Knapp zwei Drittel der schwangeren Frauen kennt es – das flaue Gefühl im Magen, das verlässlich an das wachsende Baby erinnert. Du fragst dich: Schwangerschaftsübelkeit – was kann ich tun? Ob Ingwer, laufwarmer Tee, Schwarzbrot oder frische Luft, Mamas verraten ihre besten Tipps und Hausmittel gegen das Unwohlsein. Außerdem erfährst du alles, was du wissen musst über Ursachen, Dauer und dass es nicht gefährlich sein muss, wenn dir nicht schlecht ist.
1. Das Wichtigste auf einen Blick
- Schwangerschaftsübelkeit ist das bekannteste Symptom in der frühen Kugelzeit.
- Beginn und Dauer sind sehr unterschiedlich – beschränken sich aber meist auf das erste Trimester.
- Die meisten Frauen klagen über ganztägige Symptome, die ab- und zunehmen.
- Dir ist nicht schlecht? Keine Bange! 20 bis 30 Prozent der Schwangeren haben das Glück.
- Durchhalten! Meist ebbt die Übelkeit nach der zwölften bis sechszehnten Woche ab.
- Solltest du dir Sorgen machen, sehr häufig erbrechen (vor allem mit Blut) oder Dehydrieren, ab zum Arzt!
2. Erfahrungen mit Schwangerschaftsübelkeit: Diese Tipps helfen durch den Tag
70 bis 80 % der schwangeren Frauen berichten, dass sie Schwangerschaftsübelkeit erleben. Bei 50 % kommt sie mit Erbrechen daher. Doch keine Bange: Die Übelkeit mag zwar unangenehm sein, ist aber im Normalfall nicht gefährlich und ein Zeichen für eine gesund verlaufene Schwangerschaft.
Da kommt Freude auf? Naja. Ob gutes Zeichen oder nicht – die Übelkeit kann ganz schön das Leben belasten. Schließlich hat niemand gern einen flauen Magen.
Mit unseren Mama-Tipps von Sina, die fast drei Monate unter starker, ganztägiger Übelkeit litt, kannst du die Schwangerschaftsübelkeit mindern, um deinen Alltag zu überstehen. Sie sagt: „Mir war immer wieder speiübel, wie ein heftiger Kater – nur eben ohne die Party.“
1. Ruhiger Start am Morgen
Dein Kreislauf ist zurzeit nicht auf dem Höhepunkt. Deshalb lass dir beim Aufstehen etwas Zeit und springe nicht gleich nach dem Aufwachen aus dem Bett. So kann auch dein Magen mit dir wach werden und dein Kreislauf sich einpendeln. Bewege dich nicht zu abrupt und gehe den Tag am besten langsam an.
2. Kleiner morgendlicher Snack im Bett
Essen ist wohl das Letzte, an das man denkt, wenn einen diese heftige, lähmende Übelkeit plagt, oder? Doch ganz ehrlich: Ein kleiner Snack kann Wunder wirken! Darum raten Frauenärzte und Apotheker ausdrücklich zum Naschen: Ingwer hilft zum Beispiel grundsätzlich gut. Vor dem Aufstehen in Keksform im Bett genascht, bringt er oft schon eine deutliche Linderung. Der Zucker sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel ansteigt, was ebenfalls hilft.
Gut eignen sich auch Zwieback, Salzstangen, Brot oder Kekse, die du am Vorabend neben dein Bett stellst. Am besten trinkst du auch gleich ein Glas lauwarmes Wasser.
3. Immer wieder Zähne putzen bzw. Mund ausspülen
„Nicht nur morgens und abends, sondern auch zwischendurch die Zähne zu putzen, hat etwas geholfen“, so Sina. Außerdem: Immer Kaugummis im Haus haben.
4. Trinken – aber was?
Täglich solltest du 2 bis 3 Liter Flüssigkeit zu dir nehmen. Besonders, wenn du erbrichst, ist es wichtig, deinem Körper wieder Wasser zuzuführen. Gut eignet sich stilles, lauwarmes Wasser, dem du zum Beispiel mit einer Scheibe Zitrone oder Orange etwas Geschmack verleihen kannst.
auch Kräutertees können deinen Magen beruhigen. Empfehlenswert sind Kamille-, Melisse-, Fenchel-, Ingwer-, Anis- oder Pfefferminztee.
Kohlensäure und Koffein wird dein Magen wahrscheinlich ablehnen.
5. Zu saure, fettige oder scharfe Speisen meiden. Und: Welche Lebensmittel gut tun
Schwangere Frauen haben eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Lebensmitteln. Bestimmte Speisen können ihnen den Magen verstimmen. Am besten verzichtest du deshalb auf fettige und gebratene Speisen.
Stattdessen sollten magenfreundliche und gut verdauliche Lebensmittel daher deine erste Wahl sein.
