Eine Sternenkind-Geschichte ist alles andere als einfach zu erzählen. Für betroffene Mütter und Väter ist eine Welt zusammengebrochen. Der Tod des eigenen Kindes ist das Schlimmste, was einem passieren kann. Umso wichtiger ist es, dass wir Sternenmamas in dieser Situation nicht allein lassen. Stattdessen sollten wir ihnen zeigen, dass wir für sie da sind und sie in ihrer Trauer begleiten. Und natürlich, dass ihre kleinen Sternchen nicht vergessen werden.
Aus genau diesem Grund gibt es jedes Jahr am 15. Oktober den „Tag der Sternenkinder“. An diesem Tag wird weltweit an alle Kinder gedacht, die während der Schwangerschaft oder während bzw. nach der Geburt gestorben sind. Dafür stellen viele Betroffene, Angehörige und Freunde um 19 Uhr eine brennende Kerze in ihr Fenster, als Zeichen, dass die Sternenkinder nicht vergessen sind.
Auch wir möchten betroffene Eltern auf ihrem schwierigen Weg begleiten und uns mit ihnen an ihre Sternenkinder erinnern.
Das Thema Sternenkinder soll mehr Sichtbarkeit erhalten und deswegen haben mehrere Sternenmamas mit uns gesprochen. Sie teilen ihre Geschichten mit uns, um anderen Frauen Mut zu machen und für andere Betroffene da zu sein. Obwohl es ihnen sehr schwer fällt.
Eine von ihnen ist eine Mama, die gern anonym bleiben möchte. Sie erzählt uns von ihrem Sternenkind Charlotte:
Endlich ist er da, der Tag an dem wir unser Baby zum ersten Mal sehen sollten.
Ich war so aufgeregt. Genau genommen war ich seit dem positiven Test aufgeregt. Nun sollten wir also Eltern werden, nach so kurzer Zeit.
Wir saßen gefühlte Stunden im Wartezimmer. „Frau U., bitte!“, tönte eine sanfte Stimme aus dem Lautsprecher an der Wand. Ohhhh, das bin ich! DAS BIN ICH! Als würde ich einen Preis gewinnen, rannte ich in das Untersuchungszimmer. Meine Gynäkologin erwartete uns bereits. Eine liebenswerte Person, einfühlsam, ruhig und besonnen.
„So Frau U. Sie durften also positiv testen? Dann schauen wir uns das kleine Würmchen doch mal an! Der werdende Papa kommt mit?“ Und wie er das kommt. Ich machte mich frei, um auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Meine Hände waren nass vor Schweiß und eiskalt, mein Puls raste. Mein Mann streichelte mir über den Kopf, auch seine Hände waren kalt.
„Na, wo hast du dich versteckt, kleiner Wurm? Ach hallo, wen haben wir denn da?“
WOW! Da war es! UNSER Baby, ein kleiner Punkt nicht größer als ein Stecknadelkopf. In ihm ein Flackern, das musste das Herz sein! Meine Gynägologin erklärte uns alles, das Flackern war tatsächlich der Herzschlag von unserem Baby und ich war in der 7+1 Schwangerschaftswoche (SSW). Sie druckte uns ein Bild aus, welches ich so festhielt, dass meine Finger fast blau anliefen.
Ich war so stolz. Fühlte mich so schwanger. Ich weinte vor Freude.
Wir klärten noch einige Formalien und bekamen den nächsten Termin in vier Wochen.
Die nächsten vier Wochen vergingen so langsam wie sonst keine. Nachdem wir unseren engsten Freunden und unserer Familie von der Schwangerschaft erzählt hatten, war die erste Euphorie vorbei. Hin und wieder schaute ich im Internet nach Babysachen, ich traute mich aber noch nicht, etwas zu kaufen.
Mein Mann und ich entschlossen uns, ein Sonoline zu kaufen, ein Herztongerät für zu Hause.
