Baby Schlafrhythmus? Am Anfang habe ich meine Tochter jedes Mal angelegt, als sie wach war und geweint hat. Ich dachte, sie habe Hunger. Stillen nach Bedarf und so … Allerdings ist sie immer kurze Zeit später an der Brust eingeschlafen – so groß kann der Hunger dann wohl doch nicht gewesen sein. Irgendwann habe ich gecheckt, dass mein Baby nur Schwierigkeiten hat, wieder alleine in den Schlaf zu finden. Das Saugen an der Brust hat ihr dabei geholfen, sich zu beruhigen. Also bot ich ihr andere Möglichkeiten an, in den Schlaf zu finden: Ich schnallte sie mir in der Trage um, summte und sang beruhigend, führte ihr Händchen zum Saugen an den Mund und legte ihr Schnuffeltuch in „Riechweite“. Außerdem begann ich, ihre Schläfchen genau zu takten und unseren gesamten Tagesablauf danach zu richten– was im Verwandtenkreis und von meinem Mann erst mit Kopfschütteln quittiert wurde. Mit einer App trackte ich Stil-, Wach- und Schlafzeiten. So hatte ich einen Überblick, wann meine Tochter schlafen sollte, und konnte ihr dabei helfen, ohne Gefahr zu laufen, dass sie übermüdet war. Mit dem Ergebnis, dass meine Tochter schon sehr früh acht bis zehn Stunden am Stück durchschlief.
Mein in diesem Zuge angeeignetes Wissen über den den Baby Schlafrhythmus im jeweiligen Alter half mir dabei, den sich ändernden Schlafrhythmus immer wieder anzupassen. Damit du auch davon profitierst, habe ich hier alle Infos und Tipps für dich zusammengetragen:
Wie ist der natürliche Schlafrhythmus eines Babys?
Es gibt zwar keinen Masterplan für den Schlafrhythmus, der für alle Babys gleichermaßen funktioniert. Denn das Schlafverhalten ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Es setzt sich zusammen aus dem angeborenen Schlafbedarf und der Schlafpersönlichkeit des Kindes. Aber du kannst positiven Einfluss auf den Schlafrhythmus nehmen. Deshalb ist es wichtig, dass du den optimalen Schlafrhythmus für dein Kind schaffst, indem du es von Geburt an beobachtest und beim Einschlafen und Schlafen unterstützt.
Besonders in der Anfangszeit schläft dein Baby zwar insgesamt viele Stunden, allerdings sind die in etwa 4-Stunden-Etappen gleichmäßig über den Tag und die Nacht verteilt. Wenn du als Mutter dreimal nachts geweckt wirst, ist das also total normal. Sollte es doppelt so oft der Fall sein, ist es aber auch normal. Das Schlafverhalten, das du dir von deinem Baby wünschst – besonders das nächtliche Durchschlafen – muss dein Baby meist erst mit deiner Hilfe lernen. Dazu gehört, dass dein Baby den Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennen lernt und du einen geregelten Tagesablauf aus Essens-, Spiel- und Schlafzeiten mit ihm einhältst.
Ab wann hat mein Baby einen Schlafrhythmus?
Im Grunde kommt dein Baby schon mit einem Schlafrhythmus zur Welt. Und zwar mit dem, den es schon seit der 36. Schwangerschaftswoche im Bauch pflegt. Erinnerst du dich, dass es morgens um fünf im Bauch Boxtraining veranstaltet hat, während du versuchst hast, noch ein paar Stunden zu schlafen? Oder abends auf der Couch vor dem Fernseher immer zur Tagesschau alienartige Beulen über deinen Bauch gewandert sind? Das sind dann nach der Geburt höchstwahrscheinlich auch die Zeiten, zu denen dein Neugeborenes ebenfalls wach sein wird. Denn diesen Wach-Schlaf-Rhythmus aus dem Bauch wird dein Baby die ersten Wochen nach der Geburt auch weiterführen.
Schlafrhythmus des Babys – angewöhnen oder natürlich einpendeln lassen?
