Wenn dein Baby endlich da ist, steht das Leben erstmal Kopf. Auch dein Körper fühlt sich anders an – logisch, schließlich hast du neun Monate lang einen kleinen Menschen in dir wachsen lassen. Jetzt heißt es, sich an die neue Situation zu gewöhnen – denn alles dreht sich um den kleinen Neuankömmling. Doch irgendwann kommt auch der Moment, wo ihr als Paar wieder Zeit füreinander findet und diese genießen wollt. In dieser Phase kommen Fragen über Fragen auf: Welche Verhütung passt jetzt eigentlich am besten zu eurem neuen Familienalltag, deinen Bedürfnissen und deinem Körper?
Ist die alte Verhütungsmethode noch die Richtige? Auch, wenn du dein Baby stillen möchtest? Und wenn nicht, welche Alternativen gibt es? Im Netz kursieren viele Mythen rund um das Thema Verhütung. Aber was stimmt denn jetzt und was nicht? Wir klären auf:
Wer stillt, kann nicht schwanger werden! Oder?
Doch! Der Mythos “wer stillt, kann nicht schwanger werden” hält sich hartnäckig, ist aber tatsächlich falsch. Nur unter ganz bestimmten Umständen kann Stillen als Verhütungsmethode in Erwägung gezogen werden. Aber wer möchte sich auf so eine vage Aussage schon verlassen, wenn Sicherheit in diesem Zusammenhang eine so große Rolle spielt? Und woher kommt dieser Mythos eigentlich?
Richtig ist, dass bei Frauen, die ihr Baby stillen, das Hormon Prolaktin ausgeschüttet wird. Dieses sorgt für die Milchbildung und kann gleichzeitig den Eisprung hemmen.¹ Es kann also sein, dass in der Stillzeit durchaus ein Verhütungsschutz besteht, allerdings gilt das auch nur, wenn diese Bedingungen bis ins kleinste Detail erfüllt sind:¹
- Du hattest nach der Geburt noch nicht deine Periode (Wochenfluss ist ausgenommen)
- Du stillst dein Baby tagsüber und nachts voll, also mindestens 6 Mal in 24 Stunden (Abpumpen reicht nicht aus)
Doch es gibt noch einen Haken: Wie bei jeder Verhütungsmethode ist auch das nicht zu 100 % sicher. Selbst wenn alle oben genannten Bedingungen erfüllt sind, werden statistisch gesehen noch ganze 20 von 1000 Frauen schwanger. Das klingt nicht gerade als könnte man sich drauf verlassen, oder?¹
Dein Partner und du solltet also auch in der Stillzeit über eine Verhütungsmethode nachdenken, die gut zu euch passt, sicher ist und keine Auswirkungen auf das Baby hat.
Und was ist, wenn ich nicht stille?
Wenn du nicht stillst, hast du schon etwa 6 Wochen nach der Geburt wieder einen Eisprung und kannst demnach dann auch wieder schwanger werden. Jetzt einfach wieder zur Verhütungsmethode davor wechseln? Nun ist es an der Zeit, zu überlegen, welche Verhütungsmethode am besten zu dir und deiner neuen Lebenssituation passt. Wusstest du, dass man seine aktuelle Verhütungsmethode ca. alle 2 Jahre überdenken sollte? Mal Hand aufs Herz: Ist man zufrieden mit der Verhütungsmethode, macht man sich sonst eher weniger Gedanken, ob die aktuelle Verhütungsmethode noch wirklich zur aktuellen Lebenssituation passt, oder? Nach der Geburt ist ein hervorragender Moment, das zu tun. Welche Optionen in Frage kommen, erfährst du in folgendem Abschnitt:
Welche Verhütungsmethode passt zu mir?
Bei der Vielzahl an Verhütungsmethoden fällt die Entscheidung nicht leicht. Welche gibt es und was bringen sie mit sich? Wie wichtig ist dir Sicherheit? Welche Nebenwirkungen sind möglich? Und bist du auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten geschützt?
