Was Armut für ein Kind bedeutet: “Ich habe mich wie eine Aussätzige gefühlt”

Wie geht es Kindern, die in Deutschland in Armut aufwachsen, wirklich? Wir haben jemanden gefragt, der davon berichten kann: Unternehmerin Jane von Klee wuchs mit Hartz IV auf. Ein Gespräch über Scham, Einsamkeit, Ausgrenzung, über das Erfinden von Ausreden, über systematische Benachteiligung und darüber, wie sehr sie noch heute als Erwachsene aufgrund dieser Prägung unter Existenzängsten leidet, obwohl es ihr jetzt finanziell gut geht.

Aus ihrer Sicht hat sich in den letzten Jahren in Sachen Kinderarmut in Deutschland nichts geändert. Was passieren muss, um Kinder endlich aus der Armutsfalle zu holen – auch darauf gibt sie klare Antworten.

Jane von Klee spricht in unserem Interview über ihre Kindheit mit Hartz IV. Foto: Sina Villinger

Jane von Klee leitet heute ein kleines Unternehmen – aber das zu erreichen, war ein steiniger Weg. Foto: Sina Villinger

Liebe Jane, lass uns eine kleine Zeitreise machen. Wie muss ich mir deine Kindheit mit Hartz IV vorstellen?

JvK: Für mich bedeutete Hartz IV als Kind: Wir wohnten in einem günstigen Plattenbau am Rande von Erfurt. Wenn ich in die Stadt wollte, um Freunde zu treffen, war das sehr weit. Dieses Leben mit Hartz IV brachte für mich hauptsächlich das Gefühl von Einsamkeit und Ausgeschlossenheit. Andere machen einen Ausflug, und du kannst nicht mit. Andere veranstalten Geburtstagsfeiern mit krassen Aktionen wie Indoor-Spielplatz – und du hast das nicht. Oder: Du kriegst eine Geburtstagseinladung und freust dich – aber du musst ein Geschenk mitbringen.

So ein Geburtstagsgeschenk hat euch dann in Schwierigkeiten gebracht?

JvK: Meine Mutter hat immer versucht, das möglichst von meiner Schwester und mir fernzuhalten. Sie wollte uns damit nicht belasten. Ein Stück weit bekommst du das als Kind trotzdem mit. Wo soll jetzt dieses Geburtstagsgeschenk herkommen, das nicht im Hartz IV-Regelsatz vorgesehen ist?

Welche Situationen deiner Kindheit sind dir außerdem besonders in Erinnerung geblieben?

JvK: Ein Klassiker: Bring doch mal 10 Euro für die Kunstkasse mit. Im ersten Moment sind das “nur” 10 Euro. Aber wenn du jeden Euro umdrehst, dann ist das viel Geld. Und das bekam ich als Kind schon mit, wie schwer das für meine Mutter war, auch wenn sie es immer runtergeschluckt hat. Sie hat ja nie zu mir gesagt: Geht nicht, wir haben kein Geld. Ich hab deshalb relativ schnell gelernt, nach Dingen erst gar nicht zu fragen.

Was für Dinge waren das, nach denen du nicht gefragt hast?

JvK: Das neueste Handy zum Beispiel. In meiner Generation ging es damit los, dass jeder ein Handy hatte. Ich wusste von Beginn an: Ich brauche zu Hause gar nicht diese Diskussion führen, ob ich ein cooles Handy haben kann – weil das gar nicht drin war.

Also hast du auf deine Mutter Rücksicht genommen?

JvK: Ja, ich habe als Kind versucht, meiner Mutter keine Last zu sein. Das war meine Art, etwas zur guten Stimmung in der Familie beizutragen, indem ich mich selber klein und unauffällig machte.

Galt das auch für die Außenwelt?

JvK: Man errichtet ein Mäuerchen zwischen sich und der Welt. Man lädt weniger Leute ein, erfindet Ausreden, denn ich wollte ja nicht sagen: Ich kann nicht mit ins Kino, ich bin arm.

Gab es in deiner Kindheit überhaupt Freundschaften, bei denen du dieses Mäuerchen nicht aufbauen musstest und ganz frei du selbst sein konntest?

JvK: Schon. Aber das waren dann überwiegend Leute aus meinem Metier. Ich hatte zwar auch Freundschaften zu Leuten aus wohlhabenderen Familien, die aber nie so unendlich lange gehalten haben. Das ist dann aufgrund der Standesunterschiede auseinander gegangen – da sind Welten aufeinandergeprallt.

Wie hat sich das geäußert?