So konnten wir auch zwischen den Terminen immer nach unserem Baby hören.
In verschiedenen Foren las ich, dass man die Herztöne wohl erst ab der 10. SSW hören sollte. Bei sehr schlanken Frauen, könnte es aber auch schon eher klappen. Wir versuchten unser Glück und tatsächlich nach etwa fünf Minuten hörten wir den Herzschlag unseres Babys. Wieder waren wir den Tränen nahe.
Ich hatte das Gefühl die Zeit verging nun viel schneller und so kam der Termin für den ersten großen Ultraschall, der zwischen der 9. und der 12. SSW gemacht wird.
Ich war an diesem Tag in der 11+1 SSW, also genau im Rahmen. Auch mein Mann war wieder mit von der Partie. Wie auch beim ersten Termin stand mein Mann am Kopfende des Untersuchungsstuhles und hielt meine Hand.
„Na, dann wollen wir mal Mama und Papa U.!“ Die Ärztin schaut freudig auf den Bildschirm und drehte diesen zu uns.
„Sehen Sie, da ist es. Ganz schön gewachsen der kleine Wurm!“ Tränen rannten mir die Wange hinab, ja, das ist es. Und wie es gewachsen ist.
Man konnte schon einen richtigen kleinen Menschen erkennen. Zwei Arme, Kopf und Körper und zwei Beine. Ich verliebte mich noch mehr in dieses kleine Wesen, als ich es eh schon war.
Wieder bekamen wir ein Ultraschallbild, ich gab dem Bild einen Kuss. Ich hätte die ganze Welt umarmen können.
Wir stolzierten aus der Praxis, voller Stolz. Mit dem Bild in der Hand und einem neuen Termin. Wieder vier Wochen später. Endlich traute ich mich, die ersten Babysachen zu kaufen, und es machte solchen Spaß. Ab und zu hörten wir nach dem Herzchen von unserem Baby. Es schlug kräftig und wunderschön. Ich war begeistert über das Können meines Körper. In mir wächst ein Baby, ich mache, dass aus zwei Zellen ein Mensch wird. Ich war mehr und mehr begeistert. Wieder waren vier Wochen vergangen und ich war in der 15+1 SSW.
Ich glaubte sogar schon, unser Baby zu spüren.
Dankbar darüber, dass ich bei jedem Termin einen Ultraschall bekam, legte ich mich auf die Liege und machte meine kleine Minikugel frei.
Da war es wieder, UNSER BABY! Leider konnte mein Mann diesmal nicht dabei sein, deswegen versuchte ich alles mit dem Handy festzuhalten. „Wollen wir mal schauen, ob wir ein Geschlecht erkennen?“, fragte mich meine Ärztin. „Ja, ja das wollen wir unbedingt!“, anwortete ich mit etwas zittriger Stimme.
Meine Ärztin schallte und schallte. „Na da haben wir doch was. Also ich lege mich nun nicht zu 100% fest, aber im Moment sieht es ganz nach einem kleinen Mädchen aus!“
Ein Mädchen? Wieder rollen Tränen über mein Gesicht, Tränen der Freude.
Ob ich hier wohl noch mal ohne Geheule aus der Praxis gehe?
Ich bekam einen Termin in sechs Wochen, da die Praxis ein paar Wochen Urlaub machte und ich nicht zu einer Vertretung gehen wollte.
Voller Freude rief ich meinen Mann an und erzählte ihm von den Neuigkeiten. Er war noch bei der Arbeit, aber ich spürte seine Freude so sehr, als stünde er genau neben mir.
Ein Mädchen sollten wir also bekommen, wie wunderbar. Natürlich kaufte ich direkt ein rosafarbenes Kleidchen für unsere Maus. Woche um Woche verging, und ich spürte unsere Maus immer mehr. Sogar mein Mann konnte ihre Tritte spüren und sehen. Immer weniger nutzten wir den Sonoline, denn der war nun überflüßig.
