Chinesischer Empfängniskalender: Mädchen oder Junge? Dein Mondalter verrät’s dir

„Wisst ihr denn schon, was es wird?“ Natürlich waren auch wir als Eltern neugierig, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen bekommen. Ein Hilfsmittel ist ein chinesischer Empfängniskalender. Er basiert darauf, dass du dein „Mondalter“ berechnest und dadurch das Geschlecht schon früh bestimmen kannst – so heißt es. Aber wie sicher ist das und wie funktioniert die Berechnung? Alle Antworten!

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ein chinesischer Empfängniskalender soll dir dabei helfen, das Geschlecht deines Babys vorherzusagen, sobald es in deinem Bauch ist.
  • Dafür berechnest du dein Mondalter und gleichst dieses mithilfe einer Tabelle mit dem Monat der Empfängnis ab. 
  • Die Methode stammt aus China.
  • Dort soll es Studien geben, die eine hohe Trefferquote beweisen. Quellen dazu gibt es nicht.
  • Lustig ist es trotzdem – und einen Versuch wert!

2. Was ist ein chinesischer Empfängniskalender?

Junge oder Mädchen? Wenig ist so aufregend, wie endlich zu wissen, wer eure Familie bald vergrößert.

Der chinesische Empfängniskalender kann dabei helfen. Er ist eine Kombination aus Sonnen- und Mondkalender und soll das Geschlecht deines Babys schon vor der Ultraschalluntersuchung bestimmen können.

Da der Kalender sich auf die verschiedenen Phasen des Mondes stützt, ist er auch unter dem Namen „Mondkalender“ bekannt.

3. Berechnung: Wie funktioniert ein chinesischer Empfängniskalender?

Ein chinesischer Empfängniskalender stützt sich im Wesentlichen auf zwei Werte:

  1. den Monat der Empfängnis (Zeugung des Kindes)
    und
  2. das Alter der Mutter zu diesem Zeitpunkt (Mondalter).

Was ist das Mondalter?

Dein Alter ist beim Mondkalender ein anderes als nach unserer Zeitrechnung. Denn beim so genannten „Mondalter“ wird das Alter einer Frau ab dem Zeitpunkt ihrer eigenen Zeugung gerechnet.

Das heißt, du rechnest neun Monate zu deinem aktuellen Alter dazu.

Schritt 1: Mondalter berechnen – so geht’s!

Damit ein chinesischer Empfängniskalender dir das Geschlecht deines Babys vorhersagen kann, musst du zuerst dein Mondalter berechnen. 

Dafür musst du wissen, wie alt du genau warst, als dein Baby gezeugt wurde. Dann rechnest du neun Monate dazu, eben die neun Monate, die du im Bauch deiner eigenen Mama verbrachst hast. Denn der Mondkalender berechnet dein Alter ab dem Tag deiner Zeugung, nicht ab dem Tag deiner Geburt.

Das heißt, laut Mondalter bist du genau neun Monate älter als nach unserer Zeitrechnung.

Allerdings gibt es eine Ausnahme:

Auch das chinesische Neujahr ist wichtig

In China wird das neue Jahr nicht wie bei uns an Silvester begrüßt. Stattdessen richtet sich das chinesische Neujahrsfest nach dem Neumond. Es wird jedes Jahr zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar gefeiert.

Wenn du nach dem 22. Februar Geburtstag hast, ändert sich für dich nichts.

Dein Mondalter berechnet sich so wie beschrieben.

Falls dein Geburtstag vor dem 22. Februar ist, wird das Ganze etwas komplizierter. Dann musst du nämlich erst einmal herausfinden, wann genau in deinem Geburtsjahr das chinesische Neujahrsfest gefeiert wurde.

Wenn es nach deinem Geburtstag war, bleibt alles beim Alten. War es davor, musst du noch einmal zwölf Monate zu deinem Alter dazu zählen, um dein Mondalter zu berechnen. Insgesamt sind es in diesem Fall also 21 Monate (12 plus 9 Monate).

