilie wichtig ist, plane ich meinen Alltag zwischen Job, Kind und Me-Time - mit allen Herausforderungen.

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