Es gibt Babys, die entwickeln tatsächlich ganz natürlich einen guten Schlafrhythmus. Sie lernen von allein, sich selbst zu beruhigen und brauchen weder Brust noch Nähe, um nachts oder tagsüber in den Schlaf zu finden. Aber ganz ehrlich: Diese Babys sind eine Ausnahme. Im Normalfall müssen Babys das Einschlafen und Schlafen lernen. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Baby schon sehr früh darin unterstützt und alles dir Mögliche tust, um es an einen altersgerechten Schlafrhythmus zu gewöhnen.
Dabei ist es wichtig, dass du ihm genug Geborgenheit und Nähe gibst, aber auch immer wieder Situationen schaffst, in denen es die Möglichkeit hat, selbst in den Schlaf zu finden. Mehr dazu liest du im weiteren Artikelverlauf.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 1 bis 3 Wochen – Infos & Tipps
In den ersten Monaten schlafen Babys insgesamt zwischen 16 und 20 Stunden. Allerdings ist diese Gesamtschlafdauer etappenweise über Tag und Nacht auf etwa 6 Schlafphasen verteilt. Das ist auch gut so, denn gerade in den ersten Wochen benötigt dein Baby regelmäßige Mahlzeiten, damit es sich gut entwickelt. Es ist also bestens, wenn es etwa alle drei bis vier Stunden aufwacht, um zu trinken. Bei Stillbabys kann der Schlafrhythmus noch häufiger unterbrochen sein, weil Muttermilch nicht so sättigend ist, wie Flaschenmilch.
Sollten die Abstände zwischen den eingeforderten Mahlzeiten kürzer sein, kannst du versuchen, dein Baby phasenweise zu pucken. Denn es ist nicht immer Hunger, der dein Baby weckt. Es können auch motorische Reflexe sein, die es in seinen leichten Schlafphasen aufwecken. Auch beim Übergang von der Tief- in die Traumschlafphase oder umgekehrt, kann dein Baby erwachen. Es kann die einzelnen Schlafzyklen noch nicht miteinander verbinden. Vor Schreck oder weil es nicht mehr alleine in den Schlaf findet, fängt es dann an zu weinen.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 4 bis 7 Wochen – Infos & Tipps
Das Schlafverhalten und damit auch der Baby-Schlafrhythmus wird nun regelmäßiger. Sorgst du für einen durchgetakteten Tagesablauf, ist es sehr wahrscheinlich, dass dein Baby im Alter von sechs Wochen abends ungefähr zur gleichen Zeit einschläft und morgens um die gleiche Zeit erwacht, um den Tag beginnen zu lassen.
Ein möglichst gleicher Tagesablauf, bestehend aus Essen, Interaktion und Schlafen mag für dich ein großes Opfer bedeuten. Schließlich hattest du dir vor der Geburt vieles anders vorgestellt. Es lohnt sich aber, deine eigenen Bedürfnisse auch hier zurückzustellen – auch wenn der zuvor gewohnte Lebensstil dadurch eingeschränkt ist. Lege dein Baby nach Möglichkeit für den Nachtschlaf immer im Bettchen ab und lasse es nicht mal im Auto, mal im Restaurant einschlafen. So lernt dein Baby schon früh, was Nacht ist, und dass die immer im Bett verbracht wird. Das hilft ihm, einen stabilen Schlafrhythmus zu entwickeln. Ist der erst mal etabliert, kannst du davon für Ausnahmen auch mal abweichen.
Außerdem ist es hilfreich, dein Baby tagsüber im Hellen und bei moderater Geräuschkulisse wie Verkehr oder Haushalt zum Schlafen abzulegen. Abends verdunkelst du dann die Umgebung und pflegst einen leisen Umgang mit ihm. Genauso nachts: Stille es möglichst ohne künstliches Licht und reduziere die Kommunikation mit deinem Baby auf ein Minimum.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 7 bis 11 Wochen – Infos & Tipps
Dein Kind ist mit etwa sieben Wochen bereits in der Lage, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden – eine wichtige Basis für einen stabilen und regelmäßigen Baby-Schlafrhythmus.
