„Ich habe erst spät gemerkt, dass ich eigentlich einen großen Kinderwunsch habe, es dann aber noch eine Weile vor mir hergeschoben. Erst als meine Schwester ihr drittes Kind bekommen hat, konnte ich den Drang, auch eins zu bekommen, nicht länger verdrängen. Rückblickend frage ich mich manchmal, ob die Schwangerschaft besser verlaufen wäre, wenn ich mein Kind früher bekommen hätte.
Zwei Jahre haben mein Mann und ich versucht, schwanger zu werden.
Als es dann endlich so weit war und ich im 2. Monat war, konnte ich es kaum glauben. ‚Schwanger‘, dieses Wort stand einfach da, auf dem Schwangerschaftstest, von denen ich in den letzten zwei Jahren so viele gemacht hatte. Kann es wirklich sein?
Nach 11 Jahren Ehe und so vielen emotionalen Momenten ist endlich das Wunder geschehen? Als der Arzt den Ultraschall aufgesetzt hat, sah ich es: Die Fruchthöhle und darin ein kleiner Punkt. ‚Herzlichen Glückwunsch, sie sind ca. in der 5. Woche!‘ Zuhause angekommen hatte ich das Ultraschallbild immer noch in den Händen und zeigte es meinem Mann.
‚Wir haben es geschafft, es hat geklappt.‘
Da meine Schwester bisher zwei Jungs und ein Mädchen hatte, hoffte meine Mutter, dass meine Schwangerschaft ihr eine weitere Enkeltochter bescheren würde. Doch dann verkündete meine Schwester, dass bei ihr Nr. 4 unterwegs ist. Sie hat es nie gesagt, aber ich weiß, dass sie nur schwanger geworden ist, damit sie endlich einen ‚Grund‘ hat, aus unserem Mehrfamilienhaus auszuziehen. Bei ihr ist es so, dass sie einfach die Verhütung weglässt und sofort schwanger wird.
Manchmal habe ich den Verdacht, dass ihre Kinder nicht aus dem Wunsch nach einem Kind heraus gezeugt wurden, sondern damit sie Vorteile aus dieser Situation ziehen kann. Zum Beispiel lässt sich so der Umzug in eine größere Wohnung begründen und sie versucht, so ihre Beziehung zu festigen.
Bei der Arbeit bekam ich leider keine positiven Reaktionen auf die Schwangerschaft.
Ich arbeite als Lageristin, deswegen stellt mir der Frauenarzt sofort ein Beschäftigungsverbot aus. Als ich mitteilte, dass ich ein Beschäftigungsverbot bekommen habe, konnte man das nicht nachvollziehen. Eine Kollegin meinte, sie hätte bis zu ihrem Geburtstermin durchgearbeitet. Sie hat dabei aber vergessen zu erwähnen, dass sie selbstständig gearbeitet hat.
Beim nächsten Arztbesuch dann wieder ein Schlag: Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes! Der Arzt beruhigte mich: ‚Das passiert bei vielen Frauen, gehen sie zu einem Diabetologen und lassen sie sich beraten.‘ Gesagt, getan, ab sofort habe ich täglich alle paar Stunden den Zucker überprüft, die Ernährung angepasst und den Pegel gehalten, dabei die Schwangerschaftsgelüste tapfer ignoriert.
Auf dem nächsten Ultraschallbild hat man dann schon das Herzchen schlagen gesehen.
Mein Mann und ich waren begeistert und der Arzt meinte, es sieht ganz danach aus, als ob es ein Mädchen wird. Um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist, haben wir einen Termin für einen großen Ultraschall gemacht. Wegen Corona durfte mein Mann leider nicht mit.
