35. Schwangerschaftswoche (SSW 35): Vorbereitung auf Geburt

Ein wichtiger Meilenstein deiner Schwangerschaft ist erreicht: die 35. SSW! Jetzt beginnt der Mutterschutz und die Vorbereitungen auf die Geburt nehmen konkrete Formen an. Dein Baby wiegt inzwischen etwa 2,4 Kilogramm und misst rund 46 Zentimeter. Mit seinem voll entwickelten Immunsystem sowie ausgereiften Lungen wäre es bereits in der Lage, selbstständig zu atmen. Die Bewegungen werden zwar durch den engen Platz im Bauch eingeschränkt, aber du spürst dennoch, wie sich dein Kleines regelmäßig bewegt. Was dich in SSW 35 sonst noch so erwartet, erfährst du hier!

1. Das Wichtigste auf einen Blick

  • Dein Baby misst in der 35. SSW etwa 46 cm und wiegt durchschnittlich 2.400 Gramm.
  • Dein Körper produziert vermehrt das Hormon Relaxin für eine bessere Dehnung des Beckens.
  • Außerdem senkt sich deine Gebärmutter langsam nach unten und bereitet sich auf die Geburt vor.
  • Jetzt beginnt der gesetzliche Mutterschutz – nutze die Zeit zur Vorbereitung auf die Geburt.
  • Die Kliniktasche sollte gepackt und der Geburtsplan mit deiner Hebamme abgestimmt sein.

2. Entwicklung und Gewicht des Babys in der 35. Woche

Ein besonders wichtiger Fortschritt ist die Entwicklung des kindlichen Immunsystems, das sich nun eigenständig auf die Zeit nach der Geburt vorbereitet.

Die kleinen Menschen speichern in dieser Zeit außerdem verstärkt Eisenreserven aus dem mütterlichen Blut. Diese Vorräte sind in den ersten Tagen nach der Geburt von großer Bedeutung. Gleichzeitig bildet sich unter der Haut eine schützende Fettschicht, die für die Wärmeregulation nach der Entbindung unerlässlich ist.

Ziemlich spannend ist auch die Tatsache, dass dein Baby bereits intensiv träumt und REM-Schlafphasen durchläuft. Die Augenfarbe erscheint momentan noch blau, wird sich aber nach der Geburt durch Lichteinwirkung noch verändern.

Wie viel wiegt ein Baby in der 35. SSW?

Das Ungeborene erreicht in dieser Phase ein beachtliches Gewicht zwischen 2.400 und 2.550 Gramm. Diese Entwicklung zeigt, dass sich der kleine Mensch optimal auf die Geburt vorbereitet.

Forscher*innen haben festgestellt, dass die tägliche Gewichtszunahme nun bei 25 bis 30 Gramm liegt. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: Die Organe reifen weiter aus und unter der Haut bildet sich eine schützende Fettschicht.

Wichtig: Jedes Kind entwickelt sich individuell. Manche Babys sind zum errechneten Geburtstermin leichter, andere schwerer – eine Abweichung von 500 Gramm nach oben oder unten gilt als völlig normal. Die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen helfen, die gesunde Entwicklung im Auge zu behalten.

Wichtige Entwicklungsschritte des Ungeborenen

  • Die gute Nachricht zuerst: Am Ende dieser Woche sind die Lungen deines Babys voll entwickelt. Sollte es nun zu einer vorzeitigen Geburt kommen, kann dein Schatz also selbstständig atmen!
  • Die Bewegungen deines Babys ändern sich. Du spürst jetzt weniger Tritte, sondern eher ein längeres Drücken. Das kommt daher, dass dein Schatz im Bauch nur noch wenig Platz hat.
  • Das Immunsystem deines kleinen Bauchbewohners arbeitet nun unabhängig von deinem. Auch das Verdauungssystem und das Zentralnervensystem sind voll aktik.
  • Bei männlichen Babys haben sich die Hoden gesenkt: Heißt, sie sind vom Innern des Bauches in die Hodensäcke gewandert. Es gibt aber auch Ausnahmen: Manche Jungs kommen mit einem Hodenhochstand zur Welt. Meistens löst sich dieser automatisch bis zum 6. Lebensmonat.
  • Die Augen deines kleinen Bauchbewohners können nun scharf stellen, die Pupillen reagieren auf Licht.

Ist eine Geburt in der 35. SSW schlimm? Überlebenschancen bei einer Frühgeburt

Eine Entbindung in der 35. Schwangerschaftswoche bietet gute Perspektiven für Mutter und Kind. Die medizinischen Daten belegen eine Überlebensrate von 98 bis 100 Prozent bei diesen sogenannten „späten Frühchen“.

