Die Medien überschlagen sich mit News über das Coronavirus SARS-CoV-2. Die Tipps und Informationen reichen von „Keine Panik, alles halb so wild!“ bis hin zu „Legen Sie sich sicherheitshalber Lebensmittel-Vorräte an!“. Puh… Ganz schön aufregend. Was stimmt denn nun? Das interessiert einen natürlich besonders, wenn man Kinder hat – oder sich in der sowieso so sensiblen Lage einer Schwangerschaft befindet. Es geht dann eben nicht mehr länger „nur“ um die eigene Gesundheit, sondern um das, was einem am wertvollsten ist. Was du beachten solltest, wenn du Kinder hast, liest du hier – und was das Coronavirus für die Schwangerschaft bedeutet, hier:
Coronavirus in der Schwangerschaft: Die 19 wichtigsten Antworten
So sehr wir (Bald-)Mamas die Schwangerschaft auch genießen: Wenn es um mögliche Gefahren für uns und unser Baby geht, reagieren wir aus nachvollziehbaren Gründen besonders sensibel. Kein Wunder also, dass das Coronavirus in der Schwangerschaft für jede Menge Aufregung sorgt. So viele Fragen, mit denen wir uns plötzlich beschäftigen müssen. Der Berufsverband der Frauenärzte hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wichtige Infos für alle werdenden Mamas veröffentlicht. Die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Coronavirus in der Schwangerschaft haben wir hier für euch zusammengestellt.
1. Wie kann ich mich in der Schwangerschaft vor dem Coronavirus schützen?
Eine der Empfehlungen für Schwangere lautet, sich in jedem Fall gegen Grippe impfen zu lassen. Das schützt zwar nicht gegen das Coronavirus, verhindert aber, dass man im schlimmsten Fall beide Infektionen gleichzeitig bekommt.
Wie die Frauenärzte im Netz schreiben, gelten für Schwangere dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie für alle – und im Übrigen sind das auch dieselben Empfehlungen, die zum Schutz gegen alle Infektionen gelten!
Herausgegeben sind diese vom Robert-Koch-Institut:
-
- Räume häufig lüften
- „Lieber Winken statt Schütteln“: Aufs Händegeben beim Begrüßen lieber verzichten
- Menschenmassen meiden, wenn es geht
- Abstand von 1 bis 2 Metern zu offensichtlich erkrankten Menschen halten
- Versuchen, sich nicht mit den Händen an Mund oder Augen (Schleimhäute) zu fassen
- Haltestangen, Fahrstuhlknöpfe, Türklinken… möglichst mit einem Papier oder mit dem Ellenbogen berühren
- „Nies-Hust-Etikette“ einhalten: In die Armbeuge, nicht in die Hand – das schützt andere!
- Und die simpelste, aber wichtigste Maßnahme: Richtig und häufig Händewaschen.
Und so funktioniert es mit dem richtigen Händewaschen:
1. ANFEUCHTEN
Hände mit möglichst warmem Wasser großzügig abwaschen.
2. EINSEIFEN
Schaum etwa 20 Sekunden lang einreiben, die Hände dabei viel bewegen. Der Schaum muss auch zwischen die Finger und unter die Nägel gelangen, wo sich Keime besonders gerne aufhalten. Die Handgelenke bitte nicht vergessen!
3. ABSPÜLEN
Seife sehr gründlich abspülen.
4. ABTROCKNEN
Mit einem sauberen Handtuch abtrocknen, bis die Hand komplett trocken ist – auch zwischen den Fingern.
2. Sollte ich eine Atemschutz-Maske tragen?
Nein. Schutz würden nämlich nicht die Masken, die man auf den Bildern aus China sieht, bieten – sondern nur professionelle Atemmasken, wie sie in Labors getragen werden. Diese sind aber nichts für den Alltag, denn sie behindern die Atmung massiv. Zudem warnt die WHO, dass „das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen ist, ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen. Das kann dazu führen, dass zentrale Hygienemaßnamen wie eine gute Händehygiene vernachlässigt werden.“ Viren werden auch durch Schmierinfektion mit den Händen übertragen – Händewaschen ist und bleibt also das A und O.
3. Ist das Coronavirus in der Schwangerschaft für mich gefährlicher als für andere Frauen?
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise dafür, dass das Coronavirus für schwangere Frauen gefährlicher ist als für Frauen, die kein Baby erwarten. Experten gehen davon aus, dass das Virus bei den meisten Schwangeren nur „leichte oder mittelschwere Symptome“ auslöst. Genauso also wie bei den meisten anderen Menschen, die ansonsten gesund sind.
Wenn du allerdings in der Schwangerschaft noch nicht gegen Influenza geimpft wurdest, solltest du das unbedingt nachholen. Sonst kann es im schlimmsten Fall passieren, dass du gleichzeitig an der „normalen“ Grippe und SARS-CoV-2 erkrankst.
