Überfüllte Kreißsäle: Das berichten Mütter in Deutschland

Vor wenigen Tagen haben wir über den schrecklichen Fall einer Mama berichtet, deren Baby kurz vor der Geburt in ihrem Bauch gestorben ist, weil die Kreißsäle des Krankenhauses voll waren. Eure Anteilnahme war und ist unglaublich groß, viele waren verständlicherweise geschockt und haben der Familie ihr Beileid ausgesprochen. Aber fast genauso viele Mamas haben ihre eigenen Erfahrungen in den Kommentaren aufgeschrieben – sie alle kennen überfüllte Kreißsäle. Es ist wirklich erschreckend, wie viele Frauen eine ähnliche Situation erlebt oder ebenfalls unter dem Personalmangel in den Krankenhäusern gelitten haben.

Überfüllte Kreißsäle: Das haben Mamas aus der größten Mütter-Community in Deutschland bei der Geburt erlebt

Die Reaktionen haben uns so überwältigt, dass wir einige Kommentare anonymisiert für euch zusammengefasst haben. Lest hier, was andere Mamas während der Geburt in vollen Geburtsstationen erleben mussten:

Marie: „Mir ist fast das gleiche passiert“
„Liebe Mama, ich fühle mit dir und es tut mir so leid. Ich habe wirklich Tränen in den Augen. Mir ist fast das gleiche passiert, nur mit Happy End, wahrscheinlich, weil mein Freund darauf bestanden hat, dass ich im Kreißsaal bleibe. Der Arzt konnte meinen Jungen noch lebend auf die Welt holen. Aber dafür musste mein Freund kämpfen. Er ist rumgerannt wie ein Irrer und hat allen schon fast gedroht. Bei meinem Kleinen waren die Herztöne auch plötzlich weg, als die Presswehen anfingen. Ich habe echt keine Worte dafür, bin einfach nur am weinen. Unglaublich.“

Überfüllte Kreißsäle: Schwangere auf dem Krankenhausflur

Viele Schwangere fühlen sich im Krankenhaus komplett alleingelassen.
Symbolfoto: Bigstock

Steffi: „Ich habe das Gefühl, ich habe allein entbunden“
„Meine Nummer 2 war eine Sturzgeburt. Die Hebamme wollte noch ein CTG schreiben, obwohl ich vor Wehen und Schmerzen nicht mehr konnte . Vor dem CTG bat mich eine andere Hebamme, mich auf die Liege zu legen, aber mir war es unmöglich,  mich noch irgendwie auf irgendeine Art zu bewegen. Dann schrie sie mich an. Naja, dann war kaum noch Zeit, das zweite Bein der Leggings auszuziehen, und das Baby kam mit einem Mal raus. Danach war Stille, 2 Stunden kam niemand mehr rein. Ich habe gefroren wie sonst was, und mein Mann hat mich mit seiner Jacke zu gedeckt. Ich hatte das Gefühl, ich habe an diesem Tag ganz alleine ohne medizinische und professionelle Hilfe entbunden, und auch die Nachversorgung von Mama und Kind war zweitrangig. Ich meine, ja, es gibt Notfälle, die eintreten, aber dann muss ein Kreißsaal mit genug Personal abgedeckt sein, damit sowas eben nicht passiert. Es hätte auch bei mir schlimm enden können.“

Daniela: „Meine Tochter wäre fast auf dem Flur gekommen“
„Meine Tochter wäre auch fast eine Sturzgeburt gewesen, hätte ich nicht reagiert! Ich bin in den Kreißsaal und meinte, irgendwas stimmt nicht. Naja, die Dame war so nett, mich auf den Flur zu schicken. Und da es mein 2. Kind war, wusste ich, sie kommt. Ich habe geklingelt, keiner hat reagiert, ich bekam nur als Antwort: „Sie waren vor 30 Minuten hier, Sie waren gerade erst mal 1 cm offen“.

