Was für eine verrückte Zeit wir gerade erleben, irgendwie so unwirklich. Bedrückend. Um die explosionsartige Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen, steht das öffentliche Leben in Deutschland fast still. Die meisten Geschäfte haben zu, Veranstaltungen sind abgesagt, der Kontakt zu anderen ist quasi auf null heruntergefahren. Cafés und Restaurants dürfen ihre Speisen und Getränke nur noch zum Mitnehmen anbieten oder liefern….. Wer irgendwie kann, soll im Homeoffice arbeiten. Und auch in seiner Freizeit zu Hause bleiben.
Aber halt, längst nicht alles steht still!
Denn überall dort, wo Menschen arbeiten, die dem Allgemeinwohl dienen, kann von Leere keine Rede sein: In Krankenhäusern und Arztpraxen beispielweise, in der Notbetreuung von Kita- und Schulkindern, im Supermarkt, in Alten- und Pflegeeinrichtungen… Dort arbeiten viele, viele Menschen, die ihre Arbeit nicht von zu Hause aus erledigen können. Weil sie dafür arbeiten, dass es anderen gut geht. Sie gehen weiterhin jeden Morgen aus dem Haus, haben Kontakt zu vielen Menschen und hoffen, trotzdem gesund zu bleiben. Für sich, für ihre Familien – und eben auch für uns.
Wie eine Grafik von Statista jetzt zeigt, sind es vor allem Frauen, die unsere Gesellschaft im Moment am meisten stützen:
Frauen halten jetzt in der Krise den Laden am Laufen!
Sei es die Kassiererin im Supermarkt, die freundlich und gelassen bleibt, obwohl sie wegen fehlender Artikel im Sortiment (Stichwort: Klopapier!) angeraunzt wird. Oder die Krankenpflegerin, die voller Geduld die vielen Beschwerden über verschärfte Hygienebedingungen erträgt und alles für ihre Patienten gibt. Oder auch die Erzieherin, die im Notdienst der Kita die Stellung hält.
Sie alle wären auch lieber zu Hause, jetzt in der Krise. Bei ihren Partnern, ihren Kindern. Aber sie sind so wichtig für uns alle, immer und jetzt besonders, dass sie sich jeden Tag aufmachen, um uns zu unterstützen. Denn ohne sie würde gerade gar nichts mehr gehen.
Liebe Frauen, ihr seid einfach wunderbar!
Wir danken euch, die jetzt (und immer!) für andere da sind, von ganzem Herzen!!!! Ihr habt unsere Hochachtung – bitte achtet auf euch, so gut es geht!
Und für uns anderen gilt weiterhin: Bleiben wir doch zu Hause, wann immer es geht. Halten wir uns an alle Hygiene-Standards. Und überlegen wir derzeit einmal mehr, ob wir eine Notruf-Nummer oder gar die Notaufnahme brauchen. Machen wir den starken Frauen (und ihren männlichen Kollegen) das Leben nicht noch schwerer.
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[…] gibt´s neue Regeln Ich bin in der 36. Woche schwanger und habe mich mit Corona infiziert Ihr haltet den Laden am Laufen! Liebe Frauen, ihr seid einfach wunderbar! Vorsichtige Freude: Coronavirus verbreitet sich etwas langsamer Ich habe Corona und bin in […]
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[…] in Quarantäne – so geht es mir: Vorsichtige Freude: Coronavirus verbreitet sich etwas langsamer Ihr haltet den Laden am Laufen! Liebe Frauen, ihr seid einfach wunderbar! Ich bin in der 36. Woche schwanger und habe mich mit Corona infiziert Corona: Auch im Supermarkt […]
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