21+1 SSW, der nächste Termin und somit das zweite große Screening stand an. Alles verlief nach Plan. Mausi entwickelte sich wunderbar. Meine Ärztin bestätigte ein weiteres mal, dass es ein Mädchen wir. Sie wog 400 Gramm und war 25cm lang. Unsere kleine Mausi. Als ich meinem Mann an diesem Abend von dem Termin erzählte und wann wir den nächsten haben, beschlossen wir den Namen für die kleine Maus: CHARLOTTE.
Die Bedeutung war: die kleine Tüchtige und das war sie. Immer am Treten und am Turnen.
Wir waren einfach glücklich. Bis zu diesem Tag.
Am 25.05.2013 wachte ich morgens auf, und alles war erst einmal ganz normal. Ich musste an diesem Tag nicht arbeiten, es war Samstag. Ich deckte den Frühstückstisch und weckte meinen Mann. Gemeinsam frühstückten wir lange und ausgiebig.
„Darf ich Charly einen guten Morgen wünschen?“, fragte mein Mann. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich sie heute noch gar nicht gespürt habe. Keine Tritte.
„Ich glaube, sie schläft noch, kommt nach ihrem Papa!“, antwortete ich mit etwas Sorge in der Stimme. „Dann lass sie uns mal wecken, leg dich aufs Sofa, ich hole den Sonoline!“ Ich befolgte die Anweisung meines Mannes. Wir schallten recht kurz, um dann endlich den erlösenden Herzschlag zu hören. Puh, sie hat wirklich nur geschlafen. Dennoch war ich sehr unruhig an diesem Tag und Charly im Gegensatz dazu sehr ruhig.
Als wir abends ins Bett gingen, versuchte ich runter zu kommen. Ich spürte die zarten Tritte unseres Babys und schlief in den Armen meines Mannes ein.
Es sollten die letzten Tritte meines Baby sein, die ich spüren durfte.
Doch das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Am 26.05.2013 wachte ich um 4:23 Uhr auf, ich weiß die Zeit noch so genau, weil mich ein stechender Schmerz im Unterleib weckte.
Es fühlte sich an, als würde meine Periode kommen. Immer wieder kam dieser Schmerz. Ich schaute nicht genau auf die Uhr, aber der Schmerz kam, hielt an und ging. Als es gegen 5:00 Uhr immer noch nicht besser wurde, weckte ich meinen Mann. „Honey? Irgendetwas stimmt mit Charlotte nicht, ich habe solche Schmerzen und sie tritt schon wieder nicht!“ Mein Mann sah, wie beunruhigt ich war, und versucht gar nicht erst, mich zu beruhigen. „Ok, zieh dich an! Wir fahren ins Krankenhaus!“. Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten, kam mir aber vor wie Stunden.
In der Notaufnahme angekommen, schickte man uns direkt in den Kreißsaal.
„Hallo ich bin Hebamme Simone, in der wievielten Woche sind Sie denn?“. Ich war in der 23+2 SSW, viel zu früh um im Krankenhaus zu sein. „Ok, dann schließe ich sie jetzt an das CTG an und wir schauen mal ob die Schmerzen Wehen sind!“, sagte Hebamme Simone mit ruhiger Stimme.
In mir brach direkt Panik aus. „Wie Wehen? Es ist zu früh um Wehen zu haben!“
Ich verstand gar nichts mehr. Ich hatte Angst.
Ich wurde an das CTG angeschlossen. Simone erklärte mir alles, und da waren tatsächlich Wehen. Wehen, aber kein Herzschlag. „Das hat nichts zu sagen, Frau U., in dieser Woche ist es noch sehr schwer mit dem CTG einen Herzschlag zu finden! Ich hole einen Arzt und wir machen ein Ultraschall!“, die Hebamme verließ den Raum. Mein Mann und ich waren allein, ich weinte. Stammelte die ganze Zeit, dass ich mein Baby nicht verlieren wollte.