Es wird nun tagsüber häufiger und länger wach sein. Achte hier auf Müdigkeitsanzeichen wie Augenreiben, Blick ins Leere und Kopf wegdrehen. Unterstütze es darin, selbst in den Schlaf zu finden, beispielsweise indem du ihm sein Fäustchen zum Saugen anbietest.
Nachts wird dein Baby noch regelmäßig erwachen, weil es noch Hunger haben wird. Zuneigung und Nähe sind zum Einschlafen immer wichtig, damit sich dein Baby geborgen fühlt. Du kannst dennoch versuchen, es nicht in den Schlaf zu stillen oder zu wiegen, sondern kurz vor dem Einschlafen ins Bettchen abzulegen. Das kann einige Anläufe dauern, aber die Chancen, dass es so schon früh lernt, alleine einzuschlafen, stehen gut. Lasse dein Baby aber niemals über längere Zeit schreien. Jetzt nicht und auch nicht, wenn es älter wird. Das kann gravierende Folgen auf seine emotionale Entwicklung und die Beziehung zwischen euch haben. Mehr über klassisches Schlaftraining und sanfte Alternativen, liest du in diesem Artikel.
Die durchschnittliche Schlafdauer im Baby- und Kleinkindalter verteilt über Tag und Nacht | |
Alter | Gesamtschlafdauer |
0 bis 3 Monate | 16 bis 18 h |
4 bis 6 Monate | 14,5 bis 16 h |
6 bis 9 Monate | 14 bis 15 h |
12 Monate | 14 h |
18 Monate | 13 h |
ab 2 Jahre | 10 bis 12 h |
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 3 bis 6 Monaten – Infos & Tipps
Vermutlich hast du schon vorher damit angefangen, falls nicht, solltest du spätestens ab dem dritten Monat ein immer gleiches Abendritual etablieren. Es hilft, deinem Kind sich zu orientieren, und es lernt, dass es nun Zeit ist, ins Bett zu gehen. Begrenze es auf maximal 20 Minuten und halte es simpel. So kannst du es auch unkompliziert im Urlaub beibehalten oder Oma kann es bei sich zu Hause durchführen, sollte das Kleine schon bei ihr schlafen.
Auch die Schläfchen am Tage haben sich nun auf bestimmte Uhrzeiten eingependelt. Du solltest darauf achten, dass sie nicht zu sehr voneinander abweichen.
Unterstütze dein Baby weiterhin mit Geduld und Einfühlungsvermögen selbst in den Schlaf zu finden. Lege es weiterhin so oft wie möglich schläfrig ab, damit es die Selbstregulation üben kann. Es wird aber immer mal wieder Momente geben, in denen du es am Ende doch in den Schlaf stillst oder wiegst – solche Ausnahmen sind okay.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 6 bis 9 Monaten – Infos & Tipps
Am Ende des sechsten Monats können Babys schon „durchschlafen“. Damit ist aber leider kein zusammenhängender Schlaf über acht bis zehn Stunden gemeint, sondern eine Schlafdauer von fünf bis sechs Stunden. So lange kommt dein Baby ab diesem Alter ohne nächtliche Mahlzeit aus. Mindestens einmal nachts Aufwachen ist also durchaus noch normal.
Motorische und geistige Entwicklungsschritte können nun wieder zunehmend für wache Momente in der Nacht sorgen. Vor allem, wenn dein Baby tagsüber zu viel Schlaf hatte, ist es nachts plötzlich wieder fit. Fit genug, um neu Erlerntes wie Robben oder Hochziehen im Bettchen auszuprobieren – und Mama soll natürlich dabei zusehen und ordentlich loben.