Eine Frau kam gerade aus dem Kreißsaal, ich also schnell rein, die Dame am Empfang fragte, was machen Sie hier, wie kommen Sie rein? Habe ich gesagt, eine Dame kam raus und ich bin dann reingekommen. Sie hatte Feierabend, hat total genervt ihre Kollegin gerufen und meinte zu ihr „Ja, kümmere dich, ich habe Feierabend“. Die Kollegin hat total genervt die Augen verdreht: „Mein Gott, kommen Sie hierhin, legen sie sich in CTG-Raum hin“. Ich bin hin- und hergelaufen, legte mich im CTG-Raum auf die Liege und schrie „Meine Tochter kommt!“. Wäre die Dame nicht rausgekommen und ich nicht reingegangen, wäre meine Tochter auf dem Flur gekommen!“

Julia: „Wir wurden von 3 Kliniken abgewiesen“
„Ich bin Rettungsassistentin und hatte beim letzten Dienst eine Schwangere, 3. Kind mit geplatzter Fruchtblase und Wehentätigkeit im RTW. Wir wurden in dieser Nacht von 3 Kliniken abgewiesen (wegen Überfüllung). Sie hatte sich schon mit dem Gedanken angefreundet, das Baby im RTW zu bekommen (ich nicht ?). Letztendlich nahm uns dann eine Klinik auf, zwar nicht ihre Wunschklinik, aber zumindest konnte das Baby und die Mutter gut versorgt werden… Hatte mich auch schon gefragt was da denn momentan los ist und dann solch eine Geschichte.. Wahnsinn…“

Tanja: „Trotz Problemen bekam ich einen Wehentropf“
„Bei mir wurde am 2. Tag die Einleitung abgebrochen, weil der Kreißsaal voll war. Am nächsten Tag bekam ich richtig dunkle Beine, das Fruchtwasser war schon 1,5 Wochen im roten Bereich, viel zu wenig. Das bisschen, was noch da war, war grün, und die Nabelschnur war um den Hals, die Herztöne schlecht. Ich bekam trotzdem den Wehentropf und musste ständig die Seiten wechseln, damit sich die Nabelschnur nicht fester zieht. Sie hätten auch einfach einen Kaiserschnitt machen können, statt den Wehentropf direkt aufs höchste zu stellen, damit es schnell geht. Das hätte auch das Füßchen meiner Tochter verschont und sie wäre durch 3 Tage Einleitung und den Stress nicht so stark unterzuckert gewesen.“

Anja: „Ich wurde stundenlang im Wartebereich alleingelassen“
„Bei meiner zweiten Geburt wurde ich nach dem Blasensprung auch noch Stunden im Wartebereich stehengelassen, weil zu viele Geburten an dem Tag waren. Hab den ganzen Boden ständig wieder trocken gemacht. da immer noch Fruchtwasser kam ohne Ende.“

Überfüllte Kreißsäle: Baby beim Kaiserschnitt

Die Ärzte und Hebammen sind häufig völlig überlastet.
Symbolfoto: Bigstock

Tina: „Ich fühlte mich oft sehr allein, mein Mann musste helfen“
„Bei der Geburt meines Sohnes im Mai waren nur eine Hebamme und eine Ärztin anwesend. Nebenbei liefen aber 3-4 weitere Geburten ab. Ich fühlte mich oft sehr alleine und hatte auch zwischendurch das Gefühl, dass im Ernstfall niemand schnell genug reagieren würde. Mein Mann musste wahnsinnig viel helfen bei der Geburt. Gut, dass er das so mitgemacht hat. Neues Gel auf dem Bauch verteilen, Wehenschreiber und CTG ständig neu positionieren, mein Bett von der Station holen, der Ärztin nach der Geburt nach Nähzeug anreichen, usw.

Mein Sohn hätte auch früher da sein können, aber es hatte keiner Zeit, mir bei der Geburt zu helfen. Ich sollte eine Stunde lang die Presswehen veratmen und „bisschen – aber nicht so dolle – pressen“ – was ist das für eine Aussage?! Beim ersten Kind weiß man doch gar nicht, was wie dolle ist oder nicht. Letzten Endes waren wir einfach nur froh, dass wir alle die Geburt soweit gut überstanden haben. Aber ganz ehrlich, bei mir oder in einem der anderen Kreißsäle ein Notfall und keiner weiß, wie das für die anderen Mamis und Babys oder uns ausgegangen wäre.“

Alicia: „Meine Tochter wäre fast erforen“
„Bei uns war auch zu viele Geburten gleichzeitig und zu wenig Personal. Da wohl nur eine Haupthebamme da war und eine, die nebenbei geholfen hat. Meine Tochter wäre erfroren, wenn mein Mann sie nicht einfach hochgenommen und eingewickelt hätte.“

Schwangere am CTG

Viele Schwangere fühlten sich nicht ernstgenommen.
Symbolfoto: Bigstock

Carina: „Nach der Geburt ging der Horror weiter“
„Bei der Geburt unserer großen 2017 sind wir Donnerstagabends mit Wehen ins Krankenhaus. Den ganzen Freitag quälte ich mich mit Wehen, bis es nachts um 2 nicht mehr ging, und ich zum Kreißsaal ging. Da schickte die Hebamme mich erstmal auf den Flur und sagte, die Zimmer wären voll, ich sollte doch noch warten, sie kommt gleich. Gegen 3 kam sie dann und schrieb erstmal ein CTG. Somit quälte ich mich nun auch noch den Samstag mit Wehen.

