Eifersucht aufs Geschwisterchen: So kannst du helfen!

Als wir unserer Tochter erzählt haben, dass sie einen kleinen Bruder bekommt, war sie noch so klein, dass sie es nicht wirklich verstanden hat. Dann war das Baby da, unsere Große hat sich sehr gefreut – und dann mitbekommen, dass sich jetzt für sie erstmal einiges ändert. Bei vielen Kindern schlägt die Freude über den kleinen Bruder oder die kleine Schwester in Eifersucht aufs Geschwisterchen um. Unsere Tipps verraten dir, was du dagegen tun kannst.

Woher kommt die Eifersucht aufs Geschwisterchen?

Eigentlich ist es kein Wunder, dass viele Kinder eifersüchtig reagieren, wenn ein Geschwisterchen kommt. Besonders Erstgeborene hatten bisher die ungeteilte Aufmerksamkeit von Mama und Papa und standen im Mittelpunkt. Dann ist plötzlich ein kleiner Bruder oder eine kleine Schwester da, und die heißgeliebten Eltern müssen geteilt werden. Noch dazu braucht das Baby besonders viel von Mamas Zeit und Nähe.

Entthronung nennt man das, weil das große Kind von seinem Thron, dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, herunterbefördert wird. Viele Kinder fühlen sich dadurch zurückgesetzt. Sie haben Angst, dass Mama und Papa jetzt nur noch das Baby liebhaben. Deshalb kämpfen um ihre Position – und gegen das Baby.

21 Tipps, die bei Eifersucht aufs Geschwisterchen helfen können

Die schlechte Nachricht: Die Eifersucht auf das Geschwisterchen ist vollkommen normal, und vermutlich kannst du sie auch nicht komplett abstellen.

Die gute Nachricht: Es gibt viele Dinge, die du tun kannst, um sie so klein wie möglich zu halten. Wir haben alle Tipps für dich zusammengefasst:

1. Beziehe dein Kind schon bei der Schwangerschaft mit ein

Ganz egal, wie alt (oder jung) dein Kind ist, du solltest ihm auf jeden Fall von der Schwangerschaft erzählen, bevor es von Dritten davon erfährt. Kleine Kinder können es zwar oft noch nicht richtig verstehen, aber häufig merken sie, dass sich etwas verändert. Spätestens wenn Mamas Bauch wächst.

Ein guter Tipp, um der Eifersucht aufs Geschwisterchen vorzubeugen ist, dein großes Kind schon während der Schwangerschaft viel mit einzubeziehen. Lass es deinen Babybauch streicheln, sucht zusammen Babykleidung aus, bereitet das Zimmer vor und sprecht über mögliche Namen. Wir haben zum Beispiel jede Woche ein Babybauchfoto gemacht, und die Große durfte immer mit aufs Bild oder auch mal selbst fotografieren.

Das zeigt deinem Kind, dass dir seine Unterstützung wichtig ist. Und es hilft ihm dabei, eine erste Bindung zum Baby aufzubauen.

2. Erzähle deinem Kind von seiner Babyzeit

Vermutlich kann dein Kind sich gar nicht vorstellen, was es heißt, dass bald ein Baby da ist. Deshalb sprich doch mit ihm über seine eigene Babyzeit. Zeig ihm zum Beispiel Fotos von der Zeit, in der es selbst so klein war, hole alte Bodys oder die ersten Schühchen aus dem Schrank. Das kann deinem Kind dabei helfen, besser zu verstehen, wie winzig ein Baby am Anfang ist – und wieviel Nähe es braucht.

3. Schaut Bücher über Geschwister an

Die meisten Kinder lieben es, Bücher anzuschauen oder von Mama vorgelesen zu bekommen. Das kannst du nutzen, indem du Bücher auswählst, die von Geschwistern handeln. Ob Bilderbücher oder Vorlesegeschichten ist vollkommen egal. Bei uns stand zum Beispiel „Conni und das neue Baby“* hoch im Kurs und „Leo Lausemaus wünscht sich ein Geschwisterchen“*. Auch gut geeignet sind Bücher, die die Geburt und das Leben mit Baby kindgerecht erklären,  wie z. B. „Unser Baby“ aus der tollen Wieso? Weshalb? Warum? junior“-Reihe*.

4. Besuche Freunde mit Baby

Wenn Freunde von euch gerade Eltern geworden sind, fragt sie doch einfach, ob ihr sie mit samt Kind besuchen kommen könnt. So sieht euer Schatz schon mal ein echtes Baby und bekommt einen ersten Eindruck davon, wieviel Aufmerksamkeit und Nähe es anfangs braucht.

