Seit ich ein kleines Mädchen war, stand für mich fest: Irgendwann werde ich auch Mama. Natürlich habe ich noch nicht genauer darüber nachgedacht, aber irgendwie war das doch klar: Mädchen bzw. Frauen werden irgendwann zu Mamas. Später gab es eine Zeit, in der ich mich gefragt habe, ob ich das wirklich möchte, Kinder bekommen. Letztendlich sind es zwei geworden, und ich bin sehr froh, dass ich mich so entschieden habe.
Allerdings ist das nicht bei jeder Frau der Fall. Einige bekommen Kinder und bereuen es später. So wie Alina (richtiger Name ist uns bekannt) aus unserer Community. Sie hat zwei kleine Kinder und würde die Zeit gern zurückdrehen. Denn tief in ihrem Herzen bereut sie, dass sie Mutter geworden ist. Uns hat sie ihre Geschichte erzählt:
„Ich habe zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen
Um eines direkt klarzustellen: Ich liebe meine Kinder. Sie sind wild, frech und wirklich wunderbar. Und trotzdem wünschte ich, ich hätte sie nie bekommen. Ich weiß, ihr denkt jetzt, ich bin ,furchtbar`, ,egoistisch`, oder ,undankbar´. Und genau diese Gedanken sind der Grund dafür, dass ich es mir lange Zeit selbst nicht eingestehen konnte und wollte. Dieser Zwiespalt zwischen der Liebe zu meinen Kindern und dem Wunsch, sie nie bekommen zu haben, bricht mir auch heute noch regelmäßig das Herz.
Seit ich denken kann, wurde mir beigebracht, dass ich irgendwann Mutter sein möchte
Ich habe es selbst geglaubt und alle leisen Zweifel beiseite geschoben. Und jetzt sitze ich hier und fühle mich schlecht. Ich fühle mich schlecht, weil ich Kinder habe, die ich rückblickend lieber nicht bekommen hätte. Und gleichzeitig habe ich ein unglaublich schlechtes Gewissen meinen Kindern gegenüber. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis ich selbst meine Gefühle akzeptieren konnte. Aber sie sind nun einmal da.
Ich habe sehr jung geheiratet und bin sehr jung Mutter geworden. Als die anderen um mich herum mit Anfang 20 feiern gegangen sind und ihr Leben genossen haben, war ich schwanger. Ich bin noch nie im Ausland gewesen. Ich habe meinen Abschluss erst mit über 30 nachgeholt.
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht aus dem Fenster schaue und über das ‚Was wäre gewesen, wenn…‘ nachdenke
Ich habe mich viel mit dem Thema Sterilisation beschäftigt, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Frauen oft erzählt wird, sie würden es einiges Tages bereuen, wenn sie keine Kinder bekämen. Frauen ohne Kinderwunsch werden häufig als egoistisch bezeichnet, oft steht sogar die Vermutung im Raum, dass sie unfruchtbar sind.
Wenn eine Frau nicht heiratet und keine Kinder bekommt, taucht früher oder später die Frage auf, was mit ihr nicht stimmt. Findet sie keinen Mann, der es mit ihr aushält? Kann die Arme vielleicht gar keine Kinder bekommen? Tickt nicht bei der Frau die biologische Uhr irgendwann?
Was soll der Quatsch?!
Nicht für jede Frau sind Kinder die Erfüllung
Auch bei meiner Frauenärztin wollte ich mich zum Thema Sterilisation informieren. Und was macht sie? Anstatt mich sachlich darüber aufzuklären, versucht sie, mich davon abzubringen. Sie zählt mir gefühlte 78 andere Verhütungsmethoden auf, die meine Fruchtbarkeit nicht beeinflussen. Und dann – wie sollte es anders sein – erklärt sie mir, dass ich es bestimmt irgendwann bereue, wenn ich keine Kinder bekomme.
Aber wisst ihr, was einem niemand erzählt?
Dass man es auch bereuen kann, WENN man Kinder bekommt. Weil sie einen körperlich, emotional und finanziell wirklich an die Grenzen bringen können. Mit Kindern ist es unglaublich schwer, Geld zu sparen, in den Urlaub zu fahren, Sex mit dem Partner zu haben – und sogar das Einkaufen im Supermarkt wird zur Herausforderung.
Dazu kommt in meinem Fall, dass meine Kinder besondere Bedürfnisse haben, zumindest eines von ihnen. Mein Sohn leidet an ADHS. Meinem Mann geht es leider auch nicht gut, er kämpft mit Depressionen und Panikattacken. Meine Tochter ist ,gesund`, leidet aber natürlich unter den Erkrankungen der anderen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann wir das letzte Mal in Ruhe einkaufen waren, ohne dass es ein großes Geschrei und jede Menge Tränen gab. Und das ist auf Dauer wirklich anstrengend.
Mein Mann und ich waren seit Ewigkeiten nicht mehr im Kino oder Essen
Wir sind keinen Kaffee trinken gegangen und auch nicht über unsere heißgeliebten Flohmärkte geschlendert. Unser letztes richtiges ,Date` ist tatsächlich inzwischen über 7 Jahre her.
Auf der anderen Seite habe ich unzählige Stunden damit verbracht, am Telefon mit Erziehern und Lehrern meiner Kinder zu sprechen. Und zwar darüber, wie die beiden sich in der Kita bzw. Schule benehmen. Mindestens genauso viele Stunden habe ich bei Ärzten und in der Notaufnahme verbracht, weil es einem von beiden schlecht ging oder die Medikamente meines Sohnes neu eingestellt werden mussten.
Während andere Frauen im Muttersein komplett aufgehen, gehe ich darin unter
Und während ich das hier schreibe, schäme ich mich zutiefst für dieses Gefühl.
,Das ist nur eine Phase`, ,Du braucht mehr Geduld`, ,Sie brauchen nur viel Liebe und Nähe`, ,Es wird besser, wenn sie älter sind` – ich kann es einfach nicht mehr hören.
Noch einmal in aller Deutlichkeit: Ja, ich liebe meine Kinder, sehr sogar. Denn ich bin ihre Mutter und habe sie zur Welt gebracht. Aber wenn ich jetzt die Möglichkeit hätte, die Zeit zurückzudrehen, würde ich sie nicht bekommen.
Und an alle Mütter, denen es ähnlich geht:
Es ist in Ordnung, es zu bereuen, dass ihr Kinder bekommen habt
Niemand hat uns gesagt, dass wir es bereuen könnten. Die Gesellschaft erwartet von uns Frauen, dass wir aufopferungsvoll sind, selbstlos und mütterlich. Wir dürfen nicht einmal an uns selbst denken, immer kommen die Kinder zuerst – und natürlich der Partner.
Es ist dringend an der Zeit, diese Erwartungshaltung zu ändern! Frauen sollten wissen, dass sie auch ohne Kinder glücklich sein können. Partner, Freunde, Karriere, Hobbys, all das kann wirklich erfüllend sein. Und ihr könnt ein glückliches Leben führen – auch wenn ihr euch keine Kinder wünscht.