In den folgenden Absätzen stellen wir dir einige Verhütungsmethoden vor und erklären dir, was die wichtigsten Aspekte sind. Falls du stillst, findest du ebenfalls einen Hinweis dazu, ob die jeweiligen Verhütungsmethoden während der Stillzeit geeignet sind. Der Pearl-Index gibt dabei Auskunft bezüglich der Verlässlichkeit jeder Methode – je niedriger der Wert, desto wirksamer*:
Kombi-Pille oder östrogenfreie Pille (= umgangssprachlich Minipille)
Die Pille zählt zu den am häufigsten verwendeten Verhütungsmitteln in Deutschland. Obwohl es verschiedene Pillenarten gibt, werden sie meist nur als „die Pille“ bezeichnet. Im Allgemeinen versteht man unter der Pille ein Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparat. Östrogen kann jedoch – bei Vorliegen von Risikofaktoren – das individuelle Thromboserisiko zusätzlich erhöhen. Dies gilt zum Beispiel, wenn:²
- Du älter als 35 Jahre bist
- Es in deiner Familie bereits Fälle von Thrombose gibt
- Du übergewichtig bist
- Du aufgrund einer OP immobil bist
- Du Raucherin bist
Trifft einer oder mehrere dieser genannten Faktoren zu, sprich mit deiner Gynäkologin bzw. mit deinem Gynäkologen über die Wahl deiner Pille. Besonders wenn sich die Lebensumstände (höheres Alter, weniger Bewegung durchs Wochenbett etc.) ändern, sollte man die Wahl eines Kombinationspräparats überdenken. Auch stillende Mütter sollten hier vorsichtig sein, da Östrogene und deren Abbauprodukte auch in die Muttermilch übergehen und generell die Milchproduktion hemmen können.¹
Beim Stillen geeignet? Nein.
Pearl-Index: 0,1 – 0,9 bei einer Mikropille³
Wer von der Einnahme der Pille überzeugt ist und auf ein sicheres Verhütungsmittel setzen möchte, sollte einen Blick auf eine östrogenfreie Pille (umgangssprachlich auch Minipille genannt) werfen. Die östrogenfreie Pille wirkt mit dem Hormon Gestagen und enthält – wie es der Name schon sagt – kein Östrogen. Somit erhöht sie das individuelle Thromboserisiko nicht zusätzlich und darf bereits nach der Geburt angewendet werden.² Auch während des Stillens ist die Einnahme unproblematisch, da kaum Einfluss auf die Milchproduktion oder den Säugling zu erwarten ist.
Inzwischen gibt es innovative Pillen, bei welchen das Einnahmefenster bei vergessener Pilleneinnahme 24 Stunden beträgt.⁴ Ein Glück, wenn die Stilldemenz wieder kickt! Östrogenfreie Pillen sind mit Kombinationspillen hinsichtlich ihrer kontrazeptiven Sicherheit vergleichbar (Ausnahme: Gestagenpillen mit Levonorgestrel).³ Damit sind sie eine gute Alternative, nicht nur für Stillende. Sprich gern mit deiner Frauenärztin/deinem Frauenarzt über die für dich passende Methode. Viele weitere hilfreiche Infos dazu findest du vorab auch schon unter www.innovative-pille.de.
Beim Stillen geeignet? Ja, direkt nach der Geburt.
Pearl Index*: 0,4 – 0,73 (für östrogenfreie Pillen mit Desogestrel oder Drospirenon)
Kupferkette oder Kupferspirale
Ketten oder Spiralen aus Kupfer werden in die Gebärmutter eingesetzt und wirken ohne Hormone. Sie sind deshalb auch in der Stillzeit geeignet und können eingesetzt werden, sobald sich die Gebärmutter nach der Geburt zurückgebildet hat – also ist erstmal ein paar Wochen warten angesagt.⁵ Durch den um die Spirale gewickelten Kupferdraht werden Kupfer-Ionen abgegeben, welche die Spermien schädigen und somit empfängnisverhütend wirken. Zusätzlich verändert die Spirale die Schleimhaut des Muttermundes und der Gebärmutter, sodass die Spermien gestoppt werden und sich Eizellen nicht einnisten können.