JvK: Ich erinnere mich an ein paar Situationen, die sehr unangenehm waren, wenn wir Gäste hatten. Ich hatte eine Freundin aus wohlsituiertem Haus, im Sinne von: Die hatten einen Pool im Keller. Und meistens war ich bei ihr. Einmal ist sie aber zu mir gekommen, und ihre Eltern haben sie später abgeholt. Ich erinnere mich, wie die Eltern dabei so auf der äußersten Kante von unserem Sofa saßen, der ganze Körper angespannt. Und ich dachte mir, die fühlen sich so unwohl, die warten nur darauf, dass sie wieder wegkönnen. Weil das überhaupt nicht ihre Welt ist. Unser Plattenbau war zwar außen hässlich wie die Nacht. Aber meine Mutter hat sich immer Mühe gegeben, es uns innen schön gemacht. Unser Sofa war einfach schon ein paar Jahre alt und sah eben aus, wie ein altes Sofa aussieht.

Hast du dich dafür geschämt?

JvK: Für mich war das ein gemütliches Zuhause, in das ich gerne gekommen bin. Aber wenn andere von draußen reinkamen, sah ich die Blicke. Das macht emotional was mit dir. Und dieses Gefühl ist hängen geblieben. Dieses Einsamsein, Unauffälligsein, nicht drüber reden, man will sich nicht outen. Ich habe mich streckenweise wie eine Aussätzige gefühlt.

Hast du überhaupt irgendwann mal von irgendeiner Seite Verständnis für deine Lage bekommen?

JvK: Nein, ich hab mich als Kind nie gesehen gefühlt von meinem Umfeld. Ein Beispiel aus meiner Teenagerzeit: Da ging es im Sozialkundeunterricht mal um das Thema Sozialhilfe. In der Klasse herrschte die verbreitete Meinung: Ja, dann sollen die Schmarotzer halt mal arbeiten. Dann sollnse halt auf ihren Flachbildfernseher verzichten. Da kamen dann so Parolen, die einen schnell niedergemacht haben.

Ich habe mich ganz klein gemacht auf meinem Platz, um nicht zu zeigen, dass ich einer dieser vermeintlichen Schmarotzer bin. Die Lehrerin hat das nicht eingeordnet, es nicht aufgefangen. Daraufhin bin ich mehrere Wochen nicht mehr zu Sozialkunde gegangen, bis das Thema durch war. Als ich wieder da war, hat die Lehrerin gefragt, ob ich eine Entschuldigung dabei hätte, und ich sagte: Nein. Darauf war sie nicht vorbereitet. Als ich ihr meine Gründe nannte, dass ich Angst hatte, in diesem Klassenverband verurteilt zu werden, da war ein bisschen Verständnis da. Aber das war schnell wieder vom Tisch.

Du sprichst von weiteren Benachteiligungen, die du als Jugendliche erfahren hast – kannst du mir dafür Beispiele nennen?

JvK: Je älter man wird – desto mehr wird klar, dass es strukturelle Ungleichheiten sind und dass man da systematisch benachteiligt wird. Was mich ziemlich geprägt hat, war, dass ich als Jugendliche nichts dazuverdienen durfte. Ich hatte jede Menge Klassenkameraden, die verschiedene Nebenjobs neben der Schule hatten. Ich konnte das nicht, weil mein Einkommen zum größten Teil auf Hartz IV angerechnet worden ist. Das hat mir natürlich die Botschaft vermittelt: Eigentlich ist es egal. Ich kann mich hier anstrengen, wie ich will – es kommt nichts bei mir an. Ich hatte das Gefühl, ich bin dieser Situation völlig ausgeliefert, ich kann gar nichts daran ändern.

Was hat dich daran am meisten geärgert?

JvK: Dass es dabei immer heißt: Wenn du nur fleißig genug bist, kannst du dir alles erarbeiten, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…diese ganzen doofen Sprüche. Von wegen! Das ist ein super frustrierendes Gefühl, wenn die anderen mit ihrem selbst verdienten Geld shoppen gehen.

Gab es noch mehr Beispiele für diese systematische Benachteiligung?

JvK: Oh ja. Die “Einladungen” vom Jobcenter. Sie nannten es so, aber eigentlich ist es ja keine Einladung, denn du darfst nicht ablehnen, sonst hätten wir bei Hartz IV mit Sanktionen rechnen müssen. Ich musste als Jugendliche in regelmäßigen Abständen da hinkommen und wurde so Sachen gefragt wie, was ich denn in den nächsten Monaten vor hätte? Abi machen natürlich – und eigentlich sollte ich jetzt in der Schule sitzen… Die haben mich sogar gedrängt, die Schule abzubrechen und eine Ausbildung zu machen. Es gibt ständig solche Zusatzhürden, über die man springen muss, und die niemand sieht.

Du bist heute selbst Mama, deine Kleine geht zur Grundschule. Würdest du sagen, du hast heute einen sensibleren Blick für die Schwierigkeiten anderer?

JvK: Ja, aber auch ich muss genau hinsehen. Viele Familien geben sich Mühe, ihre Armut nach außen zu verbergen. Jedes 5. Kind ist arm (1). Oft sind es die scheinbar kleinen Dinge, die große Probleme bereiten. In der Klasse meiner Tochter gab’s neulich einen Elternbrief mit einer Empfehlung für ne App. Ich merkte direkt, es gibt Leute, die haben kein Tablet. Natürlich ist das kein Muss. Aber wenn der Großteil der Klasse damit arbeitet und die anderen nicht, dann entsteht lerntechnisch ein Abstand, und das ist nicht chancengerecht. Das hat keiner auf dem Schirm dabei.