Kinder sind nicht das einzige große Ziel im Leben einer Frau und auch nicht ihre einzige Erfüllung
Wir können genauso glücklich sein, ohne Mutter zu werden. Also bitte, hört auf, uns das ständig und von allen Seiten einzureden.“
Vielen Dank, liebe Alina, für deine ehrlichen Worte.
Wie denkt ihr darüber: Könnt ihr die Gedanken nachvollziehen, oder geht ihr voll und ganz im Muttersein auf? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren oder diskutiert mit anderen Müttern in unserer Facebook-Gruppe „Wir sind Echte Mamas“
Danke! Ich bereue es auch zu tiefst und niemand versteht, dass ich meine Tochter trotzdem liebe.
Ich denke mal das 100 % der Mütter bereuen es Mütter zu sein,weil sie keine Richtlinien haben und manchmal spielt in jedem der Gedanke verrückt zu sein,weil die allgemeine Kontrolle fehlt aber in der Ruhe liegt die Kraft und mit Hoffnung wendet sich das Blatt noch
So wie es klingt, hattest du eine unterstützende und harmonische Partnerschaft.
Im Post oben steht, dass ihr Partner Depressionen und Panikattacken hat.
Hatte deiner das auch? Hat er es jetzt, während ihr euch für zwei weitere Kinder entschieden habt?
Und das ist nur ein Punkt, der dich wesentlich von dem der beitragstellerin unterscheidet.
Sie selbst versteht nicht mal, was eigentlich der Grund für ihre Gefühle ist.vermutlich wären ihre Gefühle mit einem gesunden Partner genauso wie deine.
Aber du verurteilst in arroganter art.
Ihr signe hat zudem ADHS. Hatte deiner das auch?
Vielleicht hat sie zudem finanzielle Sorgen. Du auch?
Außerdem konnte sie in jungen Jahren keine Ausbildung abschließen, wegen der Kinder, was sehram Selbstbewusstsein und Selbstbild rütteln kann? Wie war es bei dir?
Wenn du und dein Partner euch so spät noch einmal für zwei Kinder entschieden habt,scheint eure Beziehung sehr stabil zu sein. Warst du genauso gern und stressfrei Mutter, wenn eure Beziehung instabil wäre? Das Leben kauft eben nicht immer nach Plan und Menschen empfunden nicht gleich, haben andere Geschichten und andere Kräfte. Ein bisschen mehr Toleranz wäre schön.
Genau so empfinde ich auch.
Ich kann das gut verstehen. Ich wollte keine Kinder und wurde mit 30 ungeplant, trotz sicherem Verhütungsmittel, schwanger. Zu diesem Zeitpunkt war ich beruflich erfolgreich in einer Leitungsposition und durch meinen Beruf, dem guten Einkommen und meiner Unabhängigkeit voll erfüllt. Ich habe die Schwangerschaft erst etwas spät bemerkt und musste mich somit schnell entscheiden. Mein Ehemann und meine Familie haben auf mich eingeredet, mein Frauenarzt mir erzählt, dass er keine Frau kennt die es bereut hat ein Kind zu bekommen aber er viele kennt die im Nachhinein die Abtreibung bereuen. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden oder besser gesagt überreden lassen. Trotzdem fing ich an mich auf mein Baby zu freuen. Dann war er da. Ein Schreikind mit extrem hohen Bedürfnissen.
Ich gab über Monate mein Bestes und war rund um die Uhr für mein Kind da. Habe versucht jedes Bedürfnis meines Kindes zu stillen. Meine Leitungsposition habe ich aufgegeben, genauso wie alles in meinem Leben was mich erfüllt hat. Mittlerweile bin ich an einem Punkt wo ich es bereue ein Kind bekommen zu haben. Ich bereue es dass ich mich habe beeinflussen lassen. Mein Ehemann ist mit der Situation total überfordert, denn er hat nicht damit gerechnet das Kinder so anstrengend sind. Familie die mal den Kleinen abnimmt, damit ich einfach mal einen Tag oder ein paar Stunden für mich habe, gibt es nicht. Im Nachhinein bereue ich auch, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe.
Trotzdem liebe ich mein Kind und gebe jeden Tag alles! Jede Frau sollte auf sich und ihre Intuition hören und auf sonst niemanden! Es ist egal was andere oder die Gesellschaft erwarten, denn am Ende muss die Frau mit der Entscheidung leben.
Ich habe viel Verständnis für solche Gedanken und so eine Situation. Ich habe zwei Kinder, die sehr viel mehr Nähe brauchen und sehr viel mehr von meiner Persönlichkeit außerhalb des Mutterseins abschneiden, als ich es mir vorher je hätte vorstellen können. Beim ersten Kind bin ich wirklich aufgegangen. Seit dem zweiten Kind gerate ich regelmäßig in einen emotionalen Streß der mich an meine persönlichen Abgründe bringt und an mir als Mutter, sogar als Person zweifeln lassen. Da kam schon der Gedanke, ob es nicht für uns alle besser gewesen wäre bei einem Kind zu bleiben. Und doch (oder vielleicht deshalb?) habe ich Verlustängste gegenüber meiner zweiten Tochter. Meine Große bleibt mir, das weiß ich.
Ich würde mich trotzdem nicht anders entscheiden, auch nicht, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte.
Zu gut kann ich aber verstehen, wenn es anderen anders geht und man sich gleichzeitig für diese Gedanken schämt. Ich finde nicht das das nötig ist. Wir sind unterschiedlich, die Kinder sind unterschiedlich, jedes Leben ist unterschiedlich genauso wie die Belastungsgrenzen. Diejenigen die das nicht verstehen und euch für eure Zweifel verurteilen sollten sich schämen.