Dabei stellt sich dann heraus, dass wir doch keinen Jungen bekamen. Ich sagte meinem Mann grinsend: ‚Unsere Prinzessin kratzt sich am Sack!‘ Wir mussten beide lachen und waren einfach glücklich, dass es unserem Baby gut geht. Doch zeitgleich erfuhren wir, dass meine Schwester noch ein Mädchen bekam. Dadurch rückte meine Schwangerschaft total in den Hintergrund, schließlich bekam ja nicht ich das ersehnte zweite Enkeltöchterchen.
Zusätzlich belastete mich die Pandemie.
Wegen Corona konnte ich so gut wie nichts machen und wollte mich und mein Baby auch nicht unnötig gefährden. Beim nächsten Kontrolltermin wurde dann auch noch Bluthochdruck festgestellt und ich musste Tabletten nehmen. So ging es eine Zeit lang und alles war gut. Wir haben nach Namen gesucht und sind das Kinderzimmer kaufen gegangen.
Dann hatte ich einen Abszess, der operiert werden musste. Nach 24 Stunden durfte ich aber glücklicherweise wieder nach Hause. Dabei sollte es aber nicht bleiben: In der 31. Woche musste ich wieder ins Krankenhaus wegen einer Schwangerschaftsvergiftung. Zusätzlich war auch der Muttermund zu kurz. Deswegen hieß es ab da Bettruhe unter Beobachtung auf Station. Mein Mann durfte mich wegen Corona nur eine Stunde pro Tag besuchen.
Für mich ging es in dieser Zeit bergab.
Jeder Tag war gleich. Ich verbrachte knapp zwei Wochen im Krankenhaus ohne wirkliche Ansprechpartner, die meiste Zeit war ich alleine mit meinen Gedanken. Am 12.06.2020 hieß es um die Mittagszeit plötzlich, dass ich einen Notkaiserschnitt brauche. Ich wurde vom Mittagessen zum Ultraschall gebracht und der Chefarzt untersuchte mich und meinte danach: ‚Wir müssen den Kleinen holen!‘ Mein Mann ist sofort gekommen und wir haben gewartet, dass man uns abholt.
Im Kreissaal war von der Hektik plötzlich nichts mehr zu spüren. Erst war das CTG ewig an mir dran, dann sollte ich spazieren gehen und mir überlegen, wie das Kind kommen soll – ob per Kaiserschnitt oder natürlich. Ich wünschte mir eine natürliche Geburt. Nach dem Spaziergang verkündete ich also meine Entscheidung.
Und plötzlich wurde wieder alles hektisch.
‚Ihre Blutwerte sind gesunken und die Herztöne vom Baby sind unregelmäßig. Wir bereiten alles für einen Notkaiserschnitt vor!‘ Während ich in den OP geschoben wurde, durfte mein Mann sich im Nebenzimmer umziehen und warten, dass es losgeht.
Dann setzte sich mein Mann zu meinem Kopf und hielt meine Hand. Wir warteten, dass es endlich losgeht. Bis der Arzt verkündete: ‚Wir sind schon drinnen!‘ Ich hatte Schmerzen und fragte nach mehr Schmerzmitteln, aber sie meinten, dass das nicht gut für mein Kind wäre, also biss ich die Zähne zusammen. ‚Okay, dann halt ohne, für den Kleinen schaffe ich das‘, sagte ich mir selbst.
Und plötzlich war da, seinen Schrei habe ich noch heute im Ohr
‚Wenn er schreit, dann kann er atmen und alles wird gut, dachte ich noch, aber die Freude währte nicht lange. ‚Ich zeig ihnen ganz kurz ihren Sohn, aber wir müssen gleich mit ihm auf die Intensivstation.‘ All der Schmerz, all die Tränen, er ist noch keine fünf Minuten alt und schon muss er weg von mir. Ich durfte ihn nicht einmal in den Arm nehmen. Und dann wurde alles schwarz…
Als ich meine Augen wieder öffnete, war mein Mann da. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, die Medikamente waren sehr stark. Er sagte so etwas wie: ‚Der Kleine wird versorgt, ich habe ihn angemeldet und gehe jetzt nach Hause. Hier ist das Bild von dem Kleinen, ich stell es Dir ans Bett. Ruh Dich aus und schlafe, wir sehen uns morgen wieder. Ich liebe Dich!‘ Danach wurde ich immer wieder mal kurz wach von dem Piepen und dem Blutdruckmessgerät, das an meinen Arm geschnallt war, döste aber gleich wieder weg.
