Welche Geburtsverletzungen gibt es und wann heilen sie?

Oft sind Geburtsverletzungen ein sensibles Thema, über das man vor allem als werdende Mama nur ungern nachdenkt. Können wir absolut verstehen! Trotzdem ist es sinnvoll, sich über mögliche Verletzungen im Intimbereich, die bei einer natürlichen Geburt leider relativ häufig auftreten können, zu informieren. So weißt du im Fall der Fälle, wie du diese im Wochenbett richtig behandelst. Wir erklären, welche typischen Geburtsverletzungen es gibt, und wie du sie am besten pflegst!

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Bei etwa acht von zehn Erstgebärenden kommt es während der vaginalen Entbindung zu Geburtsverletzungen.
  • Bei Zweitgebärenden hat rund jede zweite Schwangere mit Verletzungen im Intimbereich zu tun.
  • Dammriss, Scheidenris/Labienriss und Dammschnitt gelten als „typische“ Verletzungen, die bei einer natürlichen Geburt auftreten können.
  • Mit Sitzbädern aus bspw. Kamillentee, dem Auftragen einer Beinwellsalbe, sowie der Verwendung von Calendulaessenz lassen sich viele Geburtsverletzungen gut behandeln.
  • Müssen bestimmte Geburtsverletzungen genäht werden, lösen sich die Fäden in der Regel nach circa drei Wochen von selbst auf.

2.Welche Geburtsverletzungen gibt es?

Geburtsverletzungen sind Verletzungen im Intimbereich, die bei einer natürliche Entbindung auftreten können. Sie entstehen, weil der Geburtsweg für das Baby zu eng ist. Grundsätzlich können Geburtsverletzungen in der Vagina, im bzw. am Damm, an den Schamlippen, der Klitoris und der (inneren) Beckenmuskulatur etc. auftreten. Auch Verletzungen des Muttermundes oder des Schließmuskels lassen sich nicht ausschließen.

Neben leichten Verletzungen wie zum Beispiel Abschürfungen im Bereich der Scheide, Blutergüssen im Damm-, Labien- und Scheidenbereich sowie einer Symphysenlockerung (Überdehnung) zwischen den beiden Beckenhälften gibt es mehrere „schwerere“ Geburtsverletzungen. Dazu zählen:

  • Dammschnitt (Episiotomie): Beim sogenannten Dammschnitt wird der Geburtskanal durch einen chirurgischen Schnitt des Scheideneingangs erweitert. Dadurch soll zum einen die Geburt beschleunigt und zum anderen weiteren Verletzungen vorgebeugt werden. Heutzutage gilt der Dammschnitt nicht mehr als Routineeingriff und soll nur noch durchgeführt werden, wenn er medizinisch notwendig ist.
  • Dammriss: Bei einem Dammriss reißt das Gewebe im Bereich des Dammes – also zwischen Vagina und After. Unterteilt wird der Dammriss in vier Schweregrade. Circa 40 Prozent aller Schwangeren erleiden bei einer natürlichen Geburt einen Dammriss 1. oder 2. Grades. Ein Dammriss 3. oder 4. Grades ist dagegen sehr selten und trat 2021 nur 0,07 Prozent der Spontangeburten* auf.
  • Labienriss: Unter einem Labienriss versteht man das Reißen der Schamlippen. Der Labienriss kann beim Austreten des kindlichen Kopfes auftreten. In der Regel handelt es sich hierbei um einen Längsriss der kleinen Schamlippen, der zwar sehr schmerzhaft sein kann, aber generell nicht genäht werden muss.
  • Scheidenriss: Ein Scheidenriss ist eher selten und tritt in den meisten Fällen auf, wenn bei der Entbindung die Saugglocke oder die Geburtszange zum Einsatz kommen. Bei einem Scheidenriss kann es häufig zu stärkeren Blutungen kommen, er heilt aber in den meisten Fällen relativ schnell wieder ab.

Diese Geburtsverletzungen können ebenfalls auftreten, sind aber sehr selten

  • Gebärmutterriss (Uterusruptur): Hierbei reißt die Gebärmutterwand, wodurch das ungeborene Baby in die Bauchhöhle gelangen kann. Das ist für Mutter und Kind lebensgefährlich. Aus diesem Grund ist die Uterusruptur immer ein Notfall, bei dem sofort operiert werden muss.
  • Klitorisriss: Sollte sich ein Labienriss, also das Reißen der Schamlippen, zusätzlich auf die Klitoris ausweiten, muss dieser Riss in der Regel operativ behandelt werden.
  • Scheidenabriss (Kolporrhexis): Bei einem Scheidenabriss wird der Uterus ganz oder teilweise von der Vagina abgerissen. Starke Blutungen und eine Operation sind die Folge.