Nur wenn du zu einer der bekannten Risikogruppen gehörst, kann das Coronavirus auch in der Schwangerschaft schwerwiegende, gesundheitliche Folgen haben. Das bedeutet, wenn du vorher schon unter einer Herz- oder Lungenkrankheit (wie z. B. Asthma) leidest oder dein Immunsystem aus anderen Gründen geschwächt ist, kann es bei einer Infektion mit dem Coronavirus zu Komplikationen kommen. Das ist allerdings bei Frauen, die nicht schwanger sind, auch so.
4. Wann sollte ich zum Arzt gehen?
Die schlechte Nachricht an Corona ist auch die gute: Es gibt keine eindeutigen Symptome, an denen sich eine Infektion erkennen lässt! Ansonsten gesunde, stabile Menschen erleben eine Infektion wie eine Erkältung. Und zwar nicht unbedingt wie eine heftige, sondern eine mit ganz harmlosen Symptomen.
Das größte Problem: SARS-CoV-2 ist extrem ansteckend und kann so schnell auch in Altersheime etc. gelangen, wo die Infektion vielleicht doch zum größeren Problem wird. Deswegen gilt: Wenn du dir Sorgen machst, weil du unter Atemwegsproblemen wie Husten und Fieber leidest, rufe in deiner Arztpraxis, beim ärztlichen Notdienst, der rund um die Uhr unter der Nummer 116117 erreichbar ist oder bei der Corona-Hotline in Berlin an, diese ist täglich von 8 bis 20 Uhr unter 030/90282828 zu erreichen. Hier kannst du deinen Verdacht schildern und erfährst dann von den Fachkräften am Telefon, wie du dich verhalten solltest. Bitte nicht direkt in die Arztpraxis düsen, wo du – im Fall der Fälle – alle anstecken könntest.
5. Was bedeutet es für mein Baby, wenn ich während der Schwangerschaft am Coronavirus erkranke?
Wie gesagt ist SARS-CoV-2 noch ein sehr neues Virus. Deshalb gibt es bisher keine Erfahrungswerte darüber, welche Folgen das Coronavirus in der Schwangerschaft hat. Nach aktuellem Stand gibt es aber keine Hinweise darauf, dass das Virus von der Mutter auf das ungeborene Baby übertragen wird. Experten gehen davon aus, dass weder das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht ist, noch dass das Virus zu Anomalien bei deinem Baby führt.
6. Kann ich das Coronavirus während der Schwangerschaft an mein Baby übertragen?
Auch hier gilt: Aktuell gibt es nur wenig Erfahrungen mit dem Coronavirus in der Schwangerschaft. Bisher sind nur 20 Schwangerschaften in China bekannt, bei denen die Mutter im letzten Drittel der Schwangerschaft am Coronavirus erkrankt ist. Allen Babys ging es gut, und keins war bei der Geburt mit SARS-CoV-2 infiziert. Es gibt also keine Hinweise darauf, dass das Virus über die Plazenta an das Baby übertragen wird.
7. Ich hatte Kontakt zu einer Person, die mit SARS-CoV-2 infiziert ist. Was soll ich tun?
Wenn eine Person, mit der du Kontakt hattest, positiv auf das Coronavirus getestet wurde, solltest du dein zuständiges Gesundheitsamt anrufen – egal, ob du Symptome hast oder nicht (das gilt natürlich auch, wenn du nicht schwanger bist). Welches Amt zuständig ist, kannst du beim Robert-Koch-Institut online herausfinden.
Alternativ kannst du auch den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen, und zwar rund um die Uhr unter der Telefonnummer 116 117.
Falls du dich angesteckt hast, bekommst du höchstwahrscheinlich ähnliche Symptome wie bei einer Grippe. Das kann trockener Husten sein, Fieber, Schüttelfrost, Schnupfen, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, aber auch Übelkeit oder Durchfall.
Um zu testen, ob du mit dem Coronavirus infiziert bist, wird ein Abstrich aus deinem Mund- bzw. Rachen genommen. Im Normalfall solltest du das Ergebnis schon nach wenigen Stunden haben.
Wichtig: Bitte fahre auf keinen Fall einfach so zu deiner Frauenärztin! Rufe auf jeden Fall vorher in der Praxis an und gib dort Bescheid bzw. lasse dich beraten.
8. Ich bin schwanger und wurde positiv auf das Coronavirus getestet – und jetzt?
Wenn sicher ist, dass du mit dem Coronavirus infiziert bist, rufst du am besten deine Frauenärztin an. Es ist wichtig, sie über die Diagnose zu informieren, damit ihr das weitere Vorgehen in der Schwangerschaft besprechen könnt. Falls es notwendig ist, dass du zu ihr in die Praxis kommst, kann sie außerdem die notwendigen Vorbereitungen treffen, damit andere Patientinnen sich nicht anstecken.