Ab diesem Alter ist es deshalb zunehmend wichtig, die Wachzeiten tagsüber im Blick zu haben und in diesem Rhythmus das Kind tagsüber schlafen zu lassen:
Altersspezifische Wachzeiten:
Alter | Wachphase |
0–6 Wochen | 45 Minuten bis 1 Stunde |
6–17 Wochen | 1 bis 1,5 Stunden |
4–6 Monate | 1,5 bis 2 Stunden |
6–9 Monate | 2 bis 2,5 Stunden |
9–12 Monate | 2,5 bis 3 Stunden |
Ab dem achten Monat schläft dein Baby für gewöhnlich noch zwei bis dreimal tagsüber: ein kurzes Schläfchen am Vormittag (ca. 30 Minuten), einen langen Mittagsschlaf ab 12 oder 13 Uhr (1–2 Stunden) und eventuell noch einen am Nachmittag (ca. 30 Minuten). Diese Schläfchen bleiben ein wichtiger Teil für den Schlafrhythmus und somit für einen ruhigen Nachtschlaf. Ab dem achten Monat ist es auch wichtig, dass mindestens drei Stunden zwischen dem Ende des letzten Tagschlafs und dem Nachtschlaf liegen.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 9 bis 12 Monaten – Infos & Tipps
Rund ein Drittel aller Kinder schläft im Alter von 12 Monaten nachts zehn bis zwölf Stunden am Stück durch. Die Schläfchen am Tage reduzieren sich auf zwei oder einen. Beobachte dein Kind, ob es nachts vielleicht aufwacht, weil es tagsüber zu lange geschlafen hat. Ein Schlafprotokoll kann dabei helfen: Notiere über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen, wann und wie lange dein Kind schläft. Daran kannst du ableiten, wie viel Schlaf es tagsüber noch braucht, um nachts die gewünschte Dauer durchzuschlafen. Wecke es dann lieber vorzeitig aus dem Mittagsschlaf, bevor nachts Unruhe herrscht. Trennungsangst oder der Umzug ins eigene Zimmer können in diesem Alter ebenfalls Grund für nächtliches Erwachen sein.
Auch im Alter von 9 bis 12 Monaten ist ein fester Tagesablauf wichtig für einen guten Baby-Schlafrhythmus. Aktive Phasen, innige Mutter-Kind-Momente und ruhige Phasen sollten sich abwechseln.
Der Baby Schlafrhythmus im Alter von 18 Monaten bis 3 Jahren – Infos & Tipps
Ab etwa 18 Monaten wird dein Kind nur noch einen Mittagsschlaf machen. Bei den meisten Kindern hat sich der dann mit etwa drei Jahren erledigt. Ob dein Kind noch einen Mittagsschlaf braucht oder nicht, merkst du, wenn es abends erst sehr spät einschläft. Dann solltest du tagsüber tatsächlich alles tun, damit es im Nachmittagstief nicht einschläft. Falls dir das zu hart vorkommt, versuche, den Mittagsschlaf auf eine halbe Stunde zu begrenzen und dein Kind auch nicht mehr nach 14 Uhr schlafen zu lassen. Es gibt aber auch Kinder, die mit vier Jahren noch einen Mittagsschlaf machen, ohne dass es Einschlafprobleme am Abend oder Durchschlafprobleme in der Nacht gibt. Jedes Kind tickt eben anders.
Besonders das Thema Einschlafen wird bei Kindern ab drei Jahren oft zur abendlichen Herausforderung. Wenn es darum geht, sich fertigzumachen, entdecken sie plötzlich alle längst vergessenen Spielsachen und denken an alles andere – nur nicht ans Schlafen. Hier liest du, mit welchem „komischen“ Abendritual Autorin Rebecca ihre vierjährige Tochter erfolgreich ins Bett bringt.
Wie kann ich den Schlafrhythmus ändern?
Der Schlafrhythmus deines Kindes ändert sich im Laufe der Entwicklung ständig – im ersten Lebensjahr sogar alle paar Monate. Beobachte dein Kind, ob es die Veränderung zugunsten eines längeren Nachtschlafes alleine meistert. Falls nicht, kannst du den Schlafrhythmus ändern. Ermittle erst den individuellen Schlafbedarf deines Kindes mittels eines Schlafprotokolls. Dafür schreibst du für etwa zwei Wochen alle Tag- und Nachtschlafzeiten auf. Kommt bei der Auswertung heraus, dass dein Kind tagsüber zu viel oder zu lange schläft, dann streiche ein Schläfchen am Tage oder limitiere den einzigen Mittagsschlaf auf eine bestimmte Zeit.
