Speikind: Mein Baby spuckt viel – ist das gefährlich?

Dein Baby trinkt mit großem Appetit die Milch – und spuckt sie kurze Zeit später wieder aus? Kein Grund zur Sorge: Auch wenn du merkst, dein Baby spuckt viel und ist ein sogenannten Speikind, ist das in den meisten Fällen normal und nicht gefährlich. Damit aber Kleidung und Bettwäsche verschont bleiben, kannst du mit einigen Tipps dafür sorgen, dass die Nahrung im Babybauch bleibt. Wir haben die wichtigsten Infos dazu für dich zusammengestellt.

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Wenn dein Baby nach dem Trinken spuckt, ist das erst einmal kein Grund zur Sorge.
  • Der Magen eines Babys ist noch sehr klein und kann nur sehr kleine Mengen aufnehmen.
  • So lange dein Kind an Gewicht zunimmt und sich wohlfühlt, kannst du dich entspannen.
  • Nimmt dein Baby nicht zu, kannst du versuchen, die Milch anzudicken – solltest aber trotzdem einen Termin bei deinem Kinderarzt vereinbaren.
  • Wenn dein Baby schwallartig oder plötzlich häufiger erbricht als sonst oder sogar Gewicht verliert, sprich bitte unbedingt mit einem Kinderarzt.

2. Mein Baby spuckt viel nach dem Stillen bzw. Fläschchen – woran liegt’s?

Erst einmal: Mit einem Speikind bist du nicht allein. Denn viele Babys spucken einen Teil der aufgenommenen Nahrung nach kurzer Zeit wieder aus. Der Grund dafür ist relativ simpel: Der Magen eines Babys ist einfach noch ganz klein und hat nicht viel Volumen. Er ist zu Beginn des Lebens nur so groß wie eine Haselnuss und nach zehn Tagen etwa wie ein Hühnerei! Da kann es schnell passieren, dass ein hungriges Baby zu viel trinkt, und der Magen etwas überläuft.

Außerdem ist die Speiseröhre, insbesondere der Muskel, der den Magen verschließt, noch nicht komplett ausgebildet. Wenn das Baby sich dann bewegt, oder Druck auf den Magen ausgeübt wird, kommt es zu einem Reflux. Das bedeutet, der Mageninhalt fließt wieder in die Speiseröhre.

Auch das Stillen oder Füttern selbst kann manchmal bewirken, dass das Baby einen Teil der Nahrung wieder ausspuckt. Trinkt es zum Beispiel zu hastig, in der falschen Position, oder verschluckt es zu viel Luft, kommt es häufiger zu einem Aufstoßen, bei dem auch die Milch wieder hochkommt.

3. Muss ich mir Sorgen machen, wenn mein Baby ein Speikind ist?

Viele Mamas machen sich Gedanken darüber, ob ihr Baby ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, wenn es viel spuckt, und die Milch nicht im Magen bleibt. Grundsätzlich gilt auch hier: keine Sorge! Es sieht zwar so aus, als würde viel Milch wieder herauskommen, es bleibt aber noch mindestens genauso viel im Bäuchlein.

Denk daran: Der Magen deines Schatzes ist wirklich noch winzig klein! Solange dein Baby weiter zunimmt und sich wohlfühlt, ist alles im grünen Bereich. Das Spucken kann sogar als gutes Zeichen gesehen werden – schließlich bekommt das Baby so viel Nahrung, dass der Magen überläuft. Im Volksmund sagt man auch ““peikinder sind Gedeihkinder“. Das bedeutet, sie entwickeln sich gut.

4. Und wenn mein Baby nicht zunimmt, weil es soviel spuckt?

In diesem Fall kannst du zunächst einmal versuchen, die Milch mit Reisflocken oder Johannisbrotkernmehl etwas anzudicken. Das kann dabei helfen, dass mehr Milch im Magen deines Babys bleibt. Sprich am besten einmal mit deinem Kinderarzt oder der Hebamme, bevor du das ausprobierst.

Es kann auch helfen, wenn du deinem Schatz die Milch in mehreren kleinen Etappen gibst, und ihn nach dem Essen nicht direkt hinlegst, sondern etwa 15 Minuten wartest.

Zur Sicherheit solltest du trotzdem einen Termin bei deinem Kinderarzt vereinbaren. Denn wenn du merkst, dein Baby spuckt viel und nimmt nicht zu, kann das auch eine andere Ursache haben. Möglich wäre zum Beispiel eine Laktoseintoleranz oder ein Problem mit dem Magen. Sehr selten kann auch eine ernsthafte Erkraknung dahinterstecken. In den meisten Fällen kann der Kinderarzt beides gut behandeln und die richtige Ernährung deines Babys mit dir besprechen.