Ich hatte nie einen Kinderwunsch. Bin 59 Jahre alt und seit 27 Jahren mit einem Mann zusammen, der 2 Kinder aus erster Ehe hat. Bei seiner Trennung waren die Kinder 7 und 10 Jahre alt. Dadurch, dass ich immer den Haushalt und die Bürokratie für uns beide gemacht habe, habe ich die Gesundheit und die Arbeitskraft meines Partners mit gefördert und erhalten, sodass er trotz Trennung in der Lage war, so viel Geld zu verdienen, dass er seinen Unterhaltsverpflichtungen den Kinder gegenüber nachkommen konnte. Dadurch habe ich die fremden Kinder wirtschaftlich mit unterstützt. Was mir allerdings nie positiv angerechnet wurde, denn offiziell galt ich bei ihnen und seiner Ex als Zerstörerin dieser Familie. Die Ex hat mich immer gehasst, die Kinder mich nie gemocht. Aufgrund dessen, dass ich in meiner Herkunftsfamilie von zwei sehr narzisstischen Eltern und anderen narzisstischen und toxischen Angehörigen und Verwandten als Kind und Jugendliche sehr schwer seelisch und auch körperlich misshandelt worden bin, war ich mit 17 anorektisch und mit 18/19 dann wirklich schwer depressiv. Ich hatte als junge Erwachsene nun wirklich viel mit mir selber zu tun und auch Therapien gemacht, wodurch sich meine familiäre und gesellschaftliche Sündenbockrolle noch stärker verfestigte. Nach einem Schwangerschaftsabbruch habe ich mich gleich sterilisieren lassen, dann ich fühlte mich finanziell zu arm und körperlich und seelisch zu schwach, um ein Kind oder Kinder auszutragen, zu erziehen. Ich wollte einen Kind oder Kindern nicht das antun, was mir angetan worden war und was ich alles an Entbehrungen und Leid erlebt hatte. Ich habe mich aus Verantwortung gegen ein Kind oder Kinder entschieden. Ich gönne anderen Menschen, die bessere Voraussetzungen gehabt haben als ich ihre Kinder. Ich finde Erfüllung im Kochen, im Garten, wenn ich Serien und Filme anschauen kann, die mich zum Lachen bringen. Menschen mit einem Schicksal wie dem meinen sind vielleicht nicht die Mehrheit. aber es gibt mehr von ihnen als man meint. Zum Glück ändern sich die Zeiten und die Gesellschaft, und es ist keine Tabuthema mehr, Depressionen zu haben oder unter chronischer Antriebslosigkeit und Burnout zu leiden. Mir haben die Bücher von Alice Miller und Sven Grüttefien geholfen, zu verstehen, woher dies bei mir alles kam. Dysfunktionale Elternhäuser wie das meine generieren z.T. unsägliches Leid für die nächste oder auch übernächste Generation. Ich finde, jeder Mensch hat das Recht, vermeidbares Leid zu vermeiden. Daher habe ich mich gegen die eigene Fortpflanzung, gegen eigene Kinder entschieden. Auch ein Partner kann anstrengend sein, auch ohne gemeinsame Kinder. Die Hauarbeit ist anstrengend, der Garten kann anstrengend sein, jegliche Arbeit kann einen an die Grenzen bringen. Die eigenen Grenzen sind individuell sehr verschieden. Es hilft ja nichts, wenn ich mich immer mit anderen vergleichen würde, die ein vielfaches von dem „leisten“, was ich „leiste“ oder „nicht leiste“. Da ich eine sehr spirituelle Frau bin, macht mir die Kinderlosigkeit keine Probleme. Früher sind Männer und Frauen in Klöster gegangen, um ein geistliches Leben zu führen, um näher bei Gott sein zu können. Die hatten auch keine Kinder und es wurde von ihnen gesellschaftliche auch nicht erwartet, sich fortzupflanzen und Familienaufgaben zu übernehmen. Da war Kinderlosigkeit gesellschaftlich akzeptiert und die Mönche und Nonnen bekamen für ihre geistlichen und sozialen Aufgaben mehr Wertschätzung, galten vielleicht sogar als heilig. Spiritualität sehe ich sowieso als das wichtigste im Leben, ob man nun Kinder hat oder nicht.
Ich kann diese Gefühle voll und ganz nachvollziehen.
Ich liebe meine beiden Kinder, aber auch ich wünsche mir, ich hätte sie niemals bekommen.
Sorry das ist bullshit! Du bist Erwachsen und hast die Entscheidung getroffen Kinder in die welt zu setzen und danach fällt dir auf das man genug Geld braucht weil mehr personen mehr geld kosten. Du solltest vorher überlegen was Du tust und für dein handeln gibst du den kindern die schuld. Du gehst voll in die Opferrolle Du hast zwei Möglichkeiten entweder bemitleidest du dich oder du suchst dir in den Momenten der stille für dich kraft. Atme durch und such keinen Schuldigen sondern kümmer dich um dich und danach für deine Familie
Immer wieder höre und lese ich mittelprächtige Verzweiflung ob der großen Opfer und Einbußen an Unternehmungen und „me time“ wegen der Kinder. Mein großer Sohn ist 18. Diese 18 Jahre sind nicht nur wie im Flug vergangen, sie machen auch rückblickend (und vorausblickend!) nur einen kleinen Teil meines Lebens aus. Ich habe vorher toll gelebt und viel erlebt, und jetzt tue ich das auch, nur auf mich selbst und meinen Partner konzentriert. Und die 18 Jahre dazwischen haben wir als extrem spannend empfunden, wir durften die Entwicklung eines kleinen….größeren…großen Wesens hautnah erleben und begleiten. Wir haben trotzdem unsere Partnerschaft gelebt und gepflegt. Dabei muss ein Kind nicht stören. Man geht eben zusammen ins Kino und schaut einen Kinderfilm, man fährt trotzdem an den Strand – ins Familienhotel. Man DARF locker und fröhlich, albern und wild sein. Und man bekommt diese klare, ehrliche Zuneigung, ohne Hintergedanken. Das ganze hat uns als Paar sehr zusammengeschweißt. So sehr, dass wir vor 2,5 Jahren und vor 4 Monaten nochmal zwei Kinder bekommen haben.
So geht es mir auch, mir fehlt die Kraft die Veranstaltung zu übernehmen….
Ich habe 3 Kinder…. alle 3 watrm Wunschkinder….doch ich wurde von Kind zu Kind kranker CFS…. Jetzt beim 3 hab ich keine Kraft mehr… diese Verantwortung…ich bin so müde vom Leben…
Nun kann ich die Zeit nicht zurück drehen aber ich wünschte sie würde schnellere vor laufen.
Ich kann jede Frau verstehen die keine Kinder möchte.
Ich kann das sehr gut verstehen, ich selbst habe 2 Kinder, das erste war ein absolutes Wunschkind. Der Vater hat sich leider eine andere Frau gesucht und mittlerweile lebt mein Sohn dort, da er es dort gemütlicher hat, denn Mama muss ja immer arbeiten, während Stiefmama zu Hause sein darf. Meine Tochter ist von meinem zweiten Mann, der sich als Alkoholiker herausstellte und mir mein Leben zur Hölle machte, ich habe mich von all diesem Ballast befreit, studierte neben dem Beruf und habe nun eine gut bezahlte Leitungsfunktion, die mich sehr erfüllt. Dennoch neigt auch meine Tochter dazu zu ihrem Vater zu gehen, denn dort darf sie machen was sie möchte, Fernsehen, Tablet, Süßigkeiten all day long, bei mir ist es blöd, ich achte auf Marnieren, gesellschaftliche Werte, Bildung, Kultur, Spaß… ob ich bereue Kinder bekommen zu haben? Jeden einzelnen Tag, ob ich meine Kinder lieb habe? Sehr. Ich versuche Ihnen sehr viel zu ermöglichen, dennoch bleibt das Gefühl ständig einen Tritt zu bekommen. Zu schön wäre es, alleine zu sein.