Die Lage der Kupferspirale sollte zudem regelmäßig von deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt kontrolliert werden. Nachteil: Kupferspiralen können zu stärkeren Monatsblutungen und Schmerzen während der Periode führen.⁶
Beim Stillen geeignet? Ja, aber erst nach Rückbildung.
Pearl Index: 0,3-3³
Hormonspirale
Die Hormonspirale wird, ebenso wie die Kupferspirale, von deiner Frauenärztin/ deinem Frauenarzt in die Gebärmutter eingesetzt. Anders als die Kupferspirale wirkt die Hormonspirale über die kontinuierliche Abgabe einer kleinen Menge Gestagen. Das hat zur Folge, dass der Schleim am Gebärmutterhals verdickt und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut vermindert wird, was wiederum die Befruchtung der Eizelle verhindert. Je nach Präparat kann die Wirkung über 3 bis zu 5 Jahren bestehen bleiben. Sie darf, wie die östrogenfreie Pille auch, in der Stillzeit verwendet werden. Ähnlich wie Kupferspiralen sollte auch die Lage von Hormonspiralen regelmäßig kontrolliert werden.⁷
Beim Stillen geeignet? Ja, aber auch erst nach Rückbildung.
Pearl Index: 0,05-0,3³
Diaphragma
Ein Diaphragma, oder auch Pessar genannt, wirkt hormonfrei. Es wird vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingeführt und versperrt den Spermien so den Weg. Die größte Sicherheit zeigt es, wenn es mit einem chemischen Verhütungsmittel wie einem Spermizid kombiniert wird. Damit es perfekt passt, gibt es verschiedene Größen und Modelle, denn von der korrekten Passgenauigkeit hängt u. a. die Zuverlässigkeit ab.⁸ Diese sollte alle ein bis zwei Jahre kontrolliert werden, bei jungen Frauen sogar alle sechs Monate. Wenn du schon vor der Schwangerschaft ein Diaphragma benutzt hast, solltest du den Sitz nach der Geburt erneut überprüfen lassen, bevor du es wieder verwendest.⁵ Auch bei Gewichtsveränderungen von mehr als 3 Kilo ist eine Anpassung notwendig. Der Nachteil bei dieser Methode ist, dass du nicht wirklich spontan sein kannst und immer kurz aufs Klo verschwinden musst, bevor es „ernst“ wird.⁸
Beim Stillen geeignet? Ja, aber erst nach der Rückbildung.
Pearl Index: 1 – 20 (in Kombination mit einem Verhütungsgel)³
Kondom
Das Kondom gehört in Deutschland neben der Pille zu den beliebtesten Verhütungsmethoden, denn es schützt bei korrekter Anwendung nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft, sondern auch vor vielen Geschlechtskrankheiten. Wichtig ist, dass es gut sitzt und nicht zu groß oder zu klein ist. Es gilt grundsätzlich als sicher, ist aber auch anfällig für Anwendungsfehler, was wiederum zum Verrutschen oder gar Reißen des Kondoms führen kann. Achtung bei der Verwendung von Gleitcremes oder Ölen! Viele Produkte sorgen für Instabilität des Materials und vermindern so die Sicherheit. Es sollten daher nur wasserlösliche Produkte in Kombination mit Kondomen verwendet werden.⁹
Beim Stillen geeignet? Ja.
Pearl Index: 0,4-12³
Symptothermale Methode
Die symptothermale Methode ist auch unter dem Kürzel NFP (Natürliche Familienplanung) bekannt. Dafür wird gleich morgens nach dem Aufwachen die Basaltemperatur mit einem geeigneten Thermometer gemessen. Außerdem wird die Konsistenz des Zervixschleims kontrolliert und die Daten anschließend dokumentiert. Die Methode ist bei korrekter Anwendung recht sicher, erfordert allerdings viel Disziplin und Vorlaufzeit – denn die die Methode muss erst erlernt werden und kann nicht vom ersten Zyklus an als Verhütungsmethode sicher angewendet werden. Die Daten können außerdem durch einen unregelmäßigen Schlafrhythmus (z. B. durch Schichtarbeit), Stress, Erkrankungen oder Alkoholkonsum verfälscht werden und die natürliche Familienplanung unsicherer machen.¹⁰
Beim Stillen geeignet? Ja.