Wenn du herausfinden möchtest, wann das chinesische Neujahrsfest in deinem Geburtsjahr stattgefunden hat, hilft dir die Seite china-park.de weiter. In der linken Spalte der Tabelle findest du alle Neujahrsfeste seit 1948.

So kannst du dein Mondalter online berechnen

Puh, teilweise ist die Berechnung des Mondalters gar nicht so leicht, oder? Es geht aber zum Glück auch einfacher – nämlich online!

Du kannst zum Beispiel beim Mondalter-Rechner auf der Seite chinesegenderchart.info dein Geburtsdatum eingeben und einen Tag, für den du dein Mondalter berechnet haben möchtest.

Dann nur noch auf „Show me the lunar age“ („Zeig mir mein Mondalter“) klicken – schon bekommst du das Ergebnis angezeigt.

Schritt 2: Chinesischer Empfängniskalender – mit Mondalter Geschlecht des Babys bestimmen (Beispiel)

Beispiel 1: Du hast nach dem 22. Februar Geburtstag

In diesem Fall ist die Berechnung deines Mondalters relativ einfach:

  • Geburtstag: 13.05.1995
  • Alter (im Februar 2019): 23 Jahre und 9 Monate
  • Mondalter: 23 Jahre und 9 Monate PLUS 9 Monate = 24 Jahre und 6 Monate

So bestimmst du mit deinem Mondalter das Geschlecht deines Babys 

Wenn du jetzt wissen möchtest, welches Geschlecht ein chinesischer Empfängniskalender deinem Baby voraussagt, brauchst du dafür noch den Monat, indem du schwanger geworden bist:

Schwanger seit: Januar 2019

Nun schaust du in der linken Spalte der Tabelle bei der 24 (dein Mondalter) und gehst dann auf der rechten Seite bis zur Januar-Spalte: Laut Kalender bekommst du einen Jungen.

Chinesischer Empfängniskalender: Wie sicher kann er das Geschlecht deines Babys vorhersagen?

Beispiel 2: Du hast vor dem 22. Februar Geburtstag

In diesem Fall ist die Berechnung deines Mondalters etwas komplizierter, weil das chinesische Neujahr eine Rolle spielt:

  • Geburtstag: 13.01.1995
  • Alter (im August 2018): 23 Jahre und 7 Monate
  • Chinesisches Neujahr in deinem Geburtsjahr (hier prüfen): 9. Februar 2005 -> Da es vor deinem Geburtstag liegt, musst du 12 weitere Monate zu deinem aktuellen Alter hinzuzählen, also insgesamt 21 (= 9 fürs Mondalter + 12 fürs vorausgegangene chinesische Neujahr)
  • Mondalter: 23 Jahre und 7 Monate PLUS 21 Monate = 25 Jahre und 4 Monate
  • Schwanger seit: Juli 2019

Du schaust in der unten folgenden Tabelle also beim Mondalter 25 und dann bei der Spalte Juli. In diesem Fall sagt ein chinesischer Empfängniskalender dir ein Mädchen voraus – wie sicher das ist, siehst du allerdings erst nach der Geburt (oder beim Ultraschall).

Chinesischer Empfängniskalender: Wie sicher kann er das Geschlecht deines Babys vorhersagen?

Wie bei den Beispielen beschrieben, suchst du dein Mondalter in der Tabelle. Dann schaust du, wo es sich mit dem Empfängnismonat deines Babys kreuzt.

Schon weißt du theoretisch, ob du ein Mädchen oder einen Jungen bekommst.

Spielt das Mondalter meines Partners auch eine Rolle?

Nein. Der chinesische Empfängniskalender berücksichtigt nur das Mondalter der werdenden Mutter und den Zeitpunkt der Empfängnis. Das Mondalter Dein*e Partner*in spielt in diesem Fall keine Rolle.