Dazu zählen zum Beispiel:
- mild gewürzte, fettarme, kohlenhydratreiche Lebensmittel.
- warme Speisen mit viel Flüssigkeit wie Suppen oder Milchreis – vorausgesetzt du verträgst warme Milch.
- getrocknete Früchte wie Aprikosen gleichen gleichzeitig deinen Kalium-Wert aus
Sina aus unserer Community schwört außerdem auf Schwarzbrot oder Knäckebrot mit Frischkäse oder Butter. Und eiskalte Gurke. „Immer mal wieder packte mich die Lust auf einen frischen Salat mit Mais und Feta – da habe ich dann ordentlich zugeschlagen, um mal wieder ein paar Vitamine zu mir zu nehmen. Und gefrorene Früchte gingen (fast) immer“, erzählt die 33-jährige Mama vom mittlerweile elf Monate alten Lio.
Von Pasta und Co. hat sie sich für die Zeit schweren Herzens verabschiedet und einfach gegessen, was drin blieb: „Irgendwann kam die Phase, wo endlich wieder alles geschmeckt hat. Bis dahin hieß es: durchhalten“.
6. Regelmäßige, kleine Mahlzeiten
Auch wenn du keinen Appetit verspürst, solltest du regelmäßig etwas essen oder es zumindest probieren. Vielen Frauen hilft es, statt großer Mahlzeiten alle 2-3 Stunden eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. So vermeidest du, dass dein Blutzuckerspiegel abrauscht.
Bleibe nach der Mahlzeit am besten ein paar Minuten sitzen, damit die Schwerkraft dir hilft, das Essen im Magen zu behalten und die Verdauung ungestört einsetzen kann.
7. Ingwer, das Hausmittel gegen den Brechreiz
Wie oben schon erwähnt, ist Ingwer ein wirksames Mittel gegen Übelkeit. Die Ingwerwurzel kannst du einfach in dein Essen oder den Tee geben. Es gibt auch Ingwerbonbons zum Lutschen, kandierten Ingwer, sowie Ingwertabletten oder -tropfen aus der Apotheke.
Doch Vorsicht: Ingwer solltest du nicht gegen Ende (letztes Trimester) deiner Schwangerschaft zu dir nehmen, da die gesunde Knolle Wehen fördern kann.
8. Bitterstoffe beruhigen den Magen
Bitterstoffe können deinem Magen gut tun und so gegen Übelkeit helfen. Die Stoffe sind zum Beispiel in Grapefruit, Rucola oder Artischocken zu finden. Auch an einer Zitrone riechen kann helfen, genauso wie eine Spalte auszulutschen.
9. Strengen Gerüchen aus dem Weg gehen
Bei vielen schwangeren Frauen wird das flaue Gefühl durch bestimmte Gerüche ausgelöst. Strenge Parfüms, Waschmittel oder Raumdüfte gehören häufig dazu, also besser weg damit. All das ist ähnlich „gefährlich“ wie Imbisse oder Küchen, wo gebrutzelt wird.
Für Sina hieß das unter anderem, Kaffee verbannen, dabei ist sie eigentlich eine absolute Kaffeeduftliebhaberin.
Solltest du hingegen bestimmte Gerüche, wie zum Beispiel Lavendel, besonders beruhigend finden, kannst du sie natürlich gezielt einsetzen.
10. Viel frische Luft
Ein Spaziergang an der frischen Luft hilft nicht nur gegen einen flauen Magen, sondern verbessert das allgemeine Wohlbefinden, hilft gegen Kopfschmerzen, hebt die Laune und entspannt. Neben dem Spazierengehen solltest du auch die Räumlichkeiten, in denen du dich aufhältst, regelmäßig stoßlüften. Wenn die Jahreszeit und das Wetter es hergeben, hilft es auch, mit offenem Fenster zu schlafen.
11. Ruhe und Entspannung
Der letzte Tipp ist vielleicht der wichtigste – Stress meiden! Stress wirkt sich auf unseren Körper, unsere Seele und nicht zuletzt auch das Kind aus. Wenn du müde bist, mach eine kleine Pause und leg dich für ein paar Minuten hin.
Yoga, Akupunktur oder Meditation können ebenfalls helfen, mit Stress aktiv umzugehen. Schwimmen in der Schwangerschaft wirkt auch entspannend. Schau doch gleich mal, ob es in deiner Stadt spezielle Kurse für Schwangere gibt!
Sina sagt dazu: „An Sport war für mich ehrlich gesagt nicht zu denken, auch wenn ich Yoga liebe. Das ging erst irgendwann im zweiten Trimester wieder gut. Die ersten Wochen hieß es: Füße hochlegen. Das war´s!“
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Mehr echte Erfahrungen und Tipps im Video
3. Verlauf und Dauer Schwangerschaftsübelkeit: Wann sie beginnt und endet
Typischerweise tritt Schwangerschaftsübelkeit im ersten Trimester auf. Wann sie genau beginnt und wieder aufhört, lässt sich jedoch nicht genau sagen. Faktoren wie zum Beispiel frühere Schwangerschaften und ethnische Herkunft der Mutter können das Auftreten der Übelkeit stark beeinflussen.