Als ich irgendwann richtig wach war, habe ich erstmal festgestellt, dass ich gar nicht in meinem Zimmer war.
Ich erfuhr, dass ich zur Beobachtung auf die Intensiv gebracht wurde, weil bei mir eine beginnende Hirnblutung festgestellt wurde. Dann kam ich bald auf mein Zimmer und fragte eine Schwester nach meinem Baby. Sie sagte nur: ‚Sie dürfen heute noch nicht selber laufen, mit einem Rollstuhl können sie später in Begleitung hoch.‘ Also rief ich meinen Mann an, damit er ins Krankenhaus kommt und wir zusammen zu unserem Sohn können.
Meine Schmerzen waren schrecklich, aber der Anblick meines Kindes ließ mich das kurz vergessen: Wir kommen in das Zimmer, da liegt er. Klein und zerbrechlich, überall hängen Kabel und Schläuche. Er sah so winzig aus. Dabei ist er mit 45cm und 1780g sogar groß für ein Frühchen. Ich nehme seine kleine Hand und er reagiert auf mich und atmet tief ein. Als ob er sagen wollte: ‚Mama, endlich bist du da!‘ Ab da beginnt unsere Routine… Ich warte morgens die Visite ab und gehe danach sofort zu meinem Baby.
Ich hatte vorher keine Zeit, etwas vorzubereiten und alles musste dann irgendwie schnell, schnell, schnell gehen.
Dann musste ich wieder in der Notaufnahme, weil meine Kaiserschnittnarbe aufgerissen war. Auf eigenen Wunsch ließ ich mich nicht einweisen, ich war doch eh jeden Tag im Krankenhaus, dann ging ich halt erst zur Eigenbehandlung und danach zum Kind. Der Kleine machte zum Glück gute Fortschritte, er bekam eine Physiotherapie und das Füttern mit der Flasche und das Wickeln wurden immer besser.
Als ich eine Schwester nach dem Stillen gefragt habe meinte sie, dass das momentan noch keine Option ist, da er noch zu schwach ist und Essen über die Sonde bekommt. Als er dann von heute auf morgen die Flasche bekommen hat, hieß es, ich solle auch nicht mit dem Stillen anfangen, sondern mit der Flasche weiter füttern, weil er das jetzt kennt. Später habe ich dann die Frage an den Kopf geworfen bekommen, warum ich denn nicht gestillt habe, das hätte unsere Bindung gestärkt.
Zu diesem Zeitpunkt hätte das aber nicht mehr geklappt, weil ich keine Milch mehr produziert habe.
Außerdem hat mich gestört, dass meine Entscheidung, täglich auf Station zu kommen, anstatt mir ein Zimmer mit ihm geben zu lassen, nicht wirklich akzeptiert wurde. Dabei wohne ich nur ein paar Minuten Fußweg vom Krankenhaus entfernt und war ich schon knapp 3 Wochen dort gewesen, was die Hölle auf Erden war. Außerdem kam der Kleine fast acht Wochen zu früh, weswegen wir zu Hause noch etliches zu erledigen hatten.
