Hier findet sich jede Mama wieder: Wenn Kinder sich mies behandelt fühlen…

Man kann sich so richtig viel Mühe geben, x Ratgeber zum Thema Trotzkind lesen und alle Geduld aufbringen, die man hat: Manchmal ist es einfach nicht zu verstehen, warum unsere kleinen Schätze gerade so durchdrehen.

Für uns ist es total verständlich, dass die Gummistiefel bei 32 Grad zu Hause bleiben. Dass das Eis schmilzt, wenn man es nicht schnell genug weggeschleckt. Oder dass man das Kind lieber schnell von einem aus zwei Küchenhockern und vielen Kissen gebauten Turm herunterhebt, der schon eine gefährliche Schieflage aufweist.

Aber für unsere Kinder, die wir dadurch von ihrem Plan für diese Situationen abbringen, bricht kurzzeitig die Welt zusammen.

Mama und Papa können so richtig, richtig miese Typen sein. Und ungerecht!!!!!!

Kennt ihr das auch? Dann werdet ihr den Instagram-Account „rageagainsttheminivan“ lieben – er trägt den Untertitel „the original #assholeparent“. Hier findet man Bilder von völlig entrüsteten Kindern, deren Eltern dazu schreiben, was genau diesen Wutanfall ausgelöst hat. Zumindest den Grund, den sie vermuten… Denn so ganz genau weiß man ja nie, was in den kleinen, süßen Köpfen vor sich geht.

Vorab: Ob man selbst sein „rasendes“ Kind so in der Öffentlichkeit zeigen würde, ist natürlich die Frage, das weiß ich. Aber trotzdem wollten wir euch diese Fotos und die herrlich hanebüchenen Stories dazu nicht vorenthalten. Denn sie sind nicht nur wirklich lustig, sondern auch irgendwie tröstlich: Wir sind also nicht allein.

Los geht´s:

„Mama wird Jenelles Schuhe nicht innerhalb von 10 Minuten zum vierten Mal wieder anziehen… ohne Pläne, irgendwohin zu gehen.“

 

„Ich habe ihr gesagt, dass sie zum Mittagessen kommen soll.“

 

„Ich bin ein #assholeparent, weil sein Eis kalt war.“

 

„Er wollte den Korb ziehen und wir haben Ja gesagt. “

 

„Ich wusste nicht, dass er seinen Toast in den Toaster legen wollte, weil er es mir erst gesagt hat, als er schon getoastet war, aber ich bin das #assholeparent“

 

„Ich lasse nicht zu, dass er sich auf den Kopf seines Bruders stellt…“

 

„Ich bat sie, meine Hand zu halten, um die Straße zu überqueren.“

 

„Der Hund schnüffelte an ihrer Schaukel und ich tat nichts dagegen. “

 

„Verärgert, weil sie bekommen hat, was sie wollte .“

 

Nun sagt doch mal: Kennt ihr diese Situationen? Oder ähnliche? Aus welchen (aus unserer Sicht) völlig irren Gründen haben eure Kinder schon Tobsuchtsanfälle bekommen?

Laura Dieckmann

Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.

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