Am häufigsten beginnt die Schwangerschaftsübelkeit in der 5. Schwangerschaftswoche, sie kann jedoch auch etwas früher oder später einsetzen. Deshalb verwechseln viele werdende Mütter dieses frühe Anzeichen einer Schwangerschaft auch mit Beschwerden, die sie vom PMS kennen.
In den meisten Fällen nehmen die Symptome nach der 10.-16. Woche wieder ab. Doch einige Frauen leiden länger an der Schwangerschaftsübelkeit, was völlig normal sein kann.
Übrigens tritt die Übelkeit häufig nicht nur am Morgen auf – viele Frauen haben auch zu anderen Tageszeiten einen flauen Magen.
3.1 Wann ist die Schwangerschaftsübelkeit am schlimmsten?
Das ist sehr unterschiedlich. Viele werdende Mamas berichten von Höhepunkten und heftigen Attacken um die siebte bis neunte Woche. Und das vor allem, wenn lange Pausen zwischen den einzelnen Mahlzeiten entstehen.
Davon kann Mama Sina ein Liedchen trällern: „Ganz schlimm wurde es abends und morgen, deshalb hatte ich neben dem Bett immer etwas Schwarzbrot oder Knäckebrot und Kamillentee stehen.“
3.2 Hört die Schwangerschaftsübelkeit plötzlich auf?
Das kann der Fall sein – auch am Tag kann es immer wieder Phasen geben, in denen dir gar nicht schlecht ist.
4. Was verursacht Schwangerschaftsübelkeit?
Was die Übelkeit verursacht, ist noch nicht ganz geklärt. Eine Theorie besagt, dass schwangere Frauen empfindlicher auf Lebensmittel und Gerüche reagieren, um nicht versehentlich verdorbene Nahrung zu sich zu nehmen.
Wissenschaftler vermuten auch, dass es an dem Hormon hCG liegt. Dieses steigt zu Beginn der Schwangerschaft an und nimmt ab der 10. Woche wieder ab, was typischerweise etwa dem Auftreten und dem Verlauf der Schwangerschaftsübelkeit entspricht. Ob es jedoch wirklich einen Zusammenhang gibt, konnte noch nicht bewiesen werden.
5. Ist Schwangerschaftsübelkeit gefährlich?
Grundsätzlich ist normale Schwangerschaftsübelkeit erst einmal nicht gefährlich und auch kein Grund zur Sorge. Ganz im Gegenteil:
Warum Schwangerschaftsübelkeit oft ein gutes Zeichen ist
Übelkeit kann sehr unangenehm sein, ist aber ein ganz natürlicher Prozess und ein Zeichen für eine gesunde Schwangerschaft. Studien zufolge haben Frauen, die an der Schwangerschaftsübelkeit leiden, eine geringere Chance auf Fehlgeburt oder vorzeitige Wehen.
Im Normalfall ist sie also nicht gefährlich und du musst dir keine Sorgen machen. Insofern du stets genug Flüssigkeit zu dir nimmst und dich richtig ernährst, haben Übelkeit und Erbrechen keinen Einfluss auf das Baby.
Insbesondere bei regelmäßigem Erbrechen solltest du darauf achten, deinem Körper ausreichend Wasser und Salz zuzuführen. Mit den richtigen Tipps kannst du die Übelkeit und den Brechreiz mindern – das hilft dir im Alltag und hat auch keinen Einfluss auf das Kind.
Was, wenn ich nicht an Schwangerschaftsübelkeit leide?
Wenn bei dir keine Schwangerschaftsübelkeit eintritt, muss das kein Grund zur Sorge sein. 20 bis 30 % der Frauen erleben keine Übelkeit und bringen trotzdem gesunde Babys zur Welt. Auch kann es sein, dass die Übelkeit sich bei dir lediglich etwas verzögert, was ganz normal ist.
Deshalb sagen wir an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch, gönn dir leckeres Essen – auch wenn wir wissen, dass der Restfunken Sorge oft noch bleibt. Solltest du Bedenken haben, sprich es am besten bei deinem Arzt an und lass dich ausführlich beraten. Das kann dir helfen, loszulassen.
Dass die Gefahr einer Fehlgeburt ansteigt, wenn die Schwangerschaftsübelkeit komplett ausbleibt, ist übrigens nicht ausreichend bewiesen und sollte deine Freude möglichst nicht trüben.
