Was für eine aufregende Zeit! Wer sich sehnlichst ein Kind wünscht, der kann gar nicht anders, als jede noch so kleine körperliche oder seelische Veränderung zu registrieren und anschließend zu deuten. Hat es vielleicht dieses Mal geklappt mit der Schwangerschaft? Vanessa aus unserer Community erzählt von ihrer ganz persönlichen Reise, und wie sie sich auf ihr Wunschkind vorbereitet hat.
Wenn die Aufregung steigt
Ob dieses komische Ziehen im Unterleib ein erstes Anzeichen sein könnte? Oder die bleierne Müdigkeit? Oder der plötzliche Heißhunger auf Schokolade? So viele Fragen! Mama Vanessa weiß noch genau, wie es ihr damals erging: „Ich war super aufgeregt und habe fast alles gegoogelt. Ich wollte bestens vorbereitet sein, da mir das Klarheit gegeben und etwas Angst vor der Geburt genommen hat.“
Vanessa und ihr Mann waren davon ausgegangen, dass es bei ihnen ein wenig dauern könnte mit der Schwangerschaft. Die Hamburgerin hat – wie viele Frauen auch – nämlich keinen „bilderbuchmäßigen“ Zyklus. „Wir haben gesagt, wenn es passiert, dann passiert es‘.“ Und „passiert“ sei es dann trotzdem nur zwei Monate später – für beide sehr überraschend.
Das erste Ultraschallbild ist etwas ganz Besonderes. Foto: PR
Die richtige Vorbereitung
Zum Glück hatte sich Vanessa trotzdem rechtzeitig vorbereitet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät, schon bei Kinderwunsch auf eine ausreichende Versorgung mit Folsäure zu achten. Warum das so wichtig ist? Weil ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ein Risikofaktor für die Entstehung eines offenen Rückens beim heranwachsenden Fötus ist, dem sogenannten Neuralrohrdefekt. Das Neuralrohr schließt sich bereits innerhalb der ersten vier Schwangerschaftswochen, also dann, wenn die meisten noch gar nicht wissen, dass sie überhaupt schwanger sind!
Deshalb ergibt es total Sinn, spätestens mit Ende der Verhütung Präparate wie Femibion® 0 BabyPlanung zu nehmen.
Wer mag, kann sich übrigens auf der Seite registrieren, um ein kostenloses Femibion-Muster zu bekommen. Foto: Echte Mamas
Daran merkte Vanessa, dass sie schwanger ist
Morgenübelkeit, Müdigkeit, Spannungsgefühl in den Brüsten, Schwindel – Vanessa spürte von den meisten typischen Schwangerschaftsanzeichen nicht so viel. Allerdings hatte sie eine sogenannte Nidationsblutung, eine Einnistungsblutung, die sie damals jedoch nicht als solche erkannte. „Irgendwann wurde mir dann übel, als ich gebratenes Hackfleisch gerochen habe. Da wusste ich, dass etwas nicht ,normal‘ ist.“
Die beste Unterstützung für jede Phase der Schwangerschaft
Auf Anraten des Gynäkologen beschäftigte sich Vanessa mehr mit dem Thema Ernährung – für sich und damit auch für ihr Kind. Neben einem ausgewogenen Speiseplan empfahl er ihr zusätzlich ein auf die Phasen der Schwangerschaft abgestimmtes Vitamin- und Mineralstoff-Präparat. Warum das so wichtig ist? In jeder Phase der Schwangerschaft ändern sich die Bedürfnisse der Mutter und des Fötus‘.
Und so kann eine optimale Abstimmung aussehen:
1. Phase der Schwangerschaft: 1. bis 12. SSW
Femibion® 1 Frühschwangerschaft hilft mit Folat sowie 14 weiteren wertvollen Nährstoffen dabei, die Bedürfnisse bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels zu unterstützen. „Weil ich erfahren habe, dass nicht jede Frau in der Lage ist, Folsäure zu verstoffwechseln, entschied ich mich von Anfang an bewusst für Femibion mit L-Methylfolat, weil das quasi ,sofort einsatzbereit‘ ist“, sagt Vanessa. Folat trägt in dieser Phase unter anderem zur normalen Blutbildung, Zellteilung und zum Wachstum des mütterlichen Gewebes wie etwa der Plazenta bei. Femibion®1 enthält zusätzlich zahlreiche essenzielle Vitamine sowie Jod, Selen oder Eisen und auch den Nährstoff Cholin, von dem die Mutter während der Schwangerschaft etwa 20 Prozent mehr benötigt als sonst.
Im zweiten und dritten Trimester braucht das Ungeborene zusätzlich DHA. Foto: Pexels
2. Phase der Schwangerschaft: ab 13. SSW
Mit Beginn des zweiten Schwangerschaftsdrittels wechselte Vanessa dann zu Femibion® 2 Schwangerschaft, da ab der 13. Schwangerschaftswoche eine schnelle Wachstumsphase startet und neben Folat auch DHA wichtig ist. Die Aufnahme der Omega-3 Fettsäure durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim Fötus bei. „In dieser Phase der Schwangerschaft ist es sinnvoll, zusätzlich zur Tablette noch eine DHA-Kapsel einnehmen.“
3. Phase: Stillzeit
Mit Beginn der Stillzeit, braucht der Körper jede Menge Energie: Beim Stillen erzeugt der Körper in der ersten Woche etwa 300 bis 500 ml Muttermilch täglich. Je nachdem, was dein Baby braucht, kann sich die Menge noch weiter erhöhen! Femibion® 3 enthält unter anderem Calcium, welches zum Erhalt normaler Knochen und zur normalen Muskelfunktion beiträgt. Und auch Eisen, welches zur Verringerung von Ermüdung beiträgt. In dieser mitunter kräftezehrenden Wochen und Monaten sollte man den Körper unbedingt durch eine gesunde Ernährung unterstützen.
Tatsächlich hatte sich Vanessa so an diese unkomplizierte Routine gewöhnt, dass sie sich nach der Geburt ihres Sohnes Leo auch Femibion® 3 Stillzeit gekauft hat, um die Deckung des höheren Bedarfs an Vitaminen und Mineralstoffen zu unterstützen.
Vanessas Sohn Leo ist mittlerweile vier Jahre alt – ein aufgeweckter kleiner Kerl. Und seine Mama? Will sich beim zweiten Kind wieder genauso gut vorbereiten.
Mega