Das Gesundheitssystem stuft Neugeborene zu diesem Zeitpunkt als sehr gut entwickelt ein. Sie benötigen meist nur kurzzeitige Unterstützung bei der Atmung oder Nahrungsaufnahme. Ein Team aus Kinderärzten überwacht die ersten Tage besonders aufmerksam.

Die Kleinen bleiben normalerweise nur wenige Tage zur Beobachtung in der Klinik. Moderne Perinatalzentren verfügen über alle notwendigen Einrichtungen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

3. Körperliche Veränderungen und Symptome

Du hast kaum noch Appetit? Kein Wunder, dein Magen wird ab der 35. Schwangerschaftswoche ganz schön gequetscht! Versuche, über den Tag verteilt viele kleine Mahlzeiten zu dir zu nehmen.

Dein Blutvolumen, also die Gesamtmenge Blut in deinem Körper, ist jetzt auf das absolute Maximum angestiegen. Dein Kreislauf arbeitet auf Hochtouren. Selbst der Gang zum Supermarkt um die Ecke wird so zur Herausforderung. Du kommst super schnell aus der Puste.

Weitere körperliche Veränderungen und Symptome in SSW 35:

Typische Schwangerschaftsbeschwerden

In dieser Phase der Schwangerschaft macht sich bei vielen Frauen ein verstärktes Schlafbedürfnis bemerkbar. Die nächtliche Ruhe wird häufig durch häufiges Wasserlassen und nächtliche Wadenkrämpfe unterbrochen.

Eine mineralstoffreiche Ernährung mit Magnesium und Kalzium kann die Wadenkrämpfe lindern. Viele werdende Mütter klagen zudem über geschwollene Beine und Füße, insbesondere an warmen Tagen.

Lymphdrainagen und das Hochlegen der Beine bringen hier spürbare Erleichterung. Schwangere, die unter Sodbrennen leiden, profitieren von einer aufrechten Schlafposition mit mehreren Kissen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hilft zusätzlich, den Wassereinlagerungen entgegenzuwirken und fördert einen erholsamen Schlaf.

Rückenschmerzen und Ziehen im Unterleib

Das vermehrte Relaxin-Hormon lockert nun deine Beckenbänder und kann zu charakteristischen Beschwerden führen. Viele werdende Mamas spüren ein deutliches Ziehen im unteren Rücken – besonders nach längerem Stehen oder Sitzen.

Sanfte Bewegung lindert die Beschwerden nachweislich. Schwimmen entlastet die Wirbelsäule optimal, während regelmäßige Spaziergänge die Muskulatur stärken. Eine aufrechte Sitzhaltung und nachts ein Schwangerschaftskissen zwischen den Knien können zusätzlich Erleichterung verschaffen.

Wichtig: Bei plötzlich auftretenden, starken Kreuzschmerzen kombiniert mit rhythmischem Unterleibsziehen solltest du deine Hebamme oder deine Frauenärztin bzw. deinen Frauenarzt aufsuchen. Diese Symptome könnten auf beginnende Wehen hindeuten.

Ausfluss und andere Anzeichen

Ein verstärkter weißlicher Ausfluss gehört zu den normalen Begleiterscheinungen der 35. SSW. Diese natürliche Veränderung hilft, den Geburtskanal auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Bei rötlichem oder wässrigem Ausfluss solltest du umgehend deine Hebamme oder Frauenärztin bzw. Frauenarzt aufsuchen. Diese Anzeichen könnten auf eine beginnende Geburt hinweisen. Dasselbe gilt für einen unangenehmen Geruch oder Juckreiz – beides deutet möglicherweise auf eine behandlungsbedürftige Infektion hin.

Gut zu wissen: Löst sich der Schleimpfropf, zeigt sich dies durch einen zähflüssigen, teils blutigen Ausfluss. Dies kann ein Hinweis sein, dass dein Körper die finale Phase der Schwangerschaft einleitet.

Gewichtszunahme der Mutter in der 35. SSW

Die durchschnittliche Gewichtszunahme einer Schwangeren beträgt in der 35. SSW zwischen 11,5 und 13,5 Kilogramm. Dieses zusätzliche Gewicht verteilt sich auf verschiedene Körperbereiche: Die Gebärmutter wiegt etwa 1.500 Gramm und das Fruchtwasser circa 1.000 Gramm.

Dein Körper speichert in dieser Phase zudem vermehrt Wasser und Fett als Reserve für die bevorstehende Geburt. Besonders schlanke Frauen können bis zu 18 Kilogramm zunehmen, während bei kräftigeren Frauen eine Zunahme von 12 Kilogramm als optimal gilt.

Die Gewichtskurve sollte regelmäßig durch die Hebamme oder den Frauenarzt bzw. die Frauenärztin kontrolliert werden. Eine zu schnelle Zunahme von mehr als 2,5 Kilogramm pro Woche könnte auf eine Schwangerschaftsvergiftung hinweisen.