4. Ab wann kann ich das Geschlecht meines Babys mit dem chinesischen Empfängniskalender bestimmen?

Sobald du dein Mondalter ausgerechnet hast und weißt, in welchem Monat du schwanger geworden bist, kannst du in dem chinesischen Kalender das Geschlecht deines Kindes ablesen. Das heißt, dass die Vorhersage auf diese Weise im Prinzip ab dem Moment der Zeugung möglich ist.

Und ab wann können die Ärzte mir sagen, ob ich ein Mädchen oder einen Jungen bekomme?

Wenn du dich nicht auf den chinesischen Empfängniskalender verlassen möchtest, musst du ein bisschen länger warten, bis du das Geschlecht deines Babys weißt. Dein Frauenarzt bzw. deine Frauenärztin kann zum Beispiel bei einer Ultraschalluntersuchung feststellen, ob dein Kind ein Junge oder ein Mädchen wird. Das ist in vielen Fällen schon bei der Untersuchung in der 13. Schwangerschaftswoche möglich. Vorausgesetzt, dein Baby liegt so, dass man die Geschlechtsteile auf dem Ultraschall erkennen kann, und dein Kind sich nicht gerade wegdreht

Alternativ ist eine Geschlechtsbestimmung auch über den so genannten Harmony-Test möglich. Dabei wird eine Blutprobe der Schwangeren auf verschiedene Chromosomenabweichungen untersucht. Gleichzeitig kann so festgestellt werden, ob es sich um einen weiblichen oder männlichen Embryo handelt.

Aber: Grundsätzlich dürfen Ärzt*innen in Deutschland erst nach der 12. SSW Auskunft über das Geschlecht des Babys geben – um zu verhindern, dass Eltern die Schwangerschaft abbrechen, weil das Kind nicht ihr „Wunschgeschlecht“ hat.

5. Kann ich den Mondkalender auch nutzen, wenn ich Zwillinge bekomme?

Der chinesische Empfängniskalender ist grundsätzlich dafür gedacht, dass Geschlecht eines Babys vorherzusagen. Bei Zwillingen müssten der Theorie nach beide Kinder das gleiche Geschlecht haben, weil sie im gleichen Monat gezeugt wurden. Es kann zwar vorkommen, dass Zwillinge zu verschiedenen Zeitpunkten gezeugt werden, im Normalfall passiert das aber trotzdem innerhalb eines Zyklusses.

In ganz seltenen Fällen werden Frauen noch einmal schwanger, während sie schon schwanger sind. Dann könnten die Zwillinge dem Kalender zufolge verschiedene Geschlechter haben. Diese so genannte Superfötation ist aber wirklich sehr selten

Also, kurz gesagt: Um das Geschlecht von Zwillingen vorherzusagen, ist der chinesische Empfängniskalender nicht geeignet.

6. Funktioniert ein chinesischer Empfängniskalender auch bei künstlicher Befruchtung?

Schwierig. Denn bei einer künstlichen Befruchtung weißt du im Normalfall zwar noch genauer, zu welchem Zeitpunkt sie stattgefunden hat. Allerdings wird zum Beispiel bei einer IVF die Eizellen im Labor mit Spermien befruchtet und bei Erfolg in die Gebärmutter eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt steht aber schon fest, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen wird.

Bei einer ICSI wird ein einziges Spermium direkt in die Eizelle gespritzt. Das heißt, das auch in diesem Fall das Geschlecht des Babys schon feststeht, weil es durch das Spermium bestimmt wird.

7. Quote: Wie sicher ist der chinesische Empfängniskalender?

Sagen wir es mal so: Auch wenn der Kalender dir ein Mädchen voraussagt, solltest du doch lieber den Ultraschall abwarten, bevor du anfängst, niedliche Babykleidchen zu kaufen.