Falls die Infektion bei dir keine oder nur leichte Symptome auslöst, es dir ansonsten gut geht, und auch keine Risikofaktoren (wie zum Beispiel Vorerkrankungen) bekannt sind, kannst du dich zuhause auskurieren. Natürlich in Absprache mit deinem behandelnden Arzt. Die so genannte „häusliche Isolation“ ist eine Art der Quarantäne. Du darfst dabei für einen gewissen Zeitraum deine Wohnung nicht verlassen und auch keinen Besuch bekommen.
Löst das Coronavirus bei dir schwere Symptome aus oder gehörst du zu einer Risikogruppe, musst du möglicherweise im Krankenhaus behandelt werden. Dort können die Ärzte auch deine Schwangerschaft überwachen.
9. Was bedeutet es, wenn ich während der Schwangerschaft in Quarantäne muss?
Wenn das Gesundheitsamt oder der Arzt eine „häusliche Isolation“ anordnen, musst du 14 Tage lang zuhause bleiben, darfst keinen Besuch bekommen und auch niemandem die Tür öffnen. Aber keine Panik: Wenn du nicht genug Essen im Haus hast oder sonst etwas brauchst, kannst du Familie, Freunde oder Bekannte bitten, für dich einzukaufen – und es dir einfach vor die Tür zu stellen. Das bieten inzwischen übrigens auch viele Lieferservices an. Du solltest außerdem regelmäßig lüften. Und auf jeden Fall Handtücher, Geschirr und Co. nicht mit anderen Personen teilen, auch nicht mit deinem Partner.
Wichtig ist in der Schwangerschaft natürlich auch, dass du deinen Frauenarzt informierst. Gleichzeitig könnt ihr besprechen, ob sich Untersuchungen, die in diese Zeit fallen, problemlos verschieben lassen. Wenn möglich, solltest du nicht zu einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus fahren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist
Dein Arzt kann zusammen mit dem Gesundheitsamt schon vorher entscheiden, an welches Krankenhaus du dich wenden kannst, falls es unerwartet zu Problemen kommen sollte. Am besten wird auch schon festgelegt, wie du dorthin kommst, und welche Unterlagen du mitnehmen solltest.
Falls du während der Quarantänezeit ins Krankenhaus musst, rufe bitte unbedingt vorher dort an oder bitte jemanden, das für dich zu übernehmen.
10. Kann ich meine Termine zur Schwangerschaftsvorsorge trotz Quarantäne wahrnehmen?
Das lässt sich so pauschal leider nicht beantworten. Wichtig ist, dass du deinen Frauenarzt anrufst. Sag ihm, dass du (möglicherweise) mit dem Coronavirus infiziert und deshalb in häuslicher Isolation bist. Falls Vorsorgetermine in diese 14 Tage fallen, könnt ihr besprechen, ob es möglich ist, sie zu verschieben. In den meisten Fällen ist das kein Problem.
Falls es nicht möglich sein sollte, wird dein Arzt dir sagen, was du bei deinem Besuch in der Praxis beachten musst. Gleichzeitig kann er rechtzeitig alles vorbereiten, damit sich niemand bei dir ansteckt.
11. Und wenn ich mich unwohl fühle und zum Arzt möchte?
Für diesen Fall sollte deine Frauenärztin zusammen mit dem Gesundheitsamt schon vorher einen Plan erstellen. Darin sollte festgelegt werden, welches Krankenhaus dich im Notfall aufnimmt, wie du dorthin kommst, und welche Unterlagen du mitnehmen musst.
Wenn es dir nicht gutgeht oder du Angst um dein Baby hast, rufst du am besten deine Frauenärztin an und erzählst ihr von deinen Beschwerden. Entscheidet sie, dass du im Krankenhaus untersucht werden solltest, ist in dem Plan alles weitere geregelt. Wichtig ist, das Krankenhaus vorher einmal anzurufen. Außerdem solltest du wenn möglich keinen Rettungswagen anrufen, sondern dich am besten von jemandem privat zur Klink fahren lassen.
Bitte fahre auf keinen Fall ohne Ankündigung zu deinem Frauenarzt oder einem anderen Arzt.
12. Was mache ich, wenn ich während der Quarantäne Wehen bekomme?
Falls du merkst, dass die Wehen einsetzen, während du in der häuslichen Isolation bist – versuche, Ruhe zu bewahren. Am besten rufst du die Entbindungsstation in deinem Krankenhaus an. Gib dort Bescheid, dass du (möglicherweise) mit dem Coronavirus infiziert bist und Wehen hast. Die Ärzte und Hebammen sagen dir dann, wie du am besten weiter vorgehst oder ob du in die Klinik kommen sollst.