4. Verschiedene Arten von Wehen verstehen

In der 35. Schwangerschaftswoche können unterschiedliche Wehenarten auftreten. Die sogenannten Alvarez-Wehen fördern die Durchblutung der Gebärmutter und kräftigen die Muskulatur. Sie sind meist schmerzlos und treten unregelmäßig auf.

Die Braxton-Hicks-Kontraktionen hingegen bereiten die Gebärmutter gezielt auf die richtige Geburtsposition vor. Diese Wehen dauern etwa 30 Sekunden und kommen maximal dreimal pro Stunde vor. Eine warme Badewanne oder leichte Bewegung können dabei für Linderung sorgen.

Hinweis: Vorsicht ist bei regelmäßigen, schmerzhaften Wehen geboten. Treten diese häufiger als dreimal pro Stunde auf oder werden von Blutungen begleitet, sollte umgehend die Hebamme oder der Frauenarzt bzw. die Frauenärztin kontaktiert werden.

Senkwehen und ihre Bedeutung

Senkwehen bereiten deinen Körper aktiv auf die bevorstehende Geburt vor. Diese speziellen Kontraktionen helfen dem Baby, sich tiefer ins Becken zu bewegen und seine optimale Geburtsposition einzunehmen.

Du erkennst sie an einem dumpfen Druckgefühl im unteren Bauchbereich, das in unregelmäßigen Abständen auftritt. Manche werdende Mütter spüren auch ein leichtes Ziehen in der Leistengegend. Ein positiver Nebeneffekt: Durch das Absinken des Babys wird dein Zwerchfell entlastet, wodurch das Atmen leichter fällt.

Die meisten Frauen nehmen die ersten Senkwehen ab der 35. Schwangerschaftswoche wahr. Bei Mehrgebärenden treten sie häufig erst kurz vor der Geburt auf, da das Baby naturgemäß tiefer liegt.

Übungswehen oder echte Wehen?

Echte Wehen lassen sich durch ihre steigende Intensität von Übungswehen abgrenzen. Bei Übungswehen verschwindet das Spannungsgefühl nach einem warmen Bad oder einer Ruhepause. Die Kontraktionen bleiben unregelmäßig und schmerzfrei.

Anders verhält es sich bei tatsächlichen Geburtswehen. Diese werden stetig stärker und treten in rhythmischen Abständen auf. Ein deutliches Signal für beginnende Geburtswehen zeigt sich durch regelmäßige Kontraktionen alle fünf bis sieben Minuten, die länger als 30 Sekunden andauern.

Tipp: Bei Übungswehen lässt sich die Position des Babys durch sanften Druck auf den Bauch noch ertasten. Echte Wehen machen dies durch die starke Verhärtung der Gebärmutter unmöglich.

5. Wichtige Vorsorgeuntersuchungen in SSW 35

In der 35. Schwangerschaftswoche steht eine umfassende Kontrolluntersuchung an. Deine Hebamme oder deine Ärztin bzw. dein Arzt überprüft dabei die Position des Babys und misst deinen Blutdruck besonders sorgfältig.

Ein besonderer Fokus liegt auf dem B-Streptokokken-Test, der zwischen der 35. und 37. SSW durchgeführt wird. Diese Untersuchung hilft, mögliche Risiken für dein Baby während der Geburt frühzeitig zu erkennen.

Die regelmäßige CTG-Kontrolle zeigt dir die Herzfrequenz deines Kindes und gibt Aufschluss über seine Vitalität. Deine Hebamme oder dein Arzt bzw. deine Ärztin dokumentiert zusätzlich die Bewegungen des Ungeborenen und misst die Fruchtwassermenge, um sicherzustellen, dass sich dein Baby optimal entwickelt.

Kann in der 35. SSW noch was passieren?

Medizinische Fachkräfte geben grundsätzlich Entwarnung für die 35. SSW. Dein Baby ist zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig entwickelt und verfügt über ein funktionierendes Immunsystem.

Dennoch solltest du auf bestimmte Warnsignale achten: Anhaltende Kopfschmerzen, plötzliche Sehstörungen oder starke Schwellungen können auf einen erhöhten Blutdruck hinweisen. Bei wässrigem Ausfluss oder ungewöhnlichen Blutungen ist zeitnaher Kontakt zur Hebamme oder zum Arzt bzw. zu Ärztin ratsam.

Wichtig: Eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks und der Urinwerte schützt vor möglichen Schwangerschaftsvergiftungen. Bleib aufmerksam, aber vertraue darauf, dass dein Körper und dein Baby bestens auf die kommenden Wochen vorbereitet sind.

6. Was sollte ich in der 35. SSW beachten?

Die eisenhaltige Ernährung rückt nun in den Vordergrund. Spinat, Linsen und rotes Fleisch unterstützen deine Eisenversorgung optimal. Ein Teller Haferflocken zum Frühstück liefert zusätzlich wertvolle Nährstoffe.