Pearl Index: 1-10³
Natürlich gibt es noch weitere Verhütungsmethoden, über die du nachdenken kannst. Sprich am besten mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt darüber, welche Methode zu dir und deiner Lebenssituation passt.
Faktencheck Verhütung: Was stimmt denn jetzt und was stimmt nicht?
Mythos: Man muss eine Pillenpause machen
Das ist falsch. Medizinische Studien haben gezeigt, dass es nicht schädlich für die Gesundheit ist, eine Pille durchzunehmen. Auch deine Fruchtbarkeit wird dadurch nicht gemindert.
Bei Pillen gibt es verschiedene Einnahmeschemata: Je nach Wirkstoff können manche Pillen ohne Pillenpause eingenommen werden, wobei du 28 Tage lang zu einer wirkstoffhaltigen Tablette greifst. Bei anderen Pillen nimmst du nach 21 oder 24 Tagen wirkstoffhaltige Tabletten ein und legst dann für 7 bzw. 4 Tage eine Pause ein.
Mythos: In der Stillzeit darf man nicht mit der Pille verhüten
Das ist teilweise richtig: Östrogenhaltige Pillen sind in der Stillzeit nicht geeignet, da sie – wie auch andere östrogenhaltige Präparate wie beispielsweise das Verhütungspflaster oder der Verhütungsring – die Milchproduktion reduzieren können.1 Und das wollen wir Mamas nun wirklich nicht!
Östrogenfreie Pillen kannst du dagegen bedenkenlos nach der Geburt verwenden. Informiere dich dazu bei deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt oder vorab schon unter www.innovative-pille.de.
Mythos: Kondome sind die sicherste Verhütungsmethode, oder!?
Das ist falsch. Kondome gelten zwar grundsätzlich als sicher, dennoch werden 4-120 von 1000 Frauen, die ein Jahr lang mit Kondom verhüten, schwanger. Das Risiko für Pannen und Anwendungsfehler ist verhältnismäßig groß: Das Kondom muss gut sitzen und darf nicht zu groß und nicht zu klein sein. Es kann darüber hinaus reißen oder abrutschen. In Kombination mit falschen Ölen oder Gleitgelen ist das Material nicht beständig genug.⁹
Auch der Mythos, dass Kondome vor Geschlechtskrankheiten schützen, stimmt leider nur zum Teil. Einige Krankheiten können auch oral übertragen werden, andere – wie Genitalherpes – können trotz Kondom über den Hautkontakt weitergegeben werden.¹¹
Mythos: Jeder Zyklus hat 28 Tage, klar!
Das ist falsch. Der Zyklus kann vielen Schwankungen unterliegen und sich zum Beispiel durch Stress, Krankheit oder andere Faktoren verschieben. Frauen, die einen Zyklus von genau 28 Tagen mit dem Eisprung am 14. Zyklustag haben, sind die absolute Ausnahme. Die meisten Zyklen liegen irgendwo zwischen 25 und 31 Tagen, aber auch kürzere und (deutlich) längere Zyklen können vorkommen. Es kann sich sogar von Monat zu Monat unterscheiden.¹²
Mythos: Sex nur ab und zu, also ist die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden nur gering. Stimmt’s?
Das ist teilweise richtig: Man kann nur an sehr wenigen Tagen im Monat schwanger werden. Welche Tage das sind, hängt davon ab, wann dein Eisprung ist. Den Zeitpunkt des Eisprungs kannst du z. B. mit der symptothermalen Methode ermitteln. Manche Frauen spüren ihn auch.