Hallo.. Ich habe mir damals so sehr ein Kind gewünscht, hatte aber keinen Partner und war schon Mitte 30. So hatte ich mich für eine Samenspende entschieden und bin tatsächlich direkt beim ersten Versuch schwanger geworden. Mit 39 hab ich die Samenspende vornehmen lassen und mit 40 bin ich Mutter einer wundervollen Tochter geworden. Unkomplizierte Schwangerschaft, Kaiserschnitt alles OK soweit. Doch dann kam eine Wochenbettdepression und ich hatte das Gefühl bestraft zu werden für meine Samenspende. Seit dieser Zeit, 2011, nehme ich Antidepressiva und manchmal habe ich das Gefühl ich bin die schlechteste Mutter der Welt. Ich würde diesen Schritt wieder gehen aber einiges anders machen. Ich wollte immer Kinder, bin aber froh, dass es nur eins ist. Denn ich bin nach wie vor allein, was mir einerseits mehr Freiheiten lässt, ich mich mit keinem Partner um Entscheidungen streiten muss oder gar Unterhaltszahlungen aber es bringt mich natürlich auch manchmal an meine Grenzen. Ich liebe meine Tochter von ganzem Herzen, sie ist einfach toll..
Doch ich verurteile keine Frauen die sich gegen Kinder entscheiden, oder im Nachhinein vielleicht sogar bereuen Kinder bekommen zu haben, denn es ist nun mal ein Einschnitt im Leben und eine riesengroße Verantwortung für sehr, sehr lange Zeit. Und niemand bereitet einen darauf vor, was tatsächlich von einem abverlangt wird..
Für mich ist das total nachvollziehbar, dass Frauen die Mutterschaft bereuen. Wieso auch nicht? Sie verändert dein Leben fundamental, du bist plötzlich komplett fremdbestimmt und musst ständig zurückstecken, die Person die du vor der Mutterschaft warst darf nur noch zeitweise zum Vorschein kommen und auch dann nur, wenn das Kind schläft oder wenigstens gut versorgt ist.
Mutterschaft ist auch nichts, von dem frau vorher wissen kann, wie es sich für sie persönlich anfühlen wird. Sie weiß es erst wenn sie Mutter ist und dann ist es zu spät sich umzuentscheiden. In so einer Konstellation ist Reue doch eine völlig naheliegende menschliche Empfindungsmöglichkeit, kein Grund für Schuldgefühle.
Die Frage ist auch nicht, ob Schuldgefühle angezeigt sind oder nicht (wem nützen die?), sondern wie sich Frauen die die Mutterschaft bereuen helfen können – schließlich ist ihre Lage unumkehrbar, da heißt es sich bestmöglich zu arrangieren…
Ich weiß es leider auch nicht. Mir hilft mich zu fragen, was genau finde ich gerade so unerträglich und was brauche ich um die Situation besser auszuhalten? Mehr Unterstützung? Mehr Zeit für mich? Bessere Absprachen mit dem Partner oder anderen potentiellen Unterstützern? Muss ich mich einfach mal auskotzen? Gibt es professionelle Anlaufstellen? Was genau fehlt mir? Etc. etc.
Was mir außerdem hilft ist mir klarzumachen, dass ich zwar für immer Mutter sein werde, aber nicht für immer gleichermaßen angehängt. Je älter mein Kind wird desto mehr besteht auch für mich die Möglichkeit, mich wieder mehr wie „ich“ zu fühlen. Ich werde mit meinem Kind gemeinsam immer selbstständiger. Das Kind verändert sich und somit verändert sich auch die Mutterrolle.
Liebe Grüße, haltet durch, Ihr seid nicht allein!
Für mich ist das total nachvollziehbar, dass Frauen die Mutterschaft bereuen. Wieso auch nicht? Sie verändert dein Leben fundamental, du bist plötzlich komplett fremdbestimmt und musst ständig zurückstecken, die Person die du vor der Mutterschaft warst darf zeitweise nur noch zu einem sehr kleinen Teil existieren und selbst der darf bitte erst dann zum Vorschein kommen wenn das liebe Kind schläft oder wenigstens gut versorgt ist.
Mutterschaft ist auch nichts, von dem frau vorher wissen kann, wie es sich für sie anfühlen wird. Sie weiß es erst wenn sie Mutter ist und dann ist es zu spät sich umzuentscheiden. In so einer Konstellation ist Reue doch eine völlig naheliegende menschliche Empfindungsmöglichkeit, kein Grund für Schuldgefühle.
Die Frage ist doch auch nicht, ob Schuldgefühle angezeigt sind oder nicht (wem nützt das?), sondern wie sich Frauen die die Mutterschaft bereuen helfen können.
Ich weiß es leider auch nicht. Mir hilft mich zu fragen, was genau finde ich gerade so unerträglich und was brauche ich um die Situation besser auszuhalten? Mehr Unterstützung? Mehr Zeit für mich? Bessere Absprachen mit dem Partner oder anderen potentiellen unterstützern? Muss ich mich einfach mal auskotzen? Gibt es professionelle Anlaufstellen? Was genau fehlt mir? Etc etc.
Was mir außerdem hilft ist mir klarzumachen, dass ich zwar für immer Mutter sein werde, aber nicht für immer gleichermaßen angehängt. Je älter mein Kind wird desto mehr besteht auch für mich die Möglichkeit, mich wieder mehr wie „ich“ zu fühlen. Ich werde mit meinem Kind gemeinsam immer selbstständiger. Das Kind verändert sich und somit verändert sich auch die Mutterrolle.
Liebe Grüße, haltet durch, Ihr seid nicht allein!
Ich denke, es ist eine Frage der Attribution. Wenn ich sowas lese wie „Ich war noch nie im Ausland“ frage ich mich, wieso das an den Kindern liegen soll? Oder dass ein Abschluss erst mit über 30 nachgeholt wurde. Ich glaube viele Müttern geben auch einfach ihren Kindern die Schuld an allem, was sie verpasst haben und dass sie nicht das Leben führen, dass sie sich vorstellen. Nur dass es wohl auch ohne Kinder nie so gekommen wäre.
Ich kenne auch einige, die früh Mama geworden sind und nichts verpasst haben.
Und ich habe auch Kinder. Wir fahren trotzdem ins Ausland (mit den Kindern) wie viele andere Paare auch. Ich habe während der Elternzeit meiner Kinder studiert (Fernstudium), wozu ich vorher, neben dem Job, gar keine Zeit hatte. Und selbstverständlich kann man auch trotz Kindern feiern gehen (wenn man möchte), wenn man keine Verwandtschaft hat die mal sitten, gibt es Babysitter.
Selbstverständlich gibt es Frauen, die wollen keine Kinder. Und das ist auch okay. Und selbstverständlich kann man es auch bereuen (geht wohl jeder Mama manchmal so). Aber den Kindern dann quasi an allem die Schuld geben was man verpasst oder was nicht rund läuft, ist nicht fair. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass man als Mama so ziemlich alles machen, was man auch sonst könnte – WENN man denn will und einiges auch anstrengender und schwieriger zu organisieren ist.
Und vermutlich haben viele falsche Vorstellungen. Sie denken, sie bekommen ein Kind, dass sie glücklich macht. Aber für das eigene Glück ist man selbst verantwortlich, das kann einem weder ein Partner noch ein Kind bescheren. Erstmal muss man mit sich selbst im Reinen sein – ich glaube nicht, dass man ansonsten das Leben mit Kind genießen kann.