5. Preise das Baby nicht als Spielkameraden an

Ein besonders wichtiger Tipp, um Eifersucht aufs Geschwisterchen zu vermeiden: Mache deinem älteren Kind keine falschen Hoffnungen. Wenn du das Baby als neuen Freund zum Spielen anpreist, wird es umso enttäuschter sein, dass das erst einmal gar nicht möglich ist. Stattdessen solltest du ehrlich sein. Erkläre deinem Kind, dass ein die ersten Wochen anstrengend werden, und zwar für alle. Und auch, dass ein Baby viel Aufmerksamkeit braucht und vielleicht viel schreit. Sage aber gleich dazu, dass du dein größeres Kind trotzdem noch genauso liebhaben wirst wie jetzt.

6. Besucht einen Geschwisterkurs

Ein Geburtsvorbereitungskurs hilft uns werdenden Mamas dabei, unsere Fragen bezüglich der Geburt zu klären, Ängste anzusprechen und sich mit anderen Schwangeren auszutauschen. Etwas ähnliches gibt es auch für Kinder, die bald ein Geschwisterchen bekommen.

In speziellen Geschwisterkursen wird ihnen kindgerecht erklärt, was bei einer Schwangerschaft und Geburt passiert. Außerdem erfahren sie, was ein Baby kann, mag und braucht – und was es noch nicht kann. In vielen Kursen besuchen die Kinder einen Kreißsaal, können Mamas Babybauch bemalen oder ein Geschenk für das Geschwisterchen basteln.

Natürlich dürfen die großen Kleinen auch alle Fragen stellen, die sie beschäftigen. Es wird gezeigt, welche Aufgaben sie vielleicht schon übernehmen können, zum Beispiel Mama beim Wickeln oder Baden des Babys helfen. Alles in allem kann ein Geschwisterkurs dazu beitragen, dem älteren Kind seine Ängste zu nehmen, die Bindung innerhalb der Familie zu stärken und die spätere Eifersucht auf das Geschwisterchen zu reduzieren.

7. Denkt bei Geschenken an beide Kinder, um Eifersucht aufs Geschwisterchen zu verhindern

Wenn die Familie zum ersten Kennenlernen des neuen Familienmitglieds vorbeikommt, gibt es meistens auch Geschenke – für das Baby. Klar, dass das ältere Kind sich da zurückgesetzt fühlt und schnell Eifersucht auf das Geschwisterchen entwickelt.

Deshalb ist ein wichtiger Tipp, dein großes Kind bei den Geschenken nicht zu vergessen. Bitte die Familie, auch eine Kleinigkeit für deinen älteren Schatz zu besorgen. Oder du suchst selbst einige kleine Dinge aus und steckst sie den Besuchern heimlich zu. Am besten sollten die Gäste dann dem größeren Kind sein Geschenk zuerst geben und ihm auch zum kleinen Bruder oder der kleinen Schwester gratulieren.

Grosser Bruder kuschelt stolz mit kleinem Geschwisterchen

Ein Herz und eine Seele: Ein paar einfache Tipps können gegen Eifersucht aufs Geschwisterchen helfen.
Foto: Bigstock

8. Sorge für positive Gedanken zum Baby

Nein, damit ist nicht gemeint, deinem Kind ständig zu sagen, wie toll das Baby ist. Das würde die Eifersucht aufs Geschwisterchen vermutlich eher anheizen, statt sie zu verhindern. Aber mit einem relativ einfachen Trick kannst du viel bewirken.

Wenn das Baby zum Beispiel lange schläft, sag deinem Kind, dass es das macht, damit ihr Zwei spielen könnt. Oder wenn die Milch auf dem Strampler landet, weiß das Baby natürlich, dass der große Bruder so gern beim Umziehen hilft. Das klingt vielleicht erst einmal komisch, aber auf einen Versuch kommt es an, oder?

9. Mache das Baby nicht zum „Buhmann“

Gerade bei Neugeborenen neigen viele Mamas (und Papas) dazu, übervorsichtig zu sein. Klar, so ein Baby ist ja auch einfach winzig, zart und wirkt unglaublich zerbrechlich. Dabei ist so ein Zwerg robuster, als man vielleicht denkt. Einen kleinen (unabsichtlichen) Patscher vom großen Geschwisterkind steckt es ohne weiteres weg.

Deshalb solltest du es am besten vermeiden, deinem Kind zu oft Dinge zu sagen wie „Nicht so wild, das mag das Baby nicht“, „Nicht so doll, das ist dem Baby zu viel“ oder „Nicht so laut, du weckst das Baby auf!“ Dein Kind bekommt dadurch das Gefühl, dass es nichts mehr darf – und dass das Baby daran Schuld ist.