Wie häufig sind Geburtsverletzungen? Das sagt die Statistik:

Tatsächlich sind Geburtsverletzungen nicht ungewöhnlich. Erstgebärende sind dabei häufiger betroffen als Zweit-, Dritt- etc. Gebärende. Statistisch gesehen erleiden acht von zehn Schwangeren bei der Geburt des ersten Kindes Geburtsverletzungen (wenn das Baby natürlich zur Welt gebracht wird). Bei Zweitgebärenden soll jede zweite Frau betroffen sein.

Natürlich treten nicht alle Verletzungen gleich häufig auf. Die meisten Schwangeren mit Geburtsverletzungen sind von einem Dammriss betroffen. Geburtsverletzungen wie der Gebärmutterriss, der Klitorisriss oder ein Scheidenabriss kommen dagegen zum Glück nur sehr, sehr selten vor.

Was bedeuten die Grade von Geburtsverletzungen?

Aus medizinischer Sicht wird der Dammriss als Geburtsverletzung in verschiedene Grade unterteilt:

Grad 1

Bei einem Dammriss ersten Grades kommt es zu einem eher oberflächlichen Einreißen der hinteren Scheiden- sowie Dammhaut. Diese Geburtsverletzung verheilt in der Regel von selbst und muss in vielen Fällen nicht genäht werden.

Grad 2

Der Dammriss zweiten Grades geht zusätzlich mit einer Verletzung der Dammmuskulatur einher (jedoch bleibt der Schließmuskel unverletzt) und muss mit einer Naht versorgt werden.

Grad 3

Beim Dammriss Grad III wurde der Schließmuskel verletzt – entweder nur teilweise oder schlimmstenfalls sogar komplett. Hier müssen nicht nur die Haut, sondern auch Schließmuskel sowie Dammmuskulatur genäht werden.

Grad 4

Erleiden Frauen bei der Geburt einen Dammriss Grad IV, dann reißt hier (zusätzlich zu den anderen Verletzungen aus Grad 1 bis 3) die Schleimhaut des Darmes ein. Diese Verletzung muss ebenfalls chirurgisch versorgt, also genäht, werden.

3. Was sind die Ursachen von Geburtsverletzungen?

Ob du bei der Geburt Verletzungen erleidest, ist von verschiedenen Faktoren abhängig – wie zum Beispiel:

  • Größenverhältnis des Babys zum Geburtskanal
  • Lage des Babys im Geburtskanal (z. B. Beckenendlage)
  • Austrittgeschwindigkeit des Babys aus dem Geburtskanal (tritt das Baby zu schnell aus der Scheide, kann dies das Risiko für Geburtsverletzungen erhöhen)
  • Geburtsmodus (Saugglocke oder Geburtszange können Geburtsverletzungen begünstigen)
  • schwaches Bindegewebe der werdenden Mutter
  • Anzahl der jeweiligen Geburt (in der Regel kommt es bei Erstgebärenden eher zu Verletzungen)

4. Wie lange dauert die Heilung von Geburtsverletzungen?

Bei den meisten Geburtsverletzungen ist der Heilungsprozess nach etwa zwei bis drei Wochen abgeschlossen. Allerdings kommt es hier zusätzlich auf den Schweregrad an. Ein Dammriss 1. oder 2. Grades heilt mit vier bis sechs Wochen schneller als zum Beispiel ein Dammriss 3. oder 4. Grades. Ein Scheidenriss soll oftmals sogar schon innerhalb weniger Tage verheilt sein.

Wann lösen sich die Fäden auf?

Müssen größere Geburtsverletzungen genäht werden, werden dafür heute in den meisten Fällen selbstauflösende Fäden verwendet. Diese müssen nicht gezogen werden, sondern lösen sich nach circa drei Wochen von ganz alleine auf. Sollten dich die Fäden stören, dann sprich mit deiner Hebamme oder deinem Arzt bzw. deiner Ärztin darüber. Einige Fäden können sich tatsächlich unangenehm anfühlen. Ist das der Fall, können Hebamme oder Arzt/Ärztin sie manuell entfernen (häufig nach sieben bis zwölf Tagen).

Ist es normal, dass Geburtsverletzungen jucken oder brennen?

Ja, das ist total normal (gerade in den ersten Tagen nach der Geburt) und von Mama zu Mama verschieden. Während einige Frauen kleinere Verletzungen gar nicht bemerken, brennen oder jucken sie bei anderen Müttern. Teilweise kann das Jucken auch ein Zeichen für den Heilungsprozess der jeweiligen Geburtsverletzung sein. Wenn du dir unsicher bist, dann sprich einfach mal mit deiner Hebamme oder deinem Arzt bzw. deiner Ärztin.