Eines Tages war der Tropf für die Vitamine weg und ich wusste: Wir nähern uns dem Ziel, den kleinen Mann endlich mit nach Hause zu nehmen. Ein paar Tage später wurde die Magensonde entfernt. Als es hieß, dass wir ihn abholen können, hat mein Mann sich extra Urlaub genommen und ungeduldig gewartet, bis ich schreiben konnte:
‚Alles ist gut…WIR KOMMEN NACH HAUSE!‘
Obwohl nach all dem Schrecken noch alles gut ausgegangen ist, nagen die Erfahrungen aus dieser Zeit bis heute an mir. Zum Beispiel habe ich von den Ärzten und Schwestern zu hören bekommen, dass die nächste Schwangerschaft zu 80 Prozent wieder so verlaufen wird oder schlimmer. Ich hätte mir für meinen Kleinen ein Geschwisterchen gewünscht, aber die Wahrscheinlichkeit wäre hoch gewesen, dass entweder ich oder das Kind oder sogar wir beide, es nicht überlebt hätten.
Dieses Risiko wollten wir nicht eingehen und deshalb hat mein Mann eine Vasektomie machen lassen. Irgendwie tut es weh, das zu wissen, aber ich bin glücklich, dass wir bei dieser Schwangerschaft alle wieder gesund nach Hause gegangen sind.
Als ich nach der Geburt zum ersten Mal meinen Arbeitsplatz besuchte, hatte ich auch noch ein sehr unangenehmes Gespräch mit einer Kollegin.
Eigentlich hatten wir uns vorher immer gut verstanden. Sie hat auch eine Tochter, die als Frühchen zur Welt gekommen ist. Deswegen dachte ich, dass ich mit ihr über meine traumatischen Erfahrungen sprechen kann und wurde leider bitter enttäuscht.
Sie meinte, dass so ein Kaiserschnitt nicht das Ende der Welt bedeutet (was ich auch nie behauptet habe), und ich mich nicht so laut darüber beklagen solle, da ja viele Babys per Kaiserschnitt geholt werden. Während des Gespräches mit ihr habe ich versucht, mich zu erklären, das wurde aber immer wieder von ihr abgeblockt.
Als ich auch mit anderen Kollegen sprach, habe ich leider auch nicht viel mehr Verständnis erhalten.
Aber von der einen Kollegin hat es mich am traurigsten gemacht, weil wir vorher ein sehr gutes Verhältnis hatten. Mit einem Schlag hat sie mich (gefühlt) weggestoßen und meine Gefühle nicht ernstgenommen.
Danke, liebe Kollegin, du bist eigentlich der Hauptgrund dafür, dass es mir heute so schwerfällt, darüber zu sprechen, dass mein Baby und ich bei der Geburt fast gestorben wären. Weil sie mir so eine Abfuhr gegeben hat, fresse ich seitdem alles in mich rein. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mein Geburtstrauma nicht verarbeiten konnte und deswegen immer wieder in depressive Phasen falle.
Ab und zu kommen all die traumatischen Gedanken und Erinnerungen wieder hoch.
In diesen Momenten komme ich mir schwach und nutzlos vor und habe das Gefühl, dass ich nur noch funktioniere und eigentlich nicht mehr richtig lebe. Manchmal ist es nur ein kurzer Moment, manchmal liege ich aber deswegen nachts wach und komme nicht zur Ruhe. Das merkt man auch meinem Kleinen an, denn auch wenn ich ihn nicht gestillt habe, ist unsere Bindung trotzdem tief und stark.
Wir spiegeln unsere Emotionen, geht es mir gut, geht es ihm auch gut und andersherum. Auch wenn das alles jetzt sehr negativ klingt, ist eine Sache klar: Ich liebe meinen Mann und meinen Sohn über alles und bin froh, beide in meinem Leben zu haben. Ohne sie an meiner Seite wäre kein Tag machbar, denn ohne die beiden würde ich kaputtgehen. Ich genieße jeden Moment mit meinem Sohn und auch, wenn er mich manchmal auf die Palme bringt, ich möchte ihn für nichts auf der Welt hergeben.”
Liebe Yvonne, vielen Dank, dass du uns deine Geschichte anvertraut hast. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Liebe für die Zukunft!
Echte Geschichten protokollieren die geschilderten persönlichen Erfahrungen von Müttern aus unserer Community.
WIR FREUEN UNS AUF DEINE GESCHICHTE!