Denn angeblich gibt es zwar eine Studie, die dem chinesischen Empfängniskalender eine Zuverlässigkeit von 85 % bescheinigt. Allerdings findet man dafür keinerlei Quellenangaben, und die Ergebnisse lassen sich auch nicht nachprüfen.

Stattdessen kommt eine andere Studie zu dem Ergebnis, dass der chinesische Empfängniskalender nicht zuverlässig ist.

Dafür hat Dr. Eduardo Villamor von der Universität in Michigan zusammen mit Kollegen aus Boston und Schweden 2,8 Millionen Geburten zwischen 1973 und 2006 anhand des Kalenders überprüft.

Mit dem Ergebnis, dass die Trefferquote des Kalenders bei rund 50 % lag. Oder wie Dr. Villamor so schön geschrieben hat: Wenn du wissen möchtest, ob du einen Jungen oder ein Mädchen bekommst, kannst du genauso gut eine Münze werfen.

8. Erfahrungen mit dem chinesischen Empfängniskalender

Als ich um ersten mal von dem Kalender gelesen habe, war ich natürlich neugierig und habe den Test gemacht. Mein erstes Kind hätte dem Mondkalender nach ein Mädchen sein sollen – und tatsächlich ist es das auch. Beim zweiten Kind lag er dann allerdings daneben, meine Tochter hat nämlich keine kleine Schwester bekommen, sondern einen kleinen Bruder. Die Trefferquote von 50:50 kommt also zumindest bei uns sehr gut hin 😉

Und auch in der Community von Echte Mamas sieht es ähnlich aus: Unter den Posts auf unserer Facebook-Seite wechseln sich die Kommentare von „Bei uns stimmte es genau“ bis hin zu „Bei uns lag der Kalender komplett daneben“ regelmäßig ab.

9. Ursprung des chinesischen Empfängniskalenders

Seinen Ursprung hat der chinesische Empfängniskalender im 13. Jahrhundert. Ein chinesischer Wissenschaftler hat ihn auf der Grundlage des so genannten Bauernkalenders (Xià Lì) entwickelt.

Es gibt die Vermutung, dass der chinesische Empfängniskalender dem Kaiser dabei helfen sollte, einen Thronfolger zu zeugen.

Aber auch heute noch wünschen sich viele Paare in China lieber einen Jungen. Denn es ist Tradition, dass er sich um die Altersvorsorge der Eltern kümmert, während ein Mädchen meist zu den Eltern seines Ehemannes zieht.

Besonders in der Zeit der Ein-Kind-Politik bis 2015 haben deshalb viele Paare den chinesischen Empfängniskalender für ihre Babyplanung genutzt.

Seitdem kommt er nicht nur in China zum Einsatz, um das Geschlecht eines Babys zu bestimmen bzw. durch den Zeitpunkt der Zeugung festzulegen, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, sondern auch immer mal wieder bei uns!

10. Fazit: Kann der chinesische Empfängniskalender das Geschlecht meines Baby voraussagen?

Wenn du neugierig bist, ob dein Baby ein Mädchen oder ein Junge wird, und es nicht bis zum Ultraschall aushakten kannst, kannst du es natürlich mit dem chinesischen Empfängniskalender versuchen. Und auch, wenn du Spaß an solchen Vorhersagen hast – nur zu! Spannend ist es in jedem Fall. ob der Kalender Recht hat oder nicht.

Du solltest dich allerdings nicht zu sehr auf das Ergebnis verlassen, sondern lieber die Aussage deines Arztes bzw. deiner Ärztin abwarten, bevor du anfängst, das Kinderzimmer einzurichten.

Uns interessiert natürlich: Bei wem hat´s gestimmt? Wir freuen uns über deine Erfahrungen in den Kommentaren!

Wir wünschen dir weiterhin eine tolle Schwangerschaft – und viel Vorfreude!

Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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9 Comments
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Anastasia
Anastasia
1 Jahr zuvor

Also ich hatte zwei Schwangerschaften bei denen es ein Mädchen werden sollte laut Kalender. Habe nun zwei Söhne. Bin nun wieder Schwanger und jetzt zeigt der Kalender einen Jungen 😁 vielleicht zählt ja immer das Gegenteil.