5. Soll ich trotzdem weiter stillen, auch wenn mein Baby spuckt?

Wenn dein Baby direkt nach dem Stillen einen Teil der Milch wieder ausspuckt, kann es daran liegen, dass es viel Luft geschluckt und sich eine kleine Luftblase gebildet hat. Kommt dieses als Bäuerchen wieder raus, kommt oft auch die Milch mit, die darüber liegt. Sind Luft und Milch erst einmal draußen, ist im Magen deines Babys wieder Platz. Du kannst also unbesorgt weiter stillen, wenn dein Schatz es möchte.

Falls dein Baby mehr Milch ausspuckt, kann es sein, dass sein Magen schon voll ist, und „überläuft“. In dem Fall müsste dein Schatz eigentlich satt sein. Je nachdem, wieviel Milch wieder rauskommt, ist danach auch wieder etwas Platz im Magen für Nachschub.

Sollte dein Baby nach dem Stillen häufiger im Schwall erbrechen und vielleicht auch weinen, solltest du auf jeden Fall mit dem Kinderarzt sprechen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen.

Das alles gilt natürlich auch, falls du dein Baby nicht stillst, sondern mit der Flasche fütterst.

6. Ist es normal, wenn mein Baby Wasser oder Schleim ausspuckt?

Besonders in den ersten Lebenstagen kann es passieren, dass dein Baby nicht nur Milch, sondern auch Wasser oder Schleim ausspuckt. Das liegt daran, dass die Kleinen bei der Geburt Fruchtwasser, Schleim und andere Flüssigkeiten verschlucken, die sie dann wieder ausscheiden müssen.

Sollte dein Baby zu viel Schleim oder Fruchtwasser geschluckt und nun leichte Atemprobleme haben, können Hebammen oder Ärzte die Flüssigkeit einfach aus den Atemwegen saugen. Das passiert meist direkt bei der Geburt oder kurz danach, besonders, wenn grünes Fruchtwasser vorhanden ist. Es ist aber auch kein Problem, Schleim und Co. nachträglich abzusaugen. Im Normalfall spuckt dein Schatz aber wirklich nur in den ersten beiden Tagen des Lebens Schleim und hört auf, sobald die Atemwege frei sind.

7. Mein Baby ist ein Speikind – wann hört das wieder auf?

Das Spucken endet nicht von einem Tag auf den anderen, sondern wird langsam immer weniger, je weiter sich dein Baby entwickelt. Wenn dein Baby zum Beispiel Sitzen lernt und feste Nahrung bekommt, kann es das Essen meistens besser im Magen behalten. Auch der Schließmuskel hat sich dann weiterentwickelt und es kommt seltener zu einem Reflux.

Wann genau das Spucken aufhört, ist sehr unterschiedlich. Bei vielen Kindern wird das Spucken mit etwa sechs Monaten weniger, manche Kinder spucken ihr gesamtes erstes Lebensjahr. Oft verschwindet es, wenn dein Baby etwa 12 bis 15 Monate alt ist. Manchmal bleibt die Nahrung aber auch bis zum zweiten Geburtstag nicht immer vollständig im Magen. Auch wenn die Kinder mobiler werden und anfangen, auf dem Bauch zu liegen, sich zu drehen oder viel zu krabbeln, können der Druck auf den Bauch oder abrupte Bewegungen dazu führen, dass der Magen wieder etwas überschwappt.

8. Speikinder sind Gedeihkinder – ist das wirklich so?

Vielleicht kennst du den alten Spruch „Speikinder sind Gedeihkinder“. Er wird oft so interpretiert, dass Babys, die viel spucken, sich besser entwickeln. Das ist natürlich Quatsch! Die eigentliche Bedeutung dahinter ist auch eine andere. Der Spruch sagt nämlich aus, dass Speikinder sich genauso entwickeln wie Babys, die nicht so viel spucken. Das Spucken oder Speien in normalem Rahmen ist für die Entwicklung also kein Nachteil.