13. Ist eine natürliche Geburt möglich, wenn ich mich während der Schwangerschaft mit dem Coronavirus infiziere?
Grundsätzlich ja. Aktuell gibt es keine Hinweise dafür, dass du dein Baby nicht auf natürlichem Weg bekommen kannst, wenn du mit dem Coronavirus infiziert bist. Bisher spricht auch nichts gegen eine PDA. Nur auf Lachgas solltest du unbedingt verzichten, weil es dafür sorgen kann, dass das Virus sich schneller ausbreitet.
Nur wenn du durch SARS-CoV-2 Atemprobleme hast oder die Ärzte andere Anhaltspunkte dafür sehen, dass dein Baby möglichst schnell auf die Welt kommen muss, werden sie dir einen Kaiserschnitt empfehlen.
14. Kann ich mein Baby im Krankenhaus bekommen, obwohl ich mit dem Coronavirus infiziert bin?
Ja. Allerdings solltest du dir ein Krankenhaus aussuchen, in dem dein Baby während der Wehen ständig überwacht werden kann. Außerdem ist es wichtig, dass der Sauerstoffgehalt in seinem Blut einmal pro Stunde überprüft wird. Am besten informierst du dich schon vorher darüber, in welcher Klinik diese Vorsichtsmaßnahmen während der Geburt möglich sind.
15. Ist eine Hausgeburt möglich, wenn ich mit dem Coronavirus infiziert bin?
Wenn du dich in der Schwangerschaft mit dem Coronavirus infiziert hast, sollte dein Baby während der Geburt ständig überwacht werden, um zu sehen, ob es ihm gut geht. Das ist bei einer Hausgeburt leider nicht möglich. Um die Gesundheit deines Babys nicht zu gefährden, solltest du deshalb in diesem Fall darauf verzichten. Das gleiche gilt für eine Geburt im Geburtshaus.
16. Wird mein Baby auf das Coronavirus getestet, wenn ich mich während der Schwangerschaft infiziere?
Ja. Wenn die Mutter sich während der Schwangerschaft mit dem Coronavirus ansteckt, wird das Baby direkt nach der Geburt automatisch auf SARS-CoV-2 getestet.
17. Darf mein Baby nach der Geburt bei mir bleiben, wenn ich mit dem Coronavirus infiziert bin?
Wenn es dir und deinem Baby gutgeht, und es keine besondere Behandlung benötigt, kann es im Normalfall nach der Geburt bei dir bleiben. Du solltest das allerdings mit deinem Partner und den Ärzten im Krankenhaus absprechen. Sie können euch über die Vor- und Nachteile und alle Risiken genau aufklären. Außerdem können sie dir sagen, welche Hygieneregeln du beachten solltest, um zu vermeiden, dass sich dein Baby mit dem Coronavirus ansteckt.
18. Darf ich mein Baby trotz Coronavirus stillen?
Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig, hat es gegenüber dem ZDF so auf den Punkt gebracht: „Bislang gibt es keinen Hinweis darauf, dass Coronaviren über die Muttermilch übertragen werden können. Bei HIV und Hepatitis ist das ja anders. Stillen fördert die Abwehrkräfte des Babys. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. Stillen schützt.“ Ein paar Dinge gibt es aber natürlich doch zu beachten. Zum Beispiel solltest du einen speziellen Mundschutz tragen und einige Hygienemaßnahmen befolgen. Alle Infos findest du hier.
19. Coronavirus: Ich habe solche Angst wegen meiner Schwangerschaft!
Es ist ganz natürlich, dass man in dieser Zeit viel sensibler reagiert als sonst. Wenn du aus dem Grübeln gar nicht mehr herauskommst, mache einen Termin bei deinem Frauen- oder Hausarzt aus. Er kann dir sachlich und mit echtem Fachwissen die Lage erläutern. Und falls es aus deiner persönlichen Krankengeschichte heraus doch ein erhöhtes Risiko für dich geben sollte, weiß dein behandelnder Arzt das.
Höre nicht auf jede News, die dir unterkommt. Offizielle Untersuchungen haben gezeigt, dass die – gerade in den sozialen Medien – verbreiteten Infos zu einem großen Teil Fake News sind. Versuch dich abzulenken und denke daran: Die Angst vor solchen Themen ist gerade am Anfang immer sehr groß!!!! Die meisten Viren u.ä. verlieren im Laufe der Zeit ihren Schrecken, wenn sie nicht mehr so im Fokus stehen.
Es muss natürlich gesagt werden, dass hier einfach Erfahrungswerte fehlen und sicher keine hundertprozentige Entwarnung gegeben werden kann! Aber bisher besteht kein Grund zur extremen Sorge wegen des Coronavirus in der Schwangerschaft.
Also, keine Panik! Wir drücken die Daumen, dass du deine Schwangerschaft gesund und sorgenfrei genießen kannst!
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