Abgesehen davon mögen die Babys es, wenn es nicht zu leise ist. Oft können sie bei einer gewissen Geräuschkulisse sogar besser und entspannter schlafen. Das heißt natürlich nicht, dass du bei Kleinkindern nicht trotzdem aufpassen solltest, dass sie das Baby nicht unabsichtlich verletzen.

10. Sorge möglichst schnell für Normalität

Wir Mamas wissen es nur allzu gut: Nach der Geburt eines Babys ist nichts mehr wie vorher. Wenn du allerdings schon ein größeres Kind hast, solltest du genau das versuchen: So schnell wie möglich Normalität einkehren zu lassen. Das heißt natürlich nicht, dass dein älteres Kind nicht ein paar Tage zuhause bleiben kann, um das Geschwisterchen kennenzulernen.

Aber nach der Kennenlernphase sollte möglichst viel wieder so ablaufen wie vor der Geburt. Das heißt auch, dass nicht alles nach dem Baby ausgerichtet wird. Also kein „Wir können heute nicht zum Kinderturnen, weil das Baby gerade schläft“ und Co. Wenn die Zwerge müde sind, holen sie sich ihren Schlaf – fast überall.

11. Lasse dein großes Kind helfen

Damit dein großes Kind sich nicht ausgeschlossen fühlt und dadurch Eifersucht auf sein Geschwisterchen entwickelt, solltest du es mit einbeziehen, so oft es geht. Lass es beim Wickeln und Baden des Babys helfen, bitte es, neue Klamotten für das Baby herauszusuchen oder vielleicht kann es ihm sogar schon den Strampler anziehen.

Das stärkt gleichzeitig die Bindung zwischen den Geschwistern, und dein älteres Kind lernt, Verantwortung zu übernehmen. Es merkt, dass es dazugehört und freut sich, dass es helfen kann.

12. Schließe dein Kind beim Stillen nicht aus

Stillen ist ein sehr intimer Moment voller Nähe zwischen Mama und Baby. Für das große Geschwisterkind oft nicht leicht auszuhalten, weil das Baby Mamas volle Aufmerksamkeit bekommt. Damit sich dein Schatz nicht ausgeschlossen fühlt, biete ihm an, sich zu euch zu setzen. Ihr könnt entweder kuscheln, zusammen ein Buch anschauen, oder du lässt dein Kind von seinem Tag erzählen.

13. Sorge für Exklusivzeit mit Mama und Papa – dann gibt es keinen Grund für Eifersucht aufs Geschwisterchen

Ein sehr wichtiger Tipp, um die Eifersucht aufs Geschwisterchen möglichst klein zu halten: Zeig deinem Kind, dass es dir nach wie vor wichtig ist, Zeit mit ihm allein zu verbringen. Während Mama oder Papa auf das Baby aufpasst, nimmt sich der jeweils andere Zeit für den großen Bruder oder die große Schwester.

Dabei kommt es gar nicht darauf an, dass ihr etwas Großartiges unternehmt. Dein Kind wird sich auch freuen, wenn ihr zusammen etwas spielt, in Ruhe ein Buch lest oder auf dem Spielplatz vorbeischaut. Wichtig ist, dass diese Exklusivzeiten regelmäßig stattfinden.

14. Nutze die Zeit, wenn das Baby schläft

Gerade in der Anfangszeit schlafen Neugeborene unglaublich viel. Kein Wunder, so eine Geburt ist schließlich anstrengend, und die vielen neuen Eindrücke müssen erst einmal verarbeitet werden. Abgesehen davon, dass auch du dich in diesen Pausen etwas erholen kannst, verschaffen sie dir wertvolle Zeit mit deinem älteren Kind. Ihr könnt spielen, quatschen, Bücher anschauen oder ausgiebig kuscheln. Dein Schatz wird diese Zeit genießen, denn dann er Mama endlich wieder exklusiv für sich.

15. Eifersucht aufs Geschwisterchen? Sprecht darüber!

Wenn du merkst, dass dein Kind eifersüchtig auf das neue Geschwisterchen reagiert, solltest du es unbedingt darauf ansprechen. Sag ihm, dass du verstehst, dass die Situation im Moment komisch für es ist, und dass es völlig in Ordnung ist, traurig zu sein, weil Mama gerade nicht mehr so viel Zeit hat. Dein Kind fühlt sich dadurch verstanden und weiß, dass es sich nicht schlecht fühlen muss, weil es so denkt.

16. Ruhig bleiben, Mama!

Egal, wie gut du auch aufpasst, irgendwann wird es passieren: Dein Kind ärgert sich und knufft, kneift oder kratzt das Baby. In diesem Fall ist es wichtig, dass du ruhig bleibst. Schimpfe nicht mit deinem Kind, sondern erkläre ihm ruhig, dass so etwas nicht geht. Ein guter Satz als Erklärung ist zum Beispiel auch „Du möchtest ja auch nicht, dass die Kinder in der Kita/Schule das bei dir machen“.