Ich wollte in Kind, weil ICH es wollte, nicht weil es „dazu gehört“, nicht weil ich erwartet habe, dass dadurch irgendeine Leere gefüllt wird – denn da gab es keine. Und ich kann nicht nachvollziehen, wie man von Opfern FÜR das Kind sprechen kann und finde es super unfair. Das Kind hat nicht darum gebeten auf die Welt zu kommen.
Es ist zwar schon eine Weile her, also dieser Beitrag nicht mehr so aktuell, aber auch im empfinde so.
Eigentlich wollte ich nie Kinder haben, habe aber auch jeden Zweifel davon geschoben. Es gehört doch dazu und alle haben Kinder und mein Mann wünschte sich auch welche.
Also habe ich auch gedacht „Das gehört doch dazu.“. Jetzt denke ich oft, dass ich genau das eben nicht hätte tun dürfen. Ich finde Mutterschaft nicht schön und das Kind anstrengend und einengend. Natürlich liebe ich es, das steht außer Frage, aber wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen. Ich habe mich deswegen auch gegen ein zweites Kind entschieden. Weil ich mich auch nicht einem weiteren Kind zumuten möchte. Und mir das nicht zumuten will.
Und was mir hilft, ist zu lesen, dass es viele andere Mütter (und Väter) da draußen gibt, die genau so denken. Nicht phasenweise, sondern immer. Und das hilft mir, denn oft überkommen mich Schuld- und Schamgefühle. Und eine Traurigkeit darüber, dass ich so fühle.
Ich bin vor kurzem Mutter geworden. Ich dachte, es ist immer das was ich will in meinem Leben. In dem Leben von mir und meinem Mann. Schon vor der Schwangerschaft hatte ich ab und zu Gedanken, wenn ich meine Geschwister mit ihren Kindern gesehen habe, ist es das was ich will? Aber ja, meine Tochter ist ein absolutes Wunschkind. Ich wollte immer 2 Kinder. Doch nun, nach einem harten Babyblues (von dem ich erst wusste, als er mich knallhart getroffen hat) und schwierigen Wochen und Monaten, haben mein Mann und ich festgestellt, es ist nicht das, was wir für uns für unser Leben wünschen. Wir lieben die kleine. Aber wir haben auch oft festgestellt, dass wir keine Kinder mehr wollen. Und auch da bekommt man Kommentare wie „lass Zeit vergehen, die kleine ist gerade ein paar Monate, da ist es klar, dass man noch nicht über ein zweites nachdenkt. In 1-2 Jahren seht ihr das anders. Das ist aber ganz schön egoistisch von euch, die kleine braucht doch ein geschwisterchen..“ und und und
Ich habe auch oft gedacht, nein ich will keine Mutter mehr sein. Aber über sowas darf man nicht sprechen, weil man direkt verurteilt wird. Genauso wie, dass ich von Anfang an nicht gestillt habe (ok 3 Tage lang ausprobiert, aber psychisch hat mich das fertig gemacht. Nicht die Anstrengung des Stillens, sondern ich meine wirklich psychisch, es ging einfach nicht) man hat als Mutter, wenn man nicht der „Norm“ entspricht, sofort mit Vorurteilen zu kämpfen. Viele sagen dann auch lass sie reden, aber es geht nicht spurlos an einem vorbei. Das geht einfach nicht. Es gibt so unendlich viele Themen, über die man als Mutter nicht reden darf, weil das nicht der Gesellschaft entspricht. Ich könnte tagelang darüber debattieren.
Daher danke ich dir, für deinen Artikel. Er ist so mutig und tröstend zugleich. Zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Hallo, ja mir als Mutter von 2 Kindern geht es auch so: mit dem heutigen Wissen würde ich keine Kinder mehr bekommen. Die Opfer wiegen zu schwer, das Schöne mit Kindern zu wenig lohnenswert.
Mein Mann und ich sind glücklich verheiratet, haben ein großes Haus, ein (kriesen-)sicheres Einkommen und wir wünschen uns Kinder. Aber eben nicht jetzt!
Wir mussten uns tatsächlich schon Vorwürfe anhören wie „Wenn ihr euch wirklich Kinder wünschen würdet, würdet ihr welche bekommen. Ihr wollt gar keine Kinder und versucht euch nur da raus zu reden!“
Ob oder wann wir Kinder bekommen ist eine Entscheidung, die meinen Mann und ich gemeinsam treffen werden. Und wenn wir eines Tages zu dem Entschluss kommen, dass wir doch keine Kinder wollen, wird die Erde nicht aufhören sich zu drehen.
Ich finde es völlig ok, wenn man keine Kinder möchte, oder auch, dass man sich das anders vorgestellt hat, aber als Kind ist es trotzdem nicht schön, denn man merkt, dass es der Mutter so geht.
Ich bin da absolut bei dir. Ich habe 2 Kinder. Wir haben uns damals der Umstände halber für die Familienplanung entschieden, da ich mit Mitte 20 zwar verheiratet war, aber nirgends mehr angestellt wurde („die wird doch eh dann schwanger“). Deswegen haben wir die Familie vorgezogen und nicht wie geplant noch 10 Jahre gewartet.
Mein Ältester ist in einer Grauzone von Asberger und Autismus. In Deutschland habe ich mir immer gewünscht, er hätte lieber keine Beine. Mit sowas können die Menschen nämlich. Ist im Kopf was anders, checkt das keiner. Unterstützung von der Familie kam im seltensten Fall und nur auf Nachfrage. Ich war immer am Limit. Bin sogar einmal in der Notaufnahme wach geworden, weil mein Körper ausgeschaltet hat. Ich war am Rand der Depressionen. Es wollte auch keiner helfen. Keine Behörde, die Schule nicht und auch das Krankenhaus meinte, ich wäre das Problem.
Sowas kann man nicht stemmen. Da hab ich auch immer gesagt „hätten wir besser nicht“.
Jetzt wohnen wir in Australien. Haben eine gute Schule gefunden die uns hilft. Das Leben hat sich geändert nur dadurch, dass man hier meine Sorgen und mich ernst nimmt und mir eine Hand gereicht hat.
Jetzt bin ich auch wieder gerne eine entspannte Mama. Und ich bin immer noch der Überzeugung, dass wir das in Deutschland nicht geschafft hätten.
In der momentanen Gesellschaft IST es schwer, Kinder zu haben.
Kein Umfeld, in dem man die Kleinen einfach mal laufen lassen kann. Seltenst vertraute Menschen in direkter Nähe, die sich mal mit den Kinder beschäftigen. In dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin (geb. 1953) fragten die Mädchen bei den jungen Müttern nach, ob sie die Babys spazieren fahren dürfen. Oft gab es Großeltern, Tanten oder Cousinen, die einfach DA waren.
Ich habe, den ganzen Tag allein mit meinem Kind, auch oft gewünscht, ich hätte es nicht bekommen. So wie wir heute leben können wir niemandem gerecht werden.
Uns selbst nicht und den Kindern auch nicht. Partnerschaft bleibt oft ganz auf der Strecke, da man ja auch noch arbeiten gehen muss.
Wir haben im Laufe der Jahrzehnte so viele Dinge erfunden, die uns das Leben leichter machen.