Nachdem die Fruchtblase um 18 Uhr platzte, ging es echt schnell, aber ich lag lange nur in Begleitung meines Mannes in dem Kreißsaal, teilweise bis zu 2 Stunden. Als die Presswehen einsetzten, klingelten wir und, ich schickte meinem Mann eine Hebamme holen, aber es dauerte ewig, bis sie kam. Sie guckte kurz rein, tastete und sagte, es ist noch nicht so weit, nicht pressen und ging wieder mit den Worten ,Wir haben jetzt Schichtwechsel` (sowas dauert ja auch gerne mal 30-45 Minuten). Also mussten wir wieder warten und klingelten in der Zeit noch zweimal nach einer Hebamme. Ich bat öfter um einem Kaiserschnitt, aber diese Aussage wurde nicht ernst genommen, und so quälte ich mich weiter mit Wehen und totaler Erschöpfung, bis sie endlich kam, und wir unser Mädchen auf die Welt bringen durften.

Aber so schön so eine Geburt auch ist, der Horror hört noch nicht auf. Denn die Geburt verlief nicht ohne Verletzungen. Die Assistenzärztin betäubte die Stelle und fing sofort an zu nähen. Obwohl ich mehrfach sagte, dass es weh tat, machte sie einfach weiter, es war so schrecklich. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch. Die zweite Geburt dieses Jahr wurde daher ein geplanter Kaiserschnitt unter der Leitung meines Gynäkologen. Und mit der Entscheidung hab ich alles richtig gemacht.“

Anne: „Überfüllte Kreißsäle: Meine Tochter kam ohne Schmerzmittel im Schwesternzimmer zur Welt“
„Bei der Geburt unserer Tochter waren noch 6 andere Geburten im Krankenhaus. Es gab leider nur 3 Kreißsäle und einen ,Not`-Kreißsaal. Nach 1 Stunde im Wartezimmer und null Beachtung wurde ich endlich in einem Untersuchungszimmer auf eine Pritsche gelegt und untersucht. Nachdem ich ein Placebo von der Ärztin bekommen habe, was mir die nette Hebamme erzählt hat, sollte ich endlich was Richtiges gegen die Schmerzen bekommen. Das ging natürlich nicht, weil kein Kreißsaal frei war, und ich nach dem Einnehmen nicht mehr laufen sollte.

Nun denn, nach langem Hin und Her und Aussagen wie, das dauert noch bei ihnen, bis es los geht, durfte ich mich in einem Schwesternzimmer in ein Doppelbett legen und dort meine Tochter zur Welt bringen, weil immer noch kein Saal zur Verfügung stand. Das ganze ohne Schmerzmittel bzw. PDA, da es ja kein steriler Raum war. Sehr unangenehm war die Situation, als die Hebamme zwischendurch fragen musste, wie ich denn überhaupt heiße. Das Ganze hat sich innerhalb von 3,5 Stunden inklusive Wartezeit abgespielt. Die Ärztin meinte dann nur zu uns, dass sie fest im Glauben war, das sie uns wieder nach Hause schickt – weil sie meinen Mann am Telefon gefragt hat, ob ich denn schon schreien würde, und er das mit Nein beantwortet hat!?!“

Sabine: „Keine Hebamme und kein Arzt hat sich für uns interessiert“
„Ich wurde damals auch alleine gelassen. Keine Hebamme oder Arzt hat sich für mich interessiert. Mein Mann musste immer nachfragen, ob der Muttermund mal kontrolliert werden kann. Und auf allerletzter Sekunde konnte ich durch den Notknopf die Hebamme rufen, denn keine 2 Minuten später war meine Tochter geboren.“

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Geburt eurer Kinder gemacht?

Habt ihr euch auch alleingelassen gefühlt oder wurdet ihr gut betreut? Kennt ihr das Problem mit überfüllten Kreißsälen?

Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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Michelle Fagin
Michelle Fagin
2 Jahre zuvor

Die Entbindung meines kleinen (juli2020) war zwar im Gegensatz zur Schwangerschaft echt wunderschön aber ich hatte während der Einleitung (ging 3 Tage) nicht wirklich das Gefühl ernst genommen zu werden …hatte starke Schmerzen und wurde dauernd wieder auf Station in mein 3 Bett Zimmer geschickt wo ich dann unter den Augen meiner bettnachbarn inkl. Besuch von denen meine wehen veratmen musste.
Irgenwann hatte ich keine Power mehr und habe mich im kreissaal geweigert den zu verlassen… dann wurde meine fruchtblase ohne Erklärung gesprengt und es lief nur noch aus mir raus.. auch sehr viel Blut.
Keiner hat mal die Unterlage gewechselt…ich musste stundenlang in einer Pfütze die im Bett schon stand verharren und wurde mit der Aussage alleine gelassen: wenn sie pressen müssen…auf gar keinen Fall…nicht pressen!
Beim 1. Kind wenn man eh keine peilung hat was normal ist und was nicht echt beruhigend.
3 h hab ich dann die backen auf gut deutsch zsm gepresst und dann weil ich einfach nicht mehr konnte, geklingelt und gesagt das ich pressen muss und mein Körper mir das doch nicht ohne Grund signalisiert.. nach einem genervten Blick meiner Hebamme hat sie dann meinen MM kontrolliert und war total geschockt das der schon bei 10 cm ist 🤣🙈 dann ging alles auch recht schnell und nach 25 min ca war er dann auch da …nicht auszudenken was gewesen wäre hätte ich das noch länger ausgehalten und gewartet bis irgenwann mal wieder nach einem sieht ..

M-J
M-J
4 Jahre zuvor

Mir tun all die Frauen leid, die ihre Geburten so erlebt haben, ich kann so ein Erlebnis -zum Glück – allerdings nicht vorweisen. Die Geburt meiner Tochter zog sich ewig, die Eröffnungsphase dauerte sehr lange.
Bei der Ankunft im Krankenhaus ging es gleich zum CT, die Hebamme und die Ärztin haben sich sehr lieb gekümmert obwohl nebenan eine andere Geburt im vollen Gange war. Natürlich musste ich da manchmal etwas warten, aber das war nicht weiter schlimm zu diesem Zeitpunkt.
Als es dann irgendwann richtig losging, war der Schichtwechsel rum und ich hatte das Glück einer 1:1 Betreuung, ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Britta
Britta
5 Jahre zuvor

Auch ich habe meine zweite Tochter fast auf der CTG-Liege geboren. Wen mein Geburtsbericht interessiert, der kann gern mal reinschauen:
https://www.fraufreigeist.de/geburtsbericht-die-geburt-unserer-kleinen/
Aufgrund dieser Erfahrungen habe auch ich über die Zustände in den Geburtskliniken gebloggt:
https://www.fraufreigeist.de/entbindung-im-krankenhaus/
Gerne könnten wir unsere Beiträge gegenseitig verlinken.

Liebe Grüße
Britta

Michele
Michele
5 Jahre zuvor

Liebes Echte Mama Team.
Bzgl euren Beitrag „überfüllte Kreißsäale“ finde ich gut, dass man es aufmerksam macht. Doch leider sind nicht nur diese überfüllt, wenn man doch angenommen wird hat man Glück ja einen Zimmer zu bekommen und vielleicht auch noch freundliche Krankenschwestern. Allerdings ist das auch nicht mal mehr der Fall.
Mir beziehungsweise uns ist es passiert, dass wir 2,5 Tage nach einem Not Kaiserschnitt regelrecht aus dem Krankenhaus geworfen worden sind, wobei ich da schon 37,8° steigende Temperatur hatte.
Nagut, man glaubt dem Personal und auch den Ärzten, dass wirklich alles gut ist.
Doch am nächsten Tag ging es für mich ins Krankenhaus mit notarzt und Blaulicht. 42° und eine so derbe Wundinfektion das meine Bauchdecke regelrecht geglüht hat. Die Narbe hat sich ums doppelte angeschwollen usw.
Nur das schlimmste ist, ich wurde wie Dreck behandelt, durfte meinen drei Tage alten Sohn nicht bei mir behalten und lag ungewiss da ob und was gemacht werden würde.

Also soviel zum thema nur Kreißsäale überfüllt. Leider und sowas von traurig

Ich schreibe dieses anonym da ich ungern unter dem Beitrag das schreiben mag und unnötig noch eine Diskussion ausfechten mag.