Seit ich Mama bin, habe ich vieles gelernt. Über mich selbst, aber auch über meine Kinder. Es gibt Dinge, die ich – wie die meisten Mamas – intuitiv richtig gemacht habe. Und andere Dinge, die ich heute anders machen würde. Beispielsweise die Sache mit der Gelassenheit. Heute dürfte mein Kind auf dem Spielplatz Sandkuchen futtern, Abwehrkräfte olé. Und ich würde es (hoffentlich) nicht mehr mit anderen Kindern verglichen – schließlich hat jedes Kind sein eigenes, genau richtiges Tempo. Und ich würde mein (schmerzlich) angeeignetes Wissen über wunde Kinder-Popos von Anfang an anwenden. Denn ebenso wichtig wie eine saugfähige, gut sitzende Windel ist die richtige Pflege und nicht zuletzt die richtigen Feuchttücher.
Feuchttücher – darauf solltest du achten
Feuchttücher, das war lange Zeit meine Devise, da nimmt man einfach die günstigsten, hauptsache sie riechen gut. Aber Feuchttuch ist eben doch nicht gleich Feuchttuch. Und das ist bei genauerem Hinsehen ja auch irgendwie logisch: Denn natürlich sind Windeln wichtig, um einem wunden Po vorzusorgen, aber die Hygiene ist nicht weniger wichtig. Und hier kommt es eben auf die richtigen Inhaltsstoffe an.
Pampers hat nun neue Feuchttücher auf den Markt gebracht, die ich gerne bei meinen Kindern schon gehabt hätte.
Die Pampers Harmonie Aqua Feuchttücher bestehen zu 99 % aus Wasser und aus 100 % pflanzenbasierten Fasern. Sie werden ohne Alkohol, Parfüm und Farbstoffe hergestellt und enthalten null Prozent Plastik im Tuch. Außerdem haben meine neuen Lieblinge, wie alle Feuchttücher von Pampers, eine einzigartige Formel, den sogenannten pH-Puffer, welcher den natürlichen ph-Wert der Haut wiederherstellt.
Gefertigt werden die Pampers Feuchttücher übrigens in Europa, zum Beispiel im Pampers Werk in Euskirchen, also fast um die Ecke.
Hätte es die nur damals schon gegeben. Es ist also ganz klar eine Sache der persönlichen Vorliebe, ob du lieber zu Feuchttüchern oder Waschlappen greifen magst. Für unterwegs sind Feuchttücher meist die praktischere Wahl.
Wie entsteht Windeldermatitis?
Hinter diesem Begriff steckt das Schreckensgespenst aller Eltern: Wunde Babyhaut im Windelbereich. Die Kleinen leiden unter der schmerzhaften Hautreizung – und wir Mamas leiden mit. Was haben wir geweint, alle beide. Er aus Verzweiflung und Schmerz, und ich, weil ich mich so machtlos gefühlt habe. Ich habe alles versucht, Sitzbäder und auch Schwarztee. Geholfen hat nichts so richtig. Dass die falschen Feuchttücher dahinter stecken könnten, darauf kam ich damals nicht.
Windeldermatitis entsteht durch einen erhöhten pH-Wert der Haut, denn die Enzyme der Ausscheidungen bringen den empfindlichen pH-Wert der zarten Babyhaut aus dem Gleichgewicht.
Die richtige Hygiene für empfindliche Babyhaut
Hygiene ist wichtig, klar. Aber wie geht denn nun die richtige Pflege des Windelbereichs deines kleinen Lieblings? Allgemein gilt: Achte auf den richtigen pH-Wert deiner Pflegeprodukte und verzichte auf Parfum, Alkohol und andere reizende Inhaltsstoffe. Hier also nun ein paar wertvolle Reinigungs-Tipps für Baby-Boys und Baby-Girls.
Meine beste Freundin wird zum zweiten Mal Mama
Und neben der ganzen Vorfreude spürt sie natürlich auch Unsicherheiten. Letztens fragte sie mich: „Werde ich es schaffen, beide Kids unter einen Hut zu bringen? Habe ich genug Liebe für beide?“ Ich wusste genau, was sie meint, und fühlte mich direkt in meine zweite Schwangerschaft zurückversetzt. Schließlich wollen wir doch alle perfekte Mamas sein, auch wenn das natürlich gar nicht geht. Auch bei diesem Baby wird sie nicht alles richtig machen. Auch dieses Baby wird sie ab und zu an ihre Grenzen bringen. Und auch dieses Baby wird ihr Herz mit Liebe überfluten. Es wird anders werden als beim ersten Baby.
Aber es gibt auch Dinge, die sich vermutlich niemals ändern werden. Die regelmäßigen Übermama-Attacken, die scheinbar niemals endende Geduld und die Liebe zu Feuchttüchern, die wir beide teilen. Die sind nämlich nicht nur perfekt für die Windelhygiene, sondern auch praktische Alltagshelfer bei schokoverschmierten Mündern, Ups-das-Ketchup-ging-daneben-Flecken und auch bei kleinen Make-Up-Malheuren.