„Das ist meine Tochter!“: Mutter sieht einen Geist am Grab ihres Kindes

Saundra Gonzales lebt seit zwei Jahren in einem absoluten Albtraum. So lange ist es her, dass ihr damaliger Lebensgefährte ihre kleine Tochter Faviola so stark misshandelte, dass die Zweijährige an den Folgen starb. Jetzt hat die Mutter auf einem Überwachungsvideo ein kleines Mädchen entdeckt, das mitten in der Nacht am Grab ihrer Tochter steht. Saundra ist sich sicher: „Das ist Faviola!“

Vor zwei Jahren musste Saundra ihre Tochter beerdigen

Die kleine Faviola. Foto: Facebook/Saundra Gonzalez

Anfang September 2018 wird die kleine Faviola tot aufgefunden. Während ihre Mutter Saundra bei der Arbeit war, hat ihr damaliger Lebensgefährte das kleine Mädchen so stark misshandelt, dass es an den Verletzungen starb. Die Polizei fand später Prellungen am ganzen Körper der Zweijährigen. Während der Lebensgefährte wegen Kindesmisshandlung angeklagt wird, muss Saundra das schlimmste durchmachen, was wir Mamas uns vorstellen können: Sie muss ihre kleine Tochter beerdigen.

Das liebevoll dekorierte Grad der kleinen Favi. Foto: Facebook/Saundra Gonzalez

Kehrte Faviola als Geist an ihr Grab zurück?

Auch jetzt, zwei Jahre später, ist die Trauer der Familie um ihre kleine „Favi“ noch groß. Saundra hat Spielsachen und andere persönliche Dinge auf das kleine Grab auf dem Masonic Friedhof in Las Cruces in New Mexico gestellt. Allerdings haben Diebe schon mehrfach etwas davon gestohlen. Deshalb bat die Mutter darum, die Augen offen zu halten, wie NBC berichtet. Neben Faviolas Grab wurde ein Junge beerdigt, dessen Mörder bis heute nicht gefasst werden konnte. Da er angeblich die Grabstätte verwüstet haben soll, haben seine Eltern eine Überwachungskamera aufgestellt. Als die Familie des Jungen die Aufnahmen durchsieht, um nach Beweisen zu suchen, machen sie eine unheimliche Entdeckung: Mitten in der Nacht steht ein kleines Mädchen ganz allein an den Gräbern.

„Ich weiß, dass das meine Tochter ist!“

Als die Familie Saundra die Bilder aus der Kamera zeigt, bricht sie sofort in Tränen aus. Denn die 23-Jährige ist sich sicher, dass es sich bei dem Mädchen um den Geist ihrer kleinen Tochter handelt. Für sie steht fest, dass ihre Tochter geschickt wurde, um den Jungen abzuholen und mit in den Himmel zu nehmen. Auf einem weiteren Bild der Überwachungskamera sieht man, wie das kleine Mädchen den Friedhof wieder verlässt – zusammen mit einer anderen kleinen, sehr verschwommenen Gestalt.

Auf dem zweiten Bild erkennt man die Umrisse eines kleinen Jungen an der Hand des Mädchens.

Auf dem zweiten Bild erkennt man die Umrisse eines kleinen Jungen an der Hand des Mädchens.
Foto: Facebook/Saundra Gonzales

Die Angehörigen des Jungen hatten die Bilder auch einem Mitarbeiter des Friedhofs gezeigt. Er soll daraufhin gesagt haben, dass er das kleine Mädchen schon kennen würde – und sie an die Stelle geführt haben, an der er sie schon öfter gesehen hat: ihre eigene Ruhestätte, Faviolas Grab.

Bei der Geschichte kommen mir wirklich die Tränen, und ich bekomme eine Gänsehaut. Wie geht es euch damit – glaubt ihr an Geister oder ist das alles Hokuspokus? Habt ihr vielleicht selbst schon etwas Übersinnliches erlebt? Erzählt doch mal!

Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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