Arta hatte einen Kaiserschnitt und musste ihre Narbe später noch einmal operieren lassen. Sie blickt jedoch mit Stolz auf ihre Narbe, denn sie erinnert sie nicht nur an Schmerz, sondern auch an ihre eigene Stärke.
„Mein Sohn kam im Mai 2021 nach 20 langen Stunden Wehen per Notkaiserschnitt zur Welt, da seine Nabelschnur im Weg war und eine natürliche Geburt unmöglich machte. Diese Geburt hat mir viel abverlangt, aber ich war unendlich glücklich, dass er gesund war.
Seine Geburt veränderte alles.
Dieser Moment war der schockierendste und gleichzeitig wertvollste meines Lebens. Als ich ihn endlich gesund in den Armen hielt, waren alle Schmerzen vergessen.
Doch drei Jahre später kam eine neue Herausforderung. Bei einer Routineuntersuchung stellte sich heraus, dass meine Kaiserschnittnarbe innerlich so dünn war, dass ein weiteres Kind ein enormes Risiko darstellen könnte – für mich und für das Baby.
Mir wurde empfohlen, die Narbe operieren zu lassen.
Die Entscheidung, die Narbe erneut öffnen und verstärken zu lassen, war nicht leicht, denn all die Erinnerungen an den ersten Eingriff kamen hoch. Doch ich wusste, dass ich stark sein musste, für meine Familie und für die Möglichkeit, vielleicht eines Tages noch ein weiteres Kind zu bekommen.
Jetzt trage ich diese Narbe mit Stolz – sie erzählt nicht nur von Schmerz, sondern von der Stärke, die wir Mamas in uns tragen.”
Liebe Arta, vielen Dank, dass wir deine Geschichte erzählen durften. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Liebe für die Zukunft! Wenn du mehr von Arta erfahren möchtest, kannst du bei Instagram vorbeischauen: @arta.klimenta
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