9. Dein Baby spuckt viel? 8 Tipps, was dagegen hilft:

Auch wenn das Spucken ungefährlich ist, ist es dennoch nicht angenehm – weder für das Baby, noch für die Eltern, die ständig Kleidung, Tücher, Bettwäsche und Lätzchen waschen müssen. Es gibt jedoch einige Tipps, mit denen Speikinder ihre Nahrung besser im Magen behalten können:

Streiche deine prall gefüllte Brust aus

Wenn deine Brust sehr voll ist, streiche sie etwas aus, damit nicht zu viel Milch auf einmal herauskommt, und das Baby sich verschluckt. Es wird dadurch außerdem einfacher, dein Baby anzulegen, und auch wunde Brustwarzen kannst du so schonen.

Sei beim Stillen ganz entspannt

Füttere dein Baby langsam und bleibe dabei entspannt, damit sich deine Hektik oder dein Stress nicht auf das Kind übertragen. Lege etwa alle 5 Minuten eine Pause ein, damit die Milch gut im Magen ankommen und dein Schatz ein Bäuerchen machen kann.

Überfüttere dein Baby nicht

Der Magen des Babys ist noch sehr klein. Er darf nicht zu schnell und nicht zu prall gefüllt werden. Das sogenannte „Clusterfeeding“, bei dem das Kind weniger, aber dafür öfter gefüttert wird, kann bei Speibabys sehr hilfreich sein. Durch die kleineren Portionen kann der Magen die Milch besser aufnehmen und verdauen.

Unterstütze das Baby beim „Bäuerchen“

Damit dein Baby beim Füttern nicht zu viel Luft im Magen ansammelt, sollte es vor, während und auch nach der Mahlzeit aufstoßen. Wenn du eine Flasche verwendest, achte darauf, dass sie eine kleine Saugöffnung hat, damit dein Schatz nicht zu viel Luft schluckt. Du solltest die Nahrung in der Flasche nicht schütteln, sondern vorsichtig umrühren, damit sich keine Luftblasen bilden.

Lagere dein Baby beim Füttern und danach aufrecht

Halte das Kind beim Füttern möglichst aufrecht, damit die Nahrung mithilfe der Schwerkraft in den Magen fließt und auch dort bleibt. Auch nach dem Füttern solltest du dein Baby etwa für 30 Minuten so halten oder hinlegen, dass der Oberkörper leicht erhöht ist. Lege dazu eine Unterlage wie zum Beispiel eine gerollte Decke oder ein Keilkissen unter eine Seite der Matratze. Achtung: Bitte lege dein Baby nicht auf ein Kopfkissen – hier besteht die Gefahr, dass es erstickt.

Nach dem Füttern immer mit der Ruhe

Ist der Magen voll, sollte es erstmal ruhig zugehen, damit die Verdauung einsetzen kann. Also: Zeit für ein Nickerchen. Es ist auch sinnvoll, dass du das Baby vor dem Füttern wickelst, damit das nicht mit vollem Bäuchlein passieren muss.

Kirschkernkissen und Verdauungstee

Sollte das Baby sich durch die Luft im Bauch unwohl fühlen, kannst du ihm ein warmes Kirschkernkissen geben. Auch Bauchmassagen sowie milde Tees mit Fenchel oder Kamille können der Verdauung helfen.

Benutze Spucktücher und Mullwindeln

Baumwolltücher und Mullwindeln gehören zur Grundausstattung von uns Mamas. Du weißt bestimmt schon, wie praktisch diese einfachen Hilfsmittel sein können. Bei spuckenden Babys kannst du sie folgendermaßen benutzen:

  • Binde sie deinem Baby als Lätzchen um
  • Lege dir beim „Bäuerchen machen“ ein großes Tuch über die Schulter
  • Lege im Babybett ein weiches Tuch unter den Kopf des Babys, um die Bettwäsche zu schützen

Übrigens gibt es speziell für Speikinder gemachte Produkte

Wenn dein Baby viel spuckt, sind Mulltücher und Co. oft schnell durchgeweicht. Ein praktischer Tipp sind deshalb die extra für Speikinder entwickelten Produkte aus dem speiki.shop. Gründerin Karin hatte selbst ein Speikind und hat ihre Erfahrung dazu genutzt, um andere Eltern zu unterstützen.

In ihrem Shop bietet sie zum Beispiel das „Speiki Original“ an, eine Kombination aus Lätzchen, Spuck- und Dreieckstuch. Durch seine speziell entwickelte Form und die verwendeten Materialien sind Körper und Kleidung deines Babys vor Feuchtigkeit und Gerüchen geschützt. Und auch Mamas Kleidung bekommt damit keine (oder zumindest deutlich weniger) Spuckflecken mehr. Das klingt doch wirklich gut, oder? Ich weiß nicht, wie oft ich seufzend (oder wahlweise fluchend) meine Pullis gewechselt oder unterwegs doch einen Fleck gefunden habe.

