Whitney Ainscough aus Yorkshire ist eine der besonders umstrittenen Mütter im Netz: Die dreifache Mutter, die sich selbst als „bad Mom” bezeichnet, lässt sich im Netz dafür beklatschen, dass sie mit Sozialhilfe ein „luxuriöses Leben” auf Staatskosten führt und gleichzeitig keine Lust hat, sich um ihre Kinder zu kümmern. Ihre provokanten Videos auf TikTok erreichen Millionen und nicht jeder kann über ihre dreisten Aussagen lachen.
„Ich werde mir niemals einen Job suchen!”
In einem ihrer Videos präsentiert Whitney ein offizielles Dokument, aus dem hervorgeht, dass sie 1.151,90 Pfund pro Woche (!) als Sozialhilfe bezieht. Das entspricht umgerechnet rund 1.350 Euro. In dem TikTok, das den Titel trägt „Ich werde mir niemals einen Job suchen”, wird die 30-Jährige besonders deutlich: „Ich bekomme mein monatliches Gehalt pro Woche. Warum sollte ich mich anstrengen und mir einen Job suchen? Ich meine, ich lebe mein verdammtes bestes Leben, verdammt noch mal.”
Unter dem Video sammeln sich viele enttäuschte und fassungslose Kommentare. So schreibt jemand: „Es gibt keinen Grund, das anderen Leuten unter die Nase zu reiben. Ich arbeite in Vollzeit und musste mein Haus aufgeben, weil ich es mir nicht mehr leisten konnte.” Eine andere Person kommentiert: „Du solltest arbeiten, um deinen Beitrag zu leisten und um deinen Kindern ein gutes Vorbild zu sein.” Viele sehen die Mutter als perfektes Beispiel dafür, was falsch sei mit dem aktuellen System.
Whitney sieht keinen Sinn darin, arbeiten zu gehen
Doch Whitney sieht nicht ein, sich deswegen schlecht zu fühlen und ist nicht verlegen, sich gegen die Kritik zur Wehr zu setzen. Laut der Sun UK entgegnet sie, dass es keinen Sinn ergebe, zu arbeiten, wenn sie mit der Sozialhilfe mehr Geld zur Verfügung habe. „Für mich ist alles im Leben kostenlos, ich lebe ein Luxusleben mit Sozialleistungen und fahre ein Auto der Spitzenklasse, das vollständig von Sozialleistungen finanziert wird.”
Wer nun aber glaubt, dass sie ihre komfortable Situation dazu nutzt, sich Zeit für ihre Kinder zu nehmen, der wird leider enttäuscht. Whitney ist nicht nur stolz auf ihr arbeitsloses Leben, sie gibt ebenfalls damit an, sich das Leben als Mutter möglichst leicht zu machen. Auch was die Erziehung der Kinder angeht, sieht sie die Sache eher locker: Ihre zehnjährige Tochter darf nicht nur Gelnägel tragen, sondern hat auch schon ein Bauchnabelpiercing, wie sie in verschiedenen TikToks verrät.
Da sieht mann die klare Faulheit der Person und die Missachtung jeglicher Ethik gegenüber andern menschen.
In der Schweiz hätte diese faule sau keine Chance. Ihr würden sofort sämtliche Sozialleistungen gestrichen und das Auto müsste sie auch abgeben. Zudem müsste sie alle bezogenen Leistungen zurückzahlen und würde staatlich gezwungen zu arbeiten unter Aufsicht.sollte sie sich weigern bekommt sie nie mehr Sozialleistungen.
Auch die Wohnung auf Kosten der sozial wurde sie verlieren und die Kinder würden ihr weggenommen. So eine fette faule sah soll auf der strasse vermindern.