Warum ist es nicht leichter geworden?
Gerne hätte ich mehr als ein Kind gehabt, doch mir war bald klar, dass ich damit überfordert bin.
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich kann das gut nachvollziehen. Ich wollte nie Mama werden und am Ende ist es doch passiert. Ich liebe mein Kind, er ist toll aber dennoch bereue ich es. Das Muttersein ist nicht mein Ding. Mein Leben besteht nur noch aus Schule, Hausaufgaben, Betreuung, Spielplätzen und Playdates. Zudem bin ich alleinerziehend. Das ist nicht das Leben was ich mir gewünscht habe oder vorgestellt habe. Dennoch gebe ich jeden Tag mein bestes als Mama und ich denke ich mache einen ziemlich guten Job. Aber das einzige was ich mir wirklich wünsche, ist eine Auszeit die länger als ein paar Stunden geht, um endlich mal wieder ich sein zu können. Aber das dauert wohl noch ein paar Jahre.
Diese ehrlichen Worte tun sehr Gut. Vielen Dank dafür. Ich liebe meine zwei auch sehr. Und ja, sie waren auch gewollt. Doch leider komme ich genauso an meine Grenzen. Und oft habe ich mich gefragt, wie wäre es ohne Kinder verlaufen. Ich vermisse meine Freiheit, meine Unbeschwertheit. Wir haben keine Verwandten, sind voll Berufstätig. Mir fehlt so viel. Vor 11 Jahren war ich das letzte Mal mit meinem Mann alleine Essen. Und nein, ich finde nicht, das Kinder einem so viel zurück geben. Ich hab sie sehr Lieb, aber ich bin auch am Ende meiner Kräfte.
Vor 4 Jahren habe ich bei nr. 3 für einen Abbruch entschieden. Die Spirale hat versagt. Keiner wusste was davon. Ich habe emotional wie eine Löwin mit mir gekämpft. Heute, tut mir diese Entscheidung, das ich sowas entscheiden musste, für das Kleine, immer noch sehr Leid. Und ich habe lange danach noch mit mir gekämpft. Gleichzeitg hätte ich eine 3. Belastung, und das wäre es für uns gewesen, nicht geschafft. Und ich war auch wütend auf mich, so versagt zu haben. Jahre später muss ich feststellen, es war eine sch…. Entscheidung, aber wir hätten es tatsächlich nicht geschafft! Ich war mir dieser Verantwortung nicht bewusst was es bedeutet Kinder groß zu ziehen. Wir haben nur zwei, und ich kämpfe tgl. mal mehr mal weniger. Und ich beneide die Mütter, die diese Rolle leben, ich kann es nicht 100%. Ich gebe mein bestes, jeden Tag, aber ich leide auch und sehne mich nach einer Auszeit.
Und wünschte, es wären noch mehr Frauen so ehrlich. Um nicht das verkehrte Bild aus der „Werbung“ weiter aufrecht zu erhalten. Es ist leider eine verdammt harte Aufgabe.
Diese ehrlichen Worte tun sehr Gut. Vielen Dank dafür. Ich liebe meine zwei auch sehr. Und ja, sie waren auch gewollt. Doch leider komme ich genauso an meine Grenzen. Und oft habe ich mich gefragt, wie wäre es ohne Kinder verlaufen. Ich vermisse meine Freiheit, meine Unbeschwertheit. Wir haben keine Verwandten, sind voll Berufstätig. Mir fehlt so viel. Vor 11 Jahren war ich das letzte Mal mit meinem Mann alleine Essen. Und nein, ich finde nicht, das Kinder einem so viel zurück geben. Ich hab sie sehr Lieb, aber ich bin auch am Ende meiner Kräfte.
Vor 4 Jahren habe ich bei nr. 3 für einen Abbruch entschieden. Die Spirale hat versagt. Keiner wusste was davon. Ich habe emotional wie eine Löwin mit mir gekämpft. Heute, tut mir diese Entscheidung, das ich sowas entscheiden musste, für das Kleine, immer noch sehr Leid. Und ich habe lange danach noch mit mir gekämpft. Gleichzeitg hätte ich eine 3. Belastung, und das wäre es für uns gewesen, nicht geschafft. Und ich war auch wütend auf mich, so versagt zu haben. Jahre später muss ich feststellen, es war eine sch…. Entscheidung, aber wir hätten es tatsächlich nicht geschafft! Ich war mir dieser Verantwortung nicht bewusst was es bedeutet Kinder groß zu ziehen. Wir haben nur zwei, und ich kämpfe tgl. mal mehr mal weniger. Und ich beneide die Mütter, die diese Rolle leben, ich kann es nicht 100%. Ich gebe mein bestes, jeden Tag, aber ich leide auch und sehne mich nach einer Auszeit.
Und wünschte, es wären noch mehr Frauen so ehrlich. Um nicht das verkehrte Bild aus der „Werbung“ weiter aufrecht zu erhalten. Es ist leider eine verdammt harte Aufgabe.
Ich glaube das absolut, dass manche Frauen nicht fürs Muttersein geschaffen sind. Manchmal passiert solchen Frauen ein „Unfall“ und sie werden unerwartet schwanger. Und manche anderen stellen es sich zu leicht vor und sind dann plötzlich alleinerziehend oder haben ein behindertes Kind, das besondere Aufmerksamkeit braucht. Gerade bei sehr jungen Müttern habe ich auch Verständnis, dass sie das Gefühl haben, ihnen entgeht was im Leben. Manchmal ist das aber auch ein Trugschluss und man vergleicht sich mit Menschen, deren Leben man sowieso nie gehabt hätte, auch ohne Kinder. Ich wünsche mir zwar nicht, mit Anfang 20 Mutter geworden zu sein, aber im Nachhinein glaube ich nicht, dass ich mit Kindern etwas Wichtiges verpasst hätte. So erfolgreich war meine Karriere nicht und so spannend war mein Single-Leben auch wieder nicht, dass das Leben als junge Mutter nicht mindestens genauso spannend gewesen wäre.
Wie gesagt, bei manchen Konstellationen kann ich die Reue verstehen, aber manche sind wahrscheinlich chronische Nörglerinnen und wären auch ohne Kinder Burn-Out-Kandidatinnen. Manche Leute können mit Belastungen umgehen und andere jammern lieber rum und schwelgen in Selbstmitleid. Und gerade beim Muttersein ist es nun mal absolut wahr, dass es sehr viele Frauen gibt, die unter sehr viel schwierigeren Bedingungen erfolgreich sehr viel mehr Kinder aufgezogen haben, ohne dabei depressiv zu werden. Zu viel Verständnis für die „Reue“ von Müttern, die eigentlich gesunde Kinder und gute Partner haben und in guter finanzieller Lage sind, finde ich daher tatsächlich unangebracht. Würde mich dann auch mal fragen, wie das Leben meiner eigenen Eltern ohne Kinder verlaufen wäre? Ziemlich farblos und sinnentleert, würde ich sagen. Als Kleinbürger geboren, als Kleinbürger gestorben, ohne der Welt etwas zu hinterlassen….