Regelmäßige Ruhepausen schonen deinen Beckenboden und beugen Kurzatmigkeit vor. Nutze diese Zeit, um die wichtigen Telefonnummern von Hebamme, Klinik und Taxi griffbereit zu notieren.

Der Streptokokken-Test steht zwischen der 35. und 37. SSW an. Diese Routineuntersuchung gibt Aufschluss über mögliche bakterielle Besiedlungen und ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung vor der Geburt. Eine frühzeitige Planung des Wochenbetts mit Unterstützung durch Familie oder Freunde entlastet dich in den ersten Tagen nach der Entbindung.

Vorbereitungen für die Geburt

Wahrscheinlich hast du spätestens jetzt einen „Watschelgang“ und lehnst dich unbewusst zurück, um das Gewicht des Bauches auszugleichen. Tätigkeiten wie Schuhe binden oder Nägel lackieren sind mit XXL-Kugel fast unmöglich! Lass dir von deinem Partner bzw. deiner Partnerin oder einer Freundin helfen.

Tipp: Zur Geburtsvorbereitung kannst du von jetzt an täglich zwei bis drei Tassen Himbeerblättertee trinken. Der Tee macht das Gewebe weich und entkrampft. Eine regelmäßige Dammmassage mit speziellen Ölen bereitet das Gewebe zusätzlich sanft auf die bevorstehende Belastung vor. Deine Hebamme zeigt dir gerne die richtige Technik.

Wann ins Krankenhaus fahren?

Ab der 35. SSW solltest du bei regelmäßigen Wehenschmerzen direkt das Krankenhaus aufsuchen. Besonders wenn die Wehen alle fünf bis sieben Minuten auftreten und mindestens 30 Sekunden andauern, ist schnelles Handeln gefragt.

Bei plötzlichem Fruchtwasserverlust oder Blutungen musst du umgehend in die Klinik – unabhängig von der Stärke der Wehen. Auch starke Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen sind Warnsignale, die sofort abgeklärt werden sollten.

Die Fahrtzeit zur Klinik deiner Wahl solltest du vorher testen. Plane einen Puffer für Verkehr ein und speichere die Nummer eines Taxiservices für Notfälle. Lass dich am besten von deinem Partner bzw. deiner Partnerin oder einer Vertrauensperson begleiten – selbst Auto zu fahren ist in dieser Situation nicht ratsam.

Gut zu wissen: Du hast Angst, dass deine Fruchtblase wie im Hollywoodfilm in der Öffentlichkeit platzt? Keine Sorge! Meist platzt die Fruchtblase erst unter der Geburt (oder zumindest nicht im Supermarkt). Bei rund 10 Prozent der Schwangeren kommt es zu einem vorzeitigen Blasensprung, also einem Reißen der Fruchtblase vor dem Einsetzen der Wehen. Dann am besten hinlegen und zur Sicherheit den Notarzt rufen.

Kliniktasche richtig packen

Eine gut organisierte Krankenhaustasche macht deinen Krankenhausaufenthalt deutlich angenehmer. Teile den Inhalt am besten in zwei separate Taschen auf: Eine kleine für den Kreißsaal mit den unmittelbar benötigten Dokumenten und Utensilien, eine größere für die Wochenbettstation.

Bewährt hat sich außerdem das Packen nach dem Zwiebelprinzip: Dinge für die ersten Stunden nach oben, der Rest darunter. Praktisch sind auch kleine Stoffbeutel zum Sortieren von Unterwäsche, Babykleidung sowie Pflegeprodukten.

Hinweis: Denk auch an kleine Extras wie Batterien für die Kamera, Ladekabel fürs Handy und etwas Kleingeld für den Automaten. Ein leerer Beutel für verschmutzte Wäsche rundet den Inhalt deiner Kliniktasche ab.

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Willkommen in SSW 34: Ab dieser Zeit etwa können vermehrt Senkwehen auftreten. Grafik: Bigstock

Willkommen in SSW 34: Ab dieser Zeit etwa können vermehrt Senkwehen auftreten. Grafik: Bigstock

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SSW 36: Langsam begibt sich dein Baby in die Geburtsposition. Grafik: Bigstock

SSW 36: Langsam begibt sich dein Baby in die Geburtsposition. Grafik: Bigstock

Carolina Baldin

Zwischen Alster und Elbe fühle ich mich in Hamburg ziemlich wohl. Hier lebe ich als alleinerziehende Mama zusammen mit meiner Tochter und unserer Hündin Ida. Da mir eine Vereinbarkeit als Einelternfamilie wichtig ist, plane ich meinen Alltag zwischen Job, Kind und Me-Time - mit allen Herausforderungen.

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