Ich bekam einen Zugang in die Hand und ein Mittel, bis heute weiß ich nicht genau, was es war. Schmerzmittel? Beruhigungsmittel oder vielleicht auch schon etwas gegen die Wehen.
Als der Arzt endlich kam, um einen Ultraschall zu machen, war ich das erste Mal in dieser Nacht erleichtert. Endlich konnte mir jemand mein Baby zeigen und sagen, dass alles gut wird. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Der Arzt schallte, er schallte sehr lange. Charly machte keinen Mucks. Kein Strampeln oder Drehen. Ich ahnte das Schlimmste und wollte es doch nicht wahr haben. Ich sah in das kreideweiße Gesicht meines Mannes. Auch er war sichtlich angespannt und wartete auf die erlösenden Worte des Arztes.
„Es tut mir leid, ich sehe keinen Herzschlag mehr. Ihr Baby lebt nicht mehr.“
Ich schrie den Arzt an, er solle gefälligst noch mal genau hinsehen, er soll einen kompetenten Kollegen holen. Er sollte einfach irgendetwas tun, was seine Diagnose widerlegte.
Ich war außer mir und hörte gar nicht mehr richtig zu, hielt meinen Bauch, wollte, dass diese Schmerzen aufhören, wollte endlich aus diesem Albtraum aufwachen. Doch es war kein Traum, es war die bittere Realität. Die Schmerzen, Wehen, die ich bereits hatte, waren eine natürliche Abstoßungsreaktion meines Körpers.
Hebamme Simone kam und stellte mir ihre Kollegin vor. Es war Schichtwechsel.
„Das ist Hebamme Lisa, sie wird mit Ihnen ihr Baby zur Welt bringen!“
„Was wird sie? Einen Scheiß wird sie, mein Baby bleibt da wo es hingehört in meinem Bauch!“ Ich bestand darauf, ein zweites Mal untersucht zu werden. Immer gegen die Wehen ankämpfend. Wie auch schon der erste Arzt, konnte der Zweite ebenfalls keinen Herzschlag feststellen.
Ab jetzt war ich, wie in einer Blase. Wir gingen in einen Kreißsaal. Ich bekam ein Mittel, welches meine Wehen stärker machen sollte. Gleichzeitig riet man mir zu einer PDA, denn ich wehrte mich so gegen die Wehen, dass sich mein ganzer Körper verkrampfte.
Ich wollte dieses Baby nicht gebären.
Ich wusste, wenn ich sie auf diese Welt bringe, dann ist sie endgültig weg.
Man nimmt sie mir weg. Mein Mann, der selber mit dieser Nachricht zu kämpfen hatte, wich nicht von meiner Seite. Er tat alles, was mir hätte gut tun können. Doch für eine Geburt war auch er noch nicht bereit. Die Geburt zog sich. Es war bereits 15:00 Uhr am Nachmittag, ich war also schon acht Stunden im Kreissaal.
Acht Stunden wusste ich nun, schon das Charlotte tot ist. Ich kämpfte, wollte einen Kaiserschnitt. Ich war wütend, wie konnte man von mir verlangen, mein totes Baby natürlich zu gebären.
Heute weiß ich, dass es genau das richtige war. Denn auf eine gewisse Weise, habe ich unserer Tochter doch das Leben geschenkt, auch wenn sie die Luft der Welt nie in ihren Lungen spüren konnte.
Ich wehte also vor mich hin. Da ich mich doch zu einer PDA habe überreden lassen, waren die Schmerzen auszuhalten. Es war mittlerweile 23:30 Uhr. Mein Kopf spielte verrückt. Ich dachte daran, dass dieser Tag in 30 Minuten vorbei war und der neue beginnen würde.