Hinweis: Halten die Schmerzen für einen längeren Zeitraum an und/oder kommen Schwellungen, Blutungen etc. hinzu, dann solltest du, um eine Infektion oder eine Wundheilungsstörung auszuschließen, auf jeden Fall deine Hebamme oder deinen Arzt bzw. deine Ärztin kontaktieren.

Wie lange darf ich nicht duschen?

Generell kannst du ein bis zwei Tage nach der Geburt wieder ganz normal duschen gehen. Nur das Baden solltest du vermeiden bzw. kurz halten, damit die Geburtsverletzungen nicht aufweichen.

Ab wann darf ich mich wieder rasieren?

Mit der Intimrasur solltest du nach der Entbindung etwas warten – idealerweise acht Wochen. Nach der Geburt (und bei möglichen Geburtsverletzungen sowieso) ist dein Intimbereich sehr empfindlich und sollte sich in Ruhe zurückbilden können. Aber auch hier gilt: Das Schmerzempfinden und der Heilungsprozess sind bei jeder frisch gebackenen Mama unterschiedlich. Einige Frauen greifen schon kurz nach der Geburt wieder zum Rasierer und haben keinerlei Probleme damit.

Was mache ich, wenn sich die Verletzung entzündet?

Hat sich deine Geburtsverletzung entzündet, dann sollte deine Hebamme oder dein Arzt bzw. deine Ärztin einen Blick darauf werden. Entzündete Verletzungen können in den meisten Fällen sehr gut mit antiseptischen Salben behandelt werden.

Geburtsverletzungen heilen nicht – und jetzt?

Selten kann es vorkommen, dass Geburtsverletzungen nicht heilen und dich längerfristig Nabenschmerzen oder auch Wundheilungsstörungen plagen.

In so einem Fall wäre eine Möglichkeit die Lasertherapie. Mit dem Licht des Lasers, das eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat, lässt sich vor allem die Naht nach einem Dammriss oder einem Dammschnitt gut behandeln. Außerdem der Laser die Wundheilung beschleunigen.

Halten die Beschwerden deiner Geburtsverletzungen über einen längeren Zeitraum an, könnte auch eine Operation helfen. Verheilt ein Dammriss beispielsweise sehr schlecht, können durch eine OP die Naht geöffnet und eventuelle Wucherungen entfernt werden. Anschließend wird der Riss neu vernäht. Solche Eingriffe werden im Normalfall ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

5. Was können die Folgen von Geburtsverletzungen sein?

Handelt es sich um schwere Geburtsverletzungen, bei denen beispielsweise der Schließmuskel verletzt wurde, kann das unter Umständen zu einer Stuhlinkontinenz führen. Im Normalfall geht diese aber vorbei, und die Funktion des Muskels regeneriert sich wieder. Das kann allerdings ein paar Monate dauern.

Ebenso sind rund ein Fünftel aller Schwangeren nach der Geburt von einer Harninkontinenz betroffen. Das kann an den Geburtsverletzungen liegen oder an einem geschwächten Beckenboden. Um den Beckenboden wieder zu stärken, ist die Rückbildung nach der Geburt enorm wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden.

Wichtig: Wenn du beim ersten Kind Geburtsverletzungen hattest, bedeutet das nicht, dass du sie auch bei der Geburt deines zweiten Kindes haben wirst. Jede Geburt ist anders und verläuft völlig unterschiedlich.

6. Kann ich Geburtsverletzungen vorbeugen oder sie sogar vermeiden?

Zwar sind Geburtsverletzungen, gerade bei Erstgebärenden, relativ häufig, dennoch treten sie nicht bei jeder Spontangeburt auf. Nur weil du dein erstes Kind natürlich entbindest, heißt das nicht automatisch, dass du mit Verletzungen im Intimbereich rechnen musst.

Ob es zu Geburtsverletzungen bei einer vaginalen Geburt kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig – wie zum Beispiel Gewicht, Lage und Kopfumfang deines Babys. Ebenso spielen die Geschwindigkeit der Geburt und die Dehnbarkeit deines Dammes eine zentrale Rolle. Hast du bereits ein (oder mehrere) Kind(er) spontan entbunden, sinkt im Übrigen die Wahrscheinlichkeit für Geburtsverletzungen.