Wie gesagt, wenn man nie Kinder wollte, sollte man keine haben. Aber wenn man erst welche wollte und jetzt Reue hat, sollte man sich auch mal fragen, ob man vielleicht nur immer die negative Seite der Medaille sieht.
Liebe Alina,
ich bin hier bei Facebook zufällig auf deine Geschichte gestoßen. Zuerst möchte ich dir sagen das ich dich unglaublich bewundere das du den Mut hast in der heutigen Zeit deine Geschichte zu erzählen. Denn Mobbing auch im Internet scheint heute normal zu sein. Jeder der gegen den Strom schwimmt wird zu Unrecht verurteilt… das regt mich an der Gesellschaft echt auf. Sobald man nicht der „Norm“ entspricht und andere Ansichten oder Lebenseinstellungen hat wir man beschimpft oder Schlimmeres. Nun zurück zu deiner Geschichte.
Ich kann deine Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist es etwas anders,aber auch ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen. Ich habe auch mit Anfang 20 geheiratet war da schon schwanger. Die psychische und physische Gewalt von meinem Ex Mann fing schon in der Schwangerschaft an. Ich habe ihm immer wieder verziehen egal was er gemacht hat. Ich hatte einfach nicht den Mut und die Kraft mich zu trennen. Stattdessen habe ich jahrelang alles in mich reingefressen. Und nahm mir wenn es völlig eskalierte ein oder zwei Tage Auszeit und fuhr mit meinem Baby zu meinen Eltern. Auch meine Eltern und der Rest meiner Familie wussten damals nicht welche Hölle ich durchmachte. Ich habe immer andere Vorwände benutzt wie z.b. ich wollte nur mal ein paar schöne Tage mit euch verbringen. Doch in Wirklichkeit flüchtete ich ja vor meinen eigenen Ehemann. Ich hatte so eine Angst mich zu trennen einmal hatte ich vor meinem Mann Angst was er machen würde wenn ich mich trenne. Und dann hatte ich auch Angst wie meine Familie reagieren würde. Als gab ich mich meinem Schicksal hin und funktionierte einfach.
Irgendwann flüchtete ich mich in eine kurze Affäre. Es waren auf beiden Seiten keine Gefühle im Spiel es war einfach nur SEX. Ich wollte einfach wieder das Gefühl haben eine Frau zu sein begehrenswert zu sein. Viele denken vielleicht wie kann sie nur. Ich weiss das es nicht ok ist seinen Partner zu betrügen und sowas würde ich normalerweise auch nie machen und das habe ich vorher und auch nach der Trennung von meinem Mann nie gemacht aber zu der Zeit hatte ich einfach das Gefühl diesen Kick zu brauchen. Und es hat mir gut getan. Irgendwie brach der Kontakt zu der Affäre dann aber ab. Als meine Tochter 4 war lernte ich zufällig auf einem Open Air fest jemanden kennen wir kamen ins Gespräch und hielten den Kontakt über FB.
Wir schrieben einige Tage hin und her. Ich habe mir damals nichts dabei gedacht es war eine rein platonische Freundschaft. Aber er gab mir das Gefühl mich fallen lassen zu können und endlich hatte ich eine neutrale Person die meinen Mann nicht kannte und ich daher das Gefühl hatte ich kann offen reden. Das tat ich auch und was soll ich sagen. Er gab mir die Kraft und den halt und vor allem den Mut mich endlich von meinem gewalttätigen Mann zu trennen. Schließlich wurde aus der Freundschaft Liebe. Und auch wenn ich emotional noch sehr unter der Vergangenheit leide und es immer noch schwer ist den Umgang mit dem Ex und meinem Kind zu schaffen und mein ex immer wieder versucht mir das Leben zur Hölle zumachen bin ich doch glücklich in meiner neuen Beziehung. Ich bereue nicht mein Kind bekommen zu haben nicht direkt jedenfalls. Aber ich bereue es mein Kind mit dem falschen Mann bekommen zu haben. Von daher würde ich mein Kind lieber mit meinem neuen Partner haben. Aber es ist nun mal wie es ist. Aber in einem gebe ich dir liebe Alina recht. Und zwar schenken Kinder einen extrem ein. Wie du schon sagst sei es in der Partnerschaft (sex) oder einfach nur ein Date Abend nicht zu vergessen auch der finanzielle Hintergrund. Kinder kosten einen Haufen Geld und wenn man so wie ich keine Unterstützung in der Betreuung hat,weil der Partner schwer krank ist wie in meinem Fall,und die Großeltern noch berufstätig sind. Dann kann man als Frau auch nicht viel Arbeiten mit Kind. Also wenig Gehalt und das was man verdient geht dann fast komplett für das Kind und seine Bedürfnisse drauf. Auch ich war noch nie im Ausland dieses Frühjahr wollten mein Freund und ich endlich mal für zwei Wochen in den Urlaub fliegen nur wir zwei… und dann kam Corona…. ohne Worte ich brauche eine Auszeit…. vom Leben und meinem Kind!
Hallo ihr lieben.
Ich bin auch mit 21 Jahren ungewollt schwanger geworden und hab mich aber bewusst gegen eine Abtreibung entschieden. Ich sage immer mein Sohn ist geneu zur richtigen Zeit gekommen. Von Anfang an war ich alleinerziehend und habe dann knapp 3 Jahre später meinen jetzigen Partner kennen gelernt mit dem ich dann noch meine Tochter bekommen habe. Ich gehöre sicher nicht zu den Übermamis und auch ich denke mir hin und wieder was wäre wenn ich nicht Mutter geworden wäre. Ich denke mir das es eher an dem Rollenbild liegt das wir als Frauen in der Gesellschaft noch immer inne haben. Die brave Hausfrau die zu Hause Heim und Jinder hütet. Heutzutage ist es ein enormer Spagat den wir Frauen hinlegen müssen. Arbeit, Haushalt, Kinder und dann trotzdem noch super ausschauen müssen für den Partner. Ich hasse es in der Früh aufstehen und meine Kinder für die Schule und Kindergarten fertig machen, Jause herrichten und versuchen trotzdem pünktlich aus dem Haus kommen. Meine Kinder sind ein Teil von mir aber ich freue mich jz schon drauf wenn die Kids größer sind und ich dadurch wieder mehr Freiheiten Gewinne. Mein Sohn ist jz 11 Jahre und meine Tochter wird bald 6. Selbst wenn ich die Zeit zurück drehen könnte würde ich wieder Mama werden aber sicher mit einer anderen Voraussetzungen.
Hallo
Vielen Dank für den offenen Text!
Ich kann diese Gefühle so nachvollziehen. Ich liebe meinen zweijährigen Sohn über alles, aber wenn ich nochmal die Wahl hätte…
und ich finde es auch so furchtbar, dass das so ein gesellschaftliches Tabu ist.
Es tut gut zu lesen, dass ich nicht alleine bin!
Viel Kraft an Alle,
Verena
Hallo Alina,
vorweg soll gesagt sein, ich (29 Jahre) habe keine Kinder. Ich bin auch nur ‚zufällig’über deinen Artikel bei Facebook gestolpert und da er mich ansprach hab ich drauf geklickt ihn gelesen.