Hast Du etwas Ähnliches erlebt oder eine ganz andere Geschichte, die Du mit uns und vielen anderen Mamas teilen magst? Dann melde Dich gern! Ganz egal, ob Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Mamaleben, besonders schön, ergreifend, traurig, spannend oder ermutigend – ich freue mich auf Deine Nachricht an [email protected]
Hallo Yvonne,
tatsächlich spiegelt deine Geschichte um dein Geburtstrauma mein eigenes zu 90% wieder und es tut echt gut diese Gefühle durch eine Gleichgesinnte bestätigt zu kriegen. Weil es so ein Tabu ist, ist es sehr schwer dieses Thema anzusprechen ohne das man abgeblockt wird.
Bei mir war es so, dass ich mit 20 noch sehr jung war und deswegen leider nicht wirklich ernst genommen wurde. In der 27. SSW kam ich wegen vorzeitigem Blasensprung ins Krankenhaus und blieb dort bis zur 31.SSW als sich die Plazenta verabschieden wollte und ich in den OP geschoben wurde (nachdem ich das Personal mehrmals davon überzeugen musste, dass die Blutungen anders waren als jene die ich vom Blasensprung gewohnt war) und emotional trotzdem absolut unvorbereitet war und an diesen Tisch gefesselt wurde.
Mein Sohn wurde geholt, hat kurz geschrien und ist direkt zu einem Inkubator gekommen nachdem ich seinen Haarschopf für 2 Sekunden über Kopf sehen konnte und dann für jeden Menschen in Raum aufhörte zu existieren, weil niemand mehr mit mir sprach oder mich trösten wollte. Mein Mann ist hinter unserem Sohn her,also fühlte ich mich allein und hatte keine Ahnung wie ich das alles verarbeiten sollte. Ich funktionierte nur noch und fühlte nichts. Dann folgten 4 Wochen in denen wir täglich mit zweistündige Anfahrt das Krankenhaus und den Kleinen besuchten. Ein bisschen Muttermilch konnte ich abpumpen, aber der Stress (auch durch das Personal) führte dazu, dass die Mengen immer weniger wurden. Zeitgleich kam eine Bekannte zu Besuch die das damit kommentierte, dass sie selber nie mit sich ins Reine kommen könnte wenn sie ihrem Kind keine Milch geben würde, was mein ohnehin geringes Selbstvertrauen auf ein Rekordtief brachte.
Als der Kleine zuhause war und der Alltag begann, versuchte mein Kopf die Verarbeitung der letzten Monate einzuleiten und ich heulte als wenn ein Teil von mir gestorben wäre, als ich in der Badewanne saß und auf die Narbe schaute, die meine Unfähigkeit der ganzem Welt offenbarte. Mein Mann wusste nicht wie er mir helfen konnte, meine Familie würgte mich mit dem Satz:,,Hauptsache dem Kind geht’s gut.“ ab und meine damalige Psychologin entgegnete, dass sie nicht für die Behandlung von Geburtstraumata ausgebildet sei. Damals wusste ich nicht, dass sowas weit verbreitet ist und stempelte mich selbst einfach als zu Hysterisch ab. Mit der Zeit ging es mir besser, aber nach 6 Jahren kommt nun ein weiterer Kinderwunsch auf und ich habe Angst das alles nochmal zu erleben, hoffe aber dass ich diesmal Glück habe und bei einer geeigneten Klinik natürlich entbinden kann. Die ganzen Erinnerungen kommen zurück, aber ich bin ziemlich (naiv?) motiviert allen und vor allem mir zu beweisen, dass ich das schaffen kann. Die Alternative wäre schmerzhaft.
Danke für das Teilen deiner Geburtserfahrung!
Ich bin auch Mama und kann daher deinen Schmerz nur erahnen. Es ist traurig, dass grade andere Mütter so reagieren. Das ist einfach fürchterlich.
Ich wünsche euch alles Liebe dieser Welt.