Hyperemesis Gravidarum – extreme Schwangerschaftsübelkeit, die gefährlich werden kann
Wie gesagt ist normale Schwangerschaftsübelkeit zwar lästig, aber kein Grund zur Sorge. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Wenn nicht nur am Morgen jeder Gang zur Toilette führt, die Küche eine absolute Tabuzone wird und jeder Spaziergang zum Gerüche-Spießrutenlauf, dann kann es sein, dass die Übelkeit zur echten Krankheit wird, wie bei drei von hundert schwangeren Frauen. Hyperemesis Gravidarum nennt sich das – und kann leider wirklich gefährlich werden.
Durch das ständige Erbrechen sinkt der Kalium-Wert im Blut, der Körper geht mehr und mehr an die Reserven. Das zeigt sich nicht nur am Blutwert, sondern auch im Urin: Hier wird Eiweiß ausgeschieden, das normalerweise von der Niere ausgefiltert wird. Außerdem finden sich Ketonkörper, die beweisen, dass der Körper mit Volldampf Fett abbaut, als wäre er auf einer Null-Diät.
Anzeichen, die für eine Hyperemesis Gravidarum sprechen:
- mindestens fünf Mal am Tag Erbrechen – manche HG-Schwangere schaffen es traurigerweise auf Zahlen über 20
- immerwährende, starke Übelkeit, die den Alltag und das Leben bestimmt
- dein Erbrochenes sieht wie Kaffeesatz aus oder enthält sogar Blut
- Gewichtsverlust
- Urinmenge nimmt deutlich ab
- Dehydrierung
Kommen dazu noch Fieber oder kann die Betroffene nicht mal mehr Flüssigkeit bei sich behalten, gibt es nur noch eines: ab zum Arzt!
6. Wann sollte ich mit Schwangerschaftsübelkeit zum Arzt?
Sobald du bei dir Anzeichen einer schweren oder extremen Schwangerschaftsübelkeit bemerkst, solltest du so schnell wie möglich zum Arzt gehen. Denn der ständige, starke Flüssigkeitsverlust kann sowohl für dich als auch für dein Baby gefährlich werden.
Manche Frauenärzte sind darauf eingerichtet, Frauen mit Schwangerschaftsübelkeit ambulant zu helfen und hängen ihnen in der Praxis eine Infusion an – die Therapie der Wahl bei Hyperemesis Gravidarum.
Oft allerdings ist ein kurzer Krankenhausaufenthalt von zwei oder mehreren Tagen unumgänglich. Dort bekommen die Patientinnen unter anderem Vitamin B6 verabreicht. Tägliche Kontrollen lassen die Ärzte jede Besserung schnell erkennen, sodass die Zeit im Krankenhaus so kurz wie möglich gehalten werden kann.
Was bei Hyperemesis Gravidarum sonst noch helfen kann:
- sich dem Umfeld erklären, Aufgaben wie Einkaufen delegieren
- sich Ruhe gönnen
- essen, was zu essen geht – gesunde Ernährung kann warten. Hauptsache ist, dass überhaupt etwas drin bleibt.
- Flüssigkeit zu sich nehmen, wann immer möglich, egal, ob Eiswürfel lutschen oder Suppe schlürfen
- Vomex oder Agyrax, ein in Deutschland nicht auf dem Markt befindliches Mittel. Es kann in den Nachbarländern erworben werden und gilt laut Langzeitstudien als unbedenklich
- Scham- und falsches Pflichtgefühl
ausschalten: HG ist eine Krankheit, keine persönliche Überreaktion
Aber erst einmal keine Panik: Diese Art der Schwangerschaftsübelkeit kommt wie gesagt nur selten vor.
Falls du an Hyperemesis Gravidarum leidest, helfen dir vielleicht die Tipps aus diesem Video, die schwere Phase durchzustehen:
7. Unser Fazit: Auslöser finden und meiden
Keine Schwangerschaft ist wie die andere, denn alle Frauen sind verschieden und unsere Körper auch! Natürlich kannst du auch jederzeit Rat bei deinem Arzt einholen, besonders, wenn die Übelkeit extrem wird, dir erheblich den Alltag erschwert oder ungewöhnlich erscheint. Oft hilft es schon, wenn man seine Sorgen mit jemandem teilt, um sie zu akzeptieren und dadurch etwas zu entspannen.
Gleichzeitig ist es (leider) ganz normal, wenn dir regelmäßig übel ist und du dich ab und zu übergeben musst. Für dich und dein Kind besteht im Normalfall keine Gefahr.
Und trotzdem, die Schwangerschaftsübelkeit kann ganz schön unberechenbar sein. Beobachte dich also genau und finde heraus, zu welchen Zeiten oder in welchen Situationen du Übelkeit verspürst. So kannst du gezielter gegensteuern und dir und deinem Körper helfen. Tee gekocht, Snacks vorbereitet, Ingwer dabei? Halte durch!
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