17. Gib deinem Kind Verantwortung

Je mehr sich dein Kind für sein Geschwisterchen verantwortlich fühlt, desto weniger eifersüchtig wird es sein. Deshalb bitte es, für einen kurzen Moment auf das Baby aufzupassen. Je nach Alter deines Kindes kann das zum Beispiel sein, wenn du kurz auf die Toilette musst oder die Post aus dem Briefkasten holst.

Grosser Bruder haelt und kuesst Baby: Bei Eifersucht aufs Geschwisterchen kann es helfen, dem grossen Kind Verantwortung zu uebertragen

Wenn dein Kind eifersüchtig auf das Geschwisterchen reagiert, kann es helfen, wenn du ihm Verantwortung überträgst.
Bild von sathyatripodi auf Pixabay

Selbst bei kleineren Kindern kann das funktionieren, wenn das Baby sicher in seinem Bettchen schläft, und du nur kurz etwas aus der Küche holen möchtest. Dein Kind freut sich darüber, dass du ihm das Geschwisterchen anvertraust, und wird sich ganz groß und stolz fühlen.

18. Lass das Baby kurz warten

Auch wichtig, um die Eifersucht aufs Geschwisterchen nicht aufkeimen zu lassen: Spring nicht immer sofort, wenn das Baby sich meldet. Das heißt natürlich nicht, dass du es ignorieren sollst, wenn es weint. Aber wenn du gerade mit deinem großen Kind spielst oder es dich um etwas bittet – lass es nicht einfach stehen oder warten, sobald du das Baby hörst.

Häufig kannst du das Baby auch einfach tragen, während du parallel etwas für dein großes Kind erledigst. Selbst das Stillen lässt sich kurz unterbrechen, wenn der große Bruder Hilfe braucht, weil er dringend zur Toilette muss. So zeigst du deinem älteren Kind, dass es nicht immer zurückstecken muss.

Übrigens: Wenn das Tragen mal nicht geht, kannst Du das Baby auch mit deiner Stimme beruhigen, damit es weiß, dass Mama in der Nähe ist.

19. Sage nicht zu oft „Nein“

Wenn dein Kind dich um etwas bittet, sage möglichst nicht zu oft „nein“. Das bedeutet nicht, dass es immer seinen Willen bekommen soll. Sondern es geht um Sätze wie „Nein, jetzt nicht, ich muss erst das Baby füttern“ oder „Nein, wir können noch nicht zum Spielplatz, das Baby braucht eine neue Windel“. Du solltest versuchen, diese Sätze positiv umzuformulieren. Zum Beispiel könntest du sagen „Ich füttere nur noch schnell das Baby, dann können wir direkt…“ Es ist nur eine kleine Veränderung, aber sie gibt deinem Kind das Gefühl, dass es dir wichtig ist, und du es ernst nimmst.

20. Lass dein Kind nochmal Baby sein

Wenn die Eifersucht auf das Geschwisterchen sich bemerkbar macht, fallen viele Kinder wieder in die Babyphase zurück. Sie wollen plötzlich wieder Krabbeln, statt zu laufen, sie trinken wieder aus der Nuckelflasche oder möchten wieder Windeln tragen. Oder anders gesagt: Sie kämpfen mit allen Mitteln um Mamas und Papas Aufmerksamkeit. Der beste Tipp hier: Lass dein Kind einfach machen. Irgendwann wird es ihm von allein langweilig werden.

Du kannst natürlich auch zu einem kleinen Trick greifen: Wenn dein Kind einen Keks oder ein Stück Schokolade möchte, sagst du ihm ruhig und ernst, dass Babys das aber noch gar nicht essen dürfen. Mal sehen, wie lange dein Zwerg wirklich wieder Baby sein möchte.

21.Vergleiche deine Kinder nicht, das heizt die Eifersucht aufs Geschwisterchen noch mehr an

Zum Schluss ein wichtiger Tipp, nicht nur, wenn es im Eifersucht auf das Geschwisterchen geht: Vergleiche deine Kinder nicht miteinander. Sätze wie „Das Baby ist so friedlich, dabei hast du in dem Alter soviel geschrien“ oder „Schau mal, du machst so ein Theater, und das Baby ist so lieb“, verstärken die Eifersucht nur. Sie geben deinem Schatz das Gefühl, dass du das Baby viel toller findest und es viel mehr liebhast.

Wenn die Eifersucht auf das Geschwisterchen bei dir zuhause auch gerade ein Thema ist – halte durch! Vielleicht helfen dir unsere Tipps ja dabei, die Situation für alle etwas zu entspannen. Damit ihr die Zeit mit dem neuen Familienmitglied alle genießen könnt.

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Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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