Anonym
Anonym
Antworten  blubb2022
2 Jahre zuvor

Wenn dein ES am 30.7. ist, wird es laut Kalender ein Junge. Vielleicht dann lieber 1 x auslassen.

Du kannst hier:

https://www.bbgender.com/chinese-gender-predictor

Über Dein Geburtsdatum und dem ES oder ET berechnen lassen, was es wird.

LG und viel Glück!

blubb2022
blubb2022
2 Jahre zuvor

Mein Geburtstag ist der 24.12.1990!
sorry, ich habe mich vertippt.

blubb2022
blubb2022
2 Jahre zuvor

Hallo.
ich habe bereits 3 Söhne und wir hätten nun so gerne eine Tochter. Leider verlor ich gerade ein Kind in der 9. ssw. Wir möchten es aber gerne gleich wieder versuchen.
mein nächster möglicher eisprung ist allerdings erst am 30.7.
Ich habe Geburtstag am 24.12.1999.
lt allen online Rechnern bin ich lt mondalter bereits 33 (obwohl ich immer dachte 32, aber die rechner machen mich alle 2 jahre älter…)
Jetzt zu meiner frage. lt kalender sollte ich den August auslassen da es ein jungsmonat ist. wenn mein eisprung am 30.7. ist, besteht dann die möglichkeit dass es ein Junge wird? kann man due monate des sonnen- und mondkalenders 1:1 auf unseren Kalender übertragen, oder wäre der 30.7. dann lt. mondkalender schon im August?
denke ich zu kompliziert? Die chinesischen Monate sind ja nicht gleich wie unsere.

Natalie
Natalie
2 Jahre zuvor

Hallo.
Eine Frage zum Berechnungsbeispiel 2:
Warum wird hier geschrieben, dass das Neujahrsfest 2005 VOR dem Geburtstag war, wenn sie doch am 13.01.2005 Geburtstag hat und das Fest erst am 09.02.2005 war? Dann war doch das Fest danach und es müssten doch nur die 9 Monate hinzugerechnet werden?
Hab ich einen Denkfehler? Oben in der Beschreibung steht es anders herum und der Geburtstag war doch vor dem Fest?
Kamm mich hier jemand aufklären?
Lg

Mira
Mira
Antworten  Maslynn
2 Jahre zuvor

Ich habe 4 Kinder und bei jedem lag der Kalender richtig

Mery Berk
Mery Berk
3 Jahre zuvor

17.02.2022

Maslynn
Maslynn
3 Jahre zuvor

Befurworter des chinesischen Mondkalenders behaupten, dass die Vorhersagen in 90 Prozent der Falle zutreffen. Das kann ich selbstverstandlich nicht beweisen oder widerlegen. Ich kann aber schauen, ob die Vorhersagen fur meine Kinder zutreffen (auch wenn die schon ein paar Jahre auf der Welt sind). Und da stellt sich heraus, weder bei meinem Sohn noch bei meiner Tochter hatten die Vorhersagen zugetroffen. Jetzt kann es naturlich sein, dass ich zu den zehn Prozent gehore, bei denen die Aussage nicht zutrifft. Es kann aber auch sein, dass der chinesische Empfangniskalender nicht ganz so sicher Voraussagen treffen kann. Ich denke, die Chance, dass er eine richtige Aussage uber das Geschlecht des Babys treffen kann, liegt bei 50:50.

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Nub-Theorie: Funktioniert sie wirklich? - Echte Mamas
4 Jahre zuvor

[…] Theorien, die das Geschlecht eines Babys vorhersagen wollen. Es gibt zum Beispiel auch den „Chinesischen Empfängniskalender“ – aber am Ende können sie dir alle keine 100% Sicherheit geben. Es sind alles nur […]