Der Eisprung ist ein Teil des weiblichen Menstruationszyklus. Dabei reift eine Eizelle im Eierstock heran und wird in die Eileiter freigesetzt. Dies passiert normalerweise etwa in der Mitte des Zyklus, also etwa 14 Tage vor der nächsten Periode (kann aber von Frau zu Frau unterschiedlich sein).¹³
Die Eizelle kann dann für etwa 24 Stunden befruchtet werden, falls Spermien vorhanden sind. Eine erstaunlich kurze Zeit, oder? Der Eisprung ist daher der Zeitpunkt, an dem eine Frau am fruchtbarsten ist. Wenn keine Befruchtung stattfindet, wird die Eizelle später mit der nächsten Periode ausgeschieden.¹³
Spermien können im Körper der Frau mehrere Tage lang überleben, deshalb beginnt die fruchtbare Zeit in jedem Monat bereits einige Tage vor dem Eisprung. Wenn man jetzt nur wüsste, wann genau der immer ist!?
Gehst du auf Nummer Sicher?
Die richtige Verhütung ist immer wieder ein Thema – nicht nur nach der Schwangerschaft. Manchmal ändern sich die Lebensumstände und deine aktuelle Verhütungsmethode passt einfach nicht mehr zu dir. Vielleicht wünschst du dir mehr Flexibilität oder möchtest in Zukunft auf östrogenhaltige Verhütungsmittel verzichten? Dann sprich auf jeden Fall mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt.
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* Pearl Index: Er ist eine Maßzahl, die die Zuverlässigkeit von Verhütungsmethoden angibt. Er zeigt an, wie viele von 100 Frauen innerhalb eines Jahres schwanger werden, wenn sie eine bestimmte Verhütungsmethode anwenden. Ein niedriger Pearl-Index bedeutet, dass die Methode sehr zuverlässig ist, während ein hoher Pearl-Index auf eine geringere Verhütungswirkung hinweist.
Quellen:
¹ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Empfängnisverhütung in der Stillzeit. Verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrung/stillen/empfaengnisverhuetung/ (letzter Zugriff: 09.01.2024).
² Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (ÖGGG), Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG). 2020; S3-Leitlinie Hormonelle Empfängnisverhütung. AMWF-Registernummer 015/015, Version 1.2; unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-015l_S3_Hormonelle_Empfaengnisverhuetung_2020-09.pdf; abgerufen am 09.01.2025.
³ AMBOSS. 2023. Nicht-hormonelle Kontrazeption. Verfügbar unter: https://www.amboss.com/de/wissen/nicht-hormonelle-kontrazeption (letzter Zugriff: 29.11.2023).
⁴ Innovative Pille, Was bei vergessener Pille zu tun ist. Verfügbar unter: https://www.innovative-pille.de/wenn-mal-etwas-nicht-nach-plan-laeuft/ (abgerufen am 09.01.2025).
⁵ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Verhütung nach der Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsthemen/verhuetung-nach-der-geburt/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
⁶ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Die Spirale (Kupferspirale). Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/kupferspirale/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
⁷ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Die Hormonspirale. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/die-hormonspirale/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
⁸ Frauenärzte im Netz, Diaphragma/Pessar. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/femidom-diaphragma-co/diaphragma-pessar/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
⁹ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Das Kondom. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/kondom/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
¹⁰ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Die symptothermale Methode. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/die-symptothermale-methode/#c69489 (letzter Zugriff: 09.01.2025).
¹¹ Bundesministerium für Gesundheit, Sexuell übertragbare Infektionen: Wie man sich schützen kann. Verfügbar unter: https://gesund.bund.de/sexuell-uebertragbare-infektionen-sti (letzter Zugriff: 09.01.2025).
¹² Frauenärzte im Netz, Weiblicher Zyklus – wann sind die fruchtbaren Tage? Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/natuerliche-familienplanung/weiblicher-zyklus-wann-sind-die-fruchtbaren-tage/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).
¹³ Frauenärzte im Netz, Monatszyklus. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/zyklus-hormone/ (letzter Zugriff: 09.01.2025).