Dann wäre unsere Charlotte bereits den zweiten Tag tot. Tot in mir.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Ich hatte das Gefühl, ganz dringend mein großes Geschäfft verrichten zu müssen. Doch das waren die Presswehen. Mit all meiner Kraft presste ich Charlotte aus mir heraus. Es brauchte nur zwei Presswehen, und dieses kleine Wesen war da. Leblos aber doch so perfekt. Sie war ein kleiner Mensch. Alles an ihr war pefekt.
Unsere Charlotte, geboren in der 23+3 SSW am Montag, den 27.05.2013 um 00:09 Uhr. Gestorben am 26.05.2013. Sie wog zarte 600 Gramm und hatte eine Länge von 28 cm. Wir hatten noch die ganze Nacht mit Charlotte.
Wir weinten, weinten vor Freude, vor Trauer, vor Wut. Wir wurden wunderbar im Krankenhaus betreut. Alle waren so einfühlsam. Man fragte uns sogar, ob wir die Krankenhausfotografin kommen lassen wollen.
Alles war wie bei einer normalen Geburt, nur dass unser Baby nicht lebte.
Wir ließen Charlotte fotografieren, sie hatte ein Recht darauf, dass man ihre Schönheit festhielt. Wir genossen die wenige Zeit, die uns mit ihr blieb. Mein Mann und ich waren uns so nah wie nie. Als die Hebamme kam, um uns Charlotte abzunehmen, war ich einfach nicht bereit. Ich war eigentlich für gar nichts bereit, was hier in den letzte 24 Stunden passierte.
Ich ließ sie los, zumindest körperlich. Geistig habe ich sie bis heute nicht losgelassen und dass, obwohl wir schon bald ihren 2. Sternengeburtstag feiern.
Ich werde sie nie loslassen, denn sie ist unser Baby. Unsere erste Tochter. Sie ist vielleicht nicht mehr körperlich bei uns, aber sie ist immer in unserem Herzen.
Ich spüre sie bei mir. Sie ist immer präsent.
Als wäre diese ganze Geschichte nicht schon schlimm genug, wurde ich immer wieder daran erinnert, dass ich ja gar keine Mutter sei.
Ich las es in Foren, ich höre es im Freundeskreis und im Café nebenan. „Dein Baby hat ja nie gelebt. Sei froh dass es so gekommen ist, vielleicht wäre sie eh nicht überlebensfähig gewesen!“.
Doch wäre sie, leider kann sich niemand erklären, warum Charlotte in meinem Bauch starb, aber es lag definitv nicht an ihr. Sie war perfekt. Und sie hat gelebt! In mir – und es waren die schönsten 23 Wochen meines Lebens.
Ich will endlich, dass die Gesellschaft uns Sternenmamas akzeptiert.
Ich will mich nicht immer rechtfertigen müssen. Ich habe ein Kind! Unsere Charlotte. Sie ist im Himmel, aber sie ist mein/unser Kind. Sie gehört zu uns, und sie hat es nicht verdient, verleugnet zu werden.
Ich spreche mit stolz über meine Tochter. Warum haben nur Mamas mit lebenden Babys das Recht mit Stolz über ihre Kinder zu erzählen?!
JEDE Frau, die einmal schwanger war, ist eine MAMA!
Egal, wann und warum sie ihr Baby verloren hat! WIR SIND AUCH MAMAS! Und jeder der das nicht versteht, der soll seinen Mund halten.
Ich wünsche mir endlich mehr Akzeptanz für Sternenmamas und hoffe, dass diesen Artikel viele Menschen lesen!
Meine Geschichte hört nicht einfach nach der Geburt von Charlotte auf, sie geht noch weiter. Sie geht bis heute weiter. Aber über manches, was noch geschah, bin ich einfach noch nicht bereit zu schreiben. Auch wenn es „schon“ vier Jahre her ist, tut es noch genau so weh.“
Vielen Dank liebe Mama, dass du deine Geschichte mit uns teilst.
Dieser ehrliche und mutige Text wurde zuerst auf dem Blog „Familie T schnackt“ veröffentlicht.