Sollte dein Kind ohnehin keinen Mittagsschlaf mehr machen, kannst du es morgens auch immer zu einer bestimmten Zeit wecken, damit es abends früher einschläft. Ein gleichbleibender Wach-Schlaf-Rhythmus, sorgt für einen ruhigen Nachtschlaf.
Wie passe ich den Schlafrhythmus an die Zeitumstellung an?
Das zweimalige Umstellen der Uhr hat zwar im Jahr 2021 europaweit ein Ende, aber bis dahin kannst du die noch verbleibenden Wechsel für eure Familie sanfter gestalten. Beginne etwa neun Tage früher damit und bringe beim Wechsel von Winter- auf Sommerzeit dein Kind jeweils an drei Abenden immer 15 Minuten später ins Bett (weil die Uhr vorgestellt wird). Beim Wechsel von Sommer- auf Winterzeit ziehst du das Zubettgehen über mehrere Abende immer eine Viertelstunde vor (weil die Uhr eine Stunde zurückgestellt wird).
Du freust dich schon, wenn die Zeitumstellung endlich abgeschafft ist? Leider bleibt das nicht ganz ohne „Konsequenzen“.
Impfung, Krankheit, Urlaub – das bringt Baby’s Schlafrhythmus durcheinander
Entwicklungssprünge, Zahnen, Krankheit, eine Impfung, die Zeitumstellung oder ein Urlaub können den Schlafrhythmus deines Babys kurzfristig durcheinanderbringen. Aber sei beruhigt – es ist nichts verloren! Meist sind das nur Phasen, nach denen sich der alte Schlafrhythmus wieder ganz von selbst einpendelt.
Vor allem nach einer Impfung oder wenn dein Baby krank ist, solltest du es schlafen lassen, wann immer es möchte. Denn im Schlaf kann sich das Immunsystem mit voller Energie auf seine Arbeit konzentrieren. Unnötige Anstrengung durch künstliches Wachhalten ist hier fehl am Platz. Manche Kinder schlafen krank den ganzen Tag und auch die ganze Nacht. Also kein Grund zur Sorge, dass die Nacht zum Tag werden könnte.
Und wenn alles nichts hilft? Dann hilft der „Besser schlafen“-Guide
Aber trotz allen Tipps kennen wir Mamas es wohl alle: Manchmal kommen wir einfach an unsere Grenzen. Besonders im ersten Babyjahr gibt es viele unterbrochene Nächte, in denen wir entweder Dauerstillen oder unseren Schatz immer wieder anders in den Schlaf begleiten. Wir von Echte Mamas kennen das nur zu gut. Und wir wissen, wie schwer der Schlafmangel dieses wundervolle erste Jahr mit Baby machen kann.
Aber die gute Nachricht ist: Jetzt gibt es Hilfe. Hilfe für alle übernächtigten Mamas, die mit ihren Nerven am Ende sind.
Unser „Besser schlafen“-Guide für ruhigere Nächte im ersten Babyjahr“ hilft euch mit vielen Videos und Artikeln rund um das Thema Babyschlaf.
Sie erklären euch genau, wie ihr den Schlaf eures Babys verbessern könnt. Und unsere Experten geben euch die Antworten auf eure dringendsten Fragen zum Thema. Außerdem gehen wöchentlich wechselnde Experten in unserer exklusiven Facebook-Gruppe live.
Und keine Angst: Unser „Besser schlafen“-Guide hat mit einem klassischen Schlaftraining wirklich gar nichts zu tun!“ Stattdessen geht es darum, sein Baby bedürfnisorientiert zu begleiten – um eine sichere Bindung zu seinem Schatz aufzubauen. Damit keine Mama ihr Baby aus Verzweiflung oder Unwissen mehr schreien lassen muss.
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