Vielen Dank! Es ist dass was ich oft von Kollegen zu hören bekomme: der Wunsch kommt schon noch, ich würde es später berreuen mich so entschieden zu haben etc etc.
NEIN! Ich möchte einfach nicht! Doch die ständigen Kommentare und Ratschläge lassen einen doch immer wieder zweifeln was die Zukunft angeht.
Vielen Dank also dass du den Mut hattest diese Gefühle rückblickend zu bestätigen. Gut zu wissen dass es Mütter gibt die mit ihrer Entscheidung hadern und dazu stehen.
Ich kann das auch nachvollziehen. Ich wollte damals keine Mutter werden. Habe es mir dann jedoch mit meinem Partner gewünscht. Fie kleine ist erst 1 Jahr.. die ersten 5 Monate war sie sehr anstrengend.. anstrengender geht es denke ich nicht.. seit dem ist es besser geworden aber mir geht es schlechter. Manchmal bereue ich es auch dass ich mich dazu entschlossen habe. Manchmal glaube ich, ich bin aus den falschen Motiven Mutter geworden. Ich liebe sie über alles.. aber ich kann jeden Tag weinen da ich es mir einfacher vorgestellt habe.
Deine Gefühle sind verständlich, aber du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist für deine Kinder da. Das ist wichtig. Und jetzt solltest du Wege finden, auf dich zu schauen, wenn du das möchtest. Babysitter etc. Und dir deine Freiheit Stück für Stück erobern 🙂
Liebe Alina,
Ich gehöre auch dazu, ich liebe meinen Sohn, ich habe nur ein Kind, aber auch ich habe irgendwann festgestellt, so sehr ich mir immer Kinder gewünscht habe, ich bin keine geborene Mutter. Ich mache das alles gut, mein Sohn kuschelt viel mit mir, aber wenn ich könnte würde ich die Zeit zurück drehen. Nach der Schwangerschaft folgte eine massive Wochenbettdepression, irgendwann dann die Scheidung und 4 Jahre später bin ich eigentlich immer noch nur für meinen Sohn da.
Jeder stellt das Mutter sein immer so einfach dar, es ist angeblich das schönste Gefühl auf der Welt, leider nicht für mich 🙁
Nachtrag von mir:
Ich wollte immer Mutter werden – eigentlich von zwei Kindern. Ich hatte das Gefühl dafür geboren zu sein… Meine Mutter war mein großes Vorbild. Sie hat mich weitestgehend allein erzogen und ich dachte mir läge das auch im Blut… ? Großer Irrglaube!
Manchmal bereue ich es auch. Aber irgendwie liebt man den Störenfried dann ja doch.
Meistens… ?
Ich finde deinen Text ehrlich und gut. Ich bin eine der Frauen Anfang Vierzig ohne Kinder. Ich hatte nie einen Kinderwunsch, im Gegenteil, ich habe seit ich denken kann gesagt ich will nie Kinder. Bin aber eine tolle Patentante und Kinder lieben mich, wie ich auch sie liebe, trotzdem will ich keines. Für mich als gebürtige Serbin (bin hier aufgewachsen) war es als selbstständige Frau immer schwerer der Familie meine Art zu leben zu erklären. Ich glaube sie denken heute noch ich sei verrückt „gg“
Hut ab vor jedem der auf sein Herz hört oder der ehrlich ist zu sich selbst.. Wie du zb
Lg
Ich bin jung Mutter geworden, ungeplant, habe es lange Zeit verdrängt, obwohl ich tief in mit wusste, dass es so ist. Ich wollte es nicht wahr haben. Ich wusste um die Entbährungen, dass mein Leben völlig anders verlaufen würde als ich es mir wünschte. Nun ist er mittlerweile fast 10, es gibt einen Bruder dazu, und so viele Jahre später denke ich immer noch jeden Tag daran, dass es nicht das ist, wie ich mir mein Leben vorgestellt habe. Ich versuche eine gute Mutter zu sein. Unbewusst werden die beiden aber wohl merken, dass ich mich so fühle. Es ist für mich bei Weitem nicht die Erfüllung. Und trotzdem liebe ich beide. Es ist ein absolutes Tabu-Thema. Daher habe ich noch niemandem meine Gedanken mitgeteilt. Umso schöner finde ich, wenn man so einen Artikel lesen kann.
Liebe Alina,
Puhhh aufatmen…
Dankeschön für Deinen super ehrlich und offenen Bericht. Ich bin 36Jahre alt, von Beruf auch noch Erzieherin und Alleinerziehende Mama von zwei Söhnen (6 und 9).
In meinem früheren Lebensplan gehörte Kinder bekommen nicht zu den Dingen, die mein Leben erfüllen sollten. Letztendlich kam ein neuer Partner und die Kinder kamen zu einer Zeit als Rettung einer scheinbar ausweglosen Situation. Ich bin nun seit 5 Jahren Alleinerziehend und bekomme noch Gegenwind von dem Vater der Kinder, wenn ich wichtige Entscheidungen zu treffen habe. Es ist so schwer für zwei Wesen, die man durchaus liebt, verantwortlich zu sein. Es fehlt einem an Allem: Schlaf,Zeit, Ruhe, Geld, Liebe…
Ja, auch die beiden Jungs schenken einem Liebe, aber wir führen keine Gespräche auf Augenhöhe und ich kann mich nicht einfach mal gehen lassen, liegen bleiben, wenn mir danach ist, geschweige denn krank sein.
Ich wünsche mir, das unsere Situation mehr Verständnis erfährt und es auch oder gerade einer Mutter erlaubt ist auszusteigen! Und das auch sicher nur Gefühlsmäßig…
Liebe Grüße Anna
Hört doch auf euch auf Andere Worte zu konzentrieren und lernt auf euer Herz zu hören. Ja es gibt Menschen die ohne Kinder glücklich sind. Viele Alte Leute, ( selbst diese, die bewusst keine zeugten) kann man im Altersheim interviewen, und sie scheinen nicht glücklich zu sein allein dazu hocken.
Glück kann man nicht suchen oder haben. Glücklich sein ist eine Einstellung die kommt innen und diese muss man Leben
Hallo Alina,
Ich kann dich sehr gut verstehen! Danke für deine mutigen Worte!
Ich habe nur ein Kind, da ich recht früh gemerkt habe, dass das alleine schon eine fast unschaffbare Aufgabe für meinen Partner und mich ist. Vielleicht sind wir zu spät Eltern (kurz vor 40) geworden… ?♀️ Wir kämpfen jedenfalls sehr damit unsere Freiheiten alle aufgeben/stark einschränken zu müssen. Elternsein nervt!
Wir bekommen das alles sehr gut hin, kämpfen aber sehr mit den Schattenseiten.
Ich sage jedem Paar, das überlegt Eltern zu werden sehr klar was das bedeutet und dass sie sich das gut überlegen sollten!
Trotzdem liebe ich natürlich mein Kind und möchte es nicht missen.
So viel von mir…
liebe Grüße
Danke für diesen Artikel!