Dein Baby spuckt viel? Dann ist das Speiki Original perfekt.

Dein Baby spuckt viel? Dann ist das Speiki Original perfekt.
Foto: speiki.shop

Übrigens: Wenn dein Baby zu den Speikindern gehört, die erst nach dem Ablegen spucken, findest du in dem Shop auch die passende Unterlage für Kinderwagen, Krabbeldecke und Co.

8. Ist es gefährlich, wenn mein Baby viel spuckt? Wann sollte ich zum Arzt?

Wie gesagt ist es in den meisten Fällen vollkommen normal, wenn dein Baby nach dem Trinken etwas Milch wieder ausspuckt. Falls dein Baby allerdings sehr oft und sehr viel spuckt, und alle Tipps nicht helfen, solltest du auf jeden Fall einmal zum Arzt gehen. Das gleiche gilt, wenn dein Schatz sich schwallartig erbricht. Denn in seltenen Fällen können auch andere Ursachen hinter dem Spucken stecken:

Unverträglichkeit gegen Milch

Eine mögliche Erklärung für das Spucken könnte sein, das dein Baby die Milch nicht verträgt. In diesem Fall bekommen die Kinder nach dem Trinken meistens auch Bauchschmerzen und/oder Durchfall. Für Babys mit einer Unverträglichkeit, gibt es so genannte „Hypoallergene Babynahrung“ (HA-Nahrung).

Reflux reizt die Speiseröhre

Falls du bemerkst, dass das Spucken häufiger oder schlimmer wird, und dein Baby vielleicht sogar weint, kann es sein, dass der Reflux nicht nur die Milch zurück in die Speiseröhre drückt, sondern auch die Magensäure. Das kann dazu führen, dass sie gereizt wird oder sich entzündet.

Achtung: Bitte gibt deinem Baby nie irgendwelche Reflux-Medikamente, ohne es vorher mit deinem Kinderarzt abzusprechen.

Magenpförtnerenge

Wenn dein Baby regelmäßig schwallartig erbricht, ist das ein deutliches Warnsignal. Denn dann kann es sein, dass es sich nicht um das normale Spucken handelt, sondern um eine so genannte Magenpförtnerenge oder auch Pylorusstenose. Und die kann im schlimmsten Fall lebensbedrohlich für dein Kind werden. Das Spucken kommt in diesem Fall daher, dass der Übergang vom Magen zum Darm verengt ist. Der Magen kann die Nahrung deshalb nicht oder nur sehr schwer weiterleiten. Sie sammelt sich im Magen an, bis dieser überläuft, und das Baby spuckt. Nach dem Spucken sind die Kinder meistens sehr unruhig, schreien viel und möchten direkt wieder trinken, weil sie natürlich noch Hunger haben. Die Magenpförtnerenge ist aber wirklich sehr selten: Von 1.000 Neugeborenen sind zwei bis drei davon betroffen.

In seltenen Fällen kann das Spucken auch zu Folgeerkrankungen oder Entwicklungsstörungen. Deshalb solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen, wenn du eines der folgenden Symptome beobachtest:

  • Unwohlsein, viel Weinen oder Lethargie
  • Fieber
  • Nahrung verweigern
  • Keine Gewichtszunahme
  • Schleim spucken (in den ersten zwei Tagen ist das aber normal)
  • Blut spucken

Ein gutes Indiz für die Entwicklung des Babys ist sein Gewicht, das du regelmäßig prüfen solltest. Zwar nehmen einige Babys in den Tagen nach der Geburt etwas ab, sollten in den ersten Lebenswochen und -monaten aber dann stetig zunehmen. Solange das der Fall ist und sich das Baby wohl fühlt, brauchst du dir im Normalfall keine Sorgen zu machen. Falls du unsicher bist oder Fragen hast, kannst du dich natürlich trotzdem jederzeit an deinen Kinderarzt wenden.

Ansonsten helfen leider nur Geduld, ausreichend Tücher und viel Waschmittel. Aber keine Sorgen – irgendwann ist auch der Spu(c)k wieder vorbei.

Wenn du dich mit anderen Mamas von Speikindern austauschen möchtest, kommt doch in unsere geschlossene Facebook-Gruppe „Wir sind Echte Mamas“

Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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