Um deinen Damm auf die Belastung einer bevorstehenden Geburt vorzubereiten, kannst du folgendes probieren:

Dammmassage zur Vorbeugung eines Dammrisses

Die klassische Dammmassage dient dazu, deinen Damm auf die Belastung und die Dehnung vorzubereiten, zu der es bei einer natürliche Geburt kommt. Du kannst mit der Dammmassage zur Geburtsvorbereitung in der Regel ab der 36. SSW beginnen. Durch die Dammmassage soll das Gewebe zwischen After und Vagina geschmeidiger werden.

Während der Geburt kann dir eine geeignete Geburtsposition helfen, Geburtsverletzungen zu vermeiden:

Mit der richtigen Position Geburtsverletzungen verhindern

Bei einer natürlichen Geburt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen ist die Belastung für den Damm enorm hoch, was das Risiko für das Auftreten von Geburtsverletzungen steigen lässt. Um den Druck auf den Damm zu reduzieren, bieten sich stattdessen der Vierfüßlerstand oder die Seitenlage an. Mehr Infos dazu gibt es hier: Alle Geburtspositionen: Vorteile, Nachteile & unsere Erfahrungen

5. Geburtsverletzungen richtig behandeln: Unsere Pflege-Tipps

Die meisten Geburtsverletzungen heilen nach einer natürlichen Geburt ohne Probleme (und nahezu von alleine) ab. Mit unseren Tipps kannst du den Heilungsprozess unterstützen:

  1. Gönne dir ausreichend Ruhe und Erholung! Versuche den Druck auf die Naht zu reduzieren, indem du dich nicht übermäßig viel bewegst, sondern deinen Körper im Wochenbett schonst. Allerdings solltest du auch eine Schonhaltung vermeiden.
  2. Achte auf die richtige Wundpflege! Um den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen, solltest du viel Luft an die Wunde lassen, keine Plastikbinden verwenden und die Verletzung immer sauber und trocken halten.
  3. Verwende zum Spülen Calendulaessenz! Dafür gibst du einen Teelöffel der Essenz zusammen mit etwas lauwarmem Wasser in einen Becher und spülst die Wunde bei jedem Toilettengang. Die Calendulaessenz wirkt antibakteriell und abschwellend.
  4. Regelmäßig mit kühlem Wasser spülen! Du kannst die Wunde mehrmals täglich zusätzlich mit kaltem Wasser und etwas Lavendel- bzw. Arnikatinktur oder Eichenessenz spülen.
  5. Trage Beinwellsalbe auf! Du bekommst die Beinwellsalbe in jeder Apotheke. Trage sie möglichst dünn auf die Geburtsverletzung auf und lasse sie gut einziehen.
  6. Mache Sitzbäder! Sitzbäder sind bei Geburtsverletzungen wohltuend und erfrischend. Gleichzeitig wirken sie entzündungshemmend. Dafür einfach etwas Kamille, Schwarztee, Eichenrinde, Tannolact oder Calendulaessenz in warmes Wasser (etwa 35 °C) geben und das Sitzbad für zehn bis 15 Minuten (einmal pro Tag) anwenden.
  7. Nutze kühlende Auflagen! Kalte Kompressen oder gekühlte Gel-Pads wirken abschwellend und lindern die Schmerzen. Zusätzlich kannst du etwas Kamille verwenden, um das verletzte Gewebe zu beruhigen.
  8. Arnica Globuli (Hamaelis): Arnica ist eine Heilpflanze, der ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Du kannst es zum Beispiel mit einer entsprechenden Salbe versuchen, manche Mamas schwören auch auf homöopathische Arnica Globuli.

Wichtig: Deine Hebamme oder dein Arzt bzw. deine Ärztin sollte deine Geburtsverletzungen regelmäßig kontrollieren.

Bei der Geburt deines ersten Babys hattest du mit Geburtsverletzungen zu kämpfen? Was hat dir geholfen? Schreib uns deine Tipps und Erfahrungen in die Kommentare! Wir freuen uns.
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Wir freuen uns auf deine Tipps und Erfahrungen!x

6. Weitere Tipps für dein Wochenbett

Du möchtest dich optimal auf dein Wochenbett vorbereiten? Schau mal hier:

Entdecke hier noch mehr tolle Tipps, Infos und Rezepte rund um die Themen Ernährung in der Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Wochenbett und Babyernährung

Dich interessiert, was anderen Mamas aus unserer Community im Wochenbett gutgetan hat? Dann komm in unsere geschlossene Facebook-Gruppe „Wir sind Echte Mamas – Unsere Fragen und Antworten“ und tausche dich mit ihnen aus!

*IQTIG – Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (2022) Perinatalmedizin: Geburtshilfe. Erfassungsjahr 2021.

Wiebke Tegtmeyer

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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