Da tut sich also direkt von klein auf eine Chancenungleichheit auf, die sich dann bis ins Jugendlichen- und Erwachsenenalter zieht. Wie hast du es geschafft, da rauszukommen?

JvK: Ich war oft zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort und habe früh begonnen, aktiv Kontakte zu knüpfen. Und natürlich hat mein Fleiß dazu beigetragen. Ich habe studiert, neben dem Vollzeitstudium immer gearbeitet und hatte 70-80-Stunden-Wochen. Es gab Phasen, da bin ich jeden Tag weinend nach Hause gekommen, weil ich mich so geplagt habe. Es fühlt sich immer so an, als würdest du gegen eine Wand rennen. Es ist frustrierend, anstrengend, und du brauchst sehr viel Resilienz. Viele haben die nicht, werden krank und fallen zurück.

Was macht dieser ständige Existenzkampf als Erwachsene heute noch mit dir?

JvK: Ich habe heute noch oft Tage an denen ich denke, ich kann nicht mehr. Ja, ich habe ein bisschen was erreicht. Ich habe ein eigenes Unternehmen, bin nicht mehr arm, habe Rücklagen. Ich kann es mir trotzdem nicht erlauben, mal anzuhalten. Ich kann vielleicht zwischendurch mal ein bisschen langsamer machen. Es steht aber immer dieses Abstürzen zurück auf Null im Raum.

Ich hab immer noch permanent Existenzängste, auch, wenn es mir offiziell gut geht. Das macht auch körperlich was. Ich bekomme Panik, mache dicht. Ja, es ist möglich, da rauszukommen, aber alles andere als leicht und hat immer auch mit Glück zu tun. Deshalb stören mich die Heldengeschichten, die gern aus solchen Geschichten wie meiner gemacht werden.

Du meinst dieses “Seht her, sie hat es trotzdem geschafft!”

JvK: Ja, genau. Uns wird seit Generationen eingeredet, dass jeder alles erreichen kann. Und ich glaube, das ist einfach ganz fest in den Köpfen drin und tröstlich, weil es einem Selbstwirksamkeit gibt. Aber oft sieht die Realität ganz anders aus: Die Wahrheit ist, die meisten schaffen es nicht, obwohl sie sich Mühe geben, weil immer neue Hürden und Stolpersteine dazu kommen.

Ich habe mal gelesen, es braucht sechs Generationen, um aus der Armut herauszukommen (2). Deshalb brauchen wir nicht nur die Tellerwäscher-Millionär-Geschichten. Wir brauchen auch Geschichten, die andere Facetten aufgreifen: Warum bin ich da gelandet, wo ich bin? Zum Beispiel, weil es kein Netz gibt, das dich auffängt, wenn es mal nicht gut läuft.

Warum fehlt dieses Netz?

JvK: Weil Armut nicht nur was Finanzielles ist, sondern weil sie sich auch auf die soziale Teilhabe auswirkt. Welches Netzwerk du hast, entscheidet darüber, was passiert, wenn du scheiterst. Es ist ein riesiger, psychischer Druck, und der macht krank. Dann hast du wieder höhere Gesundheitskosten, die du wieder nicht bezahlen kannst, weil das im Regelsatz nicht vorgesehen ist.

Deine Kindheit ist ja nun auch schon länger her – hast du das Gefühl, die Lage hat sich für Kinder aus ärmeren Familien heute im Vergleich zu früher verbessert?

JvK: Was ich als Fortschritt empfinde beim Bürgergeld, ist, dass man als Jugendlicher jetzt mehr dazu verdienen darf (in Höhe der Minijob-Grenze von derzeit 538 Euro / Monat, Anm. d. Red., (3)). In meinen Augen ist das ein sehr großer und wichtiger Schritt, weil das einem betroffenen Kind eine Perspektive gibt. Aber sonst sehe ich in den vergangenen Jahren keine Verbesserung.

Ist Kinderarmut in Deutschland allen egal?

JvK: Ich möchte nicht glauben, dass es allen egal ist. Ich habe aber das Gefühl, dass vielen das Ausmaß von Armut nicht klar ist, deshalb gibt es keinen Aufschrei. Weil vielen auch nicht bewusst ist: Wir Normalsterblichen sind viel näher am Bürgergeld dran als an Reichtum.

Was meinst du, warum ignoriert die Mehrheit diese Gefahr?

JvK: Ich verstehe schon, dass sich niemand mit dieser Gefahr des Abrutsches auseinandersetzen will. Man will ja das Leben genießen. Ich wünsche mir mehr Bewusstsein dafür, dass die meisten unverschuldet da reingeraten sind. Durch Krankheit, Unfälle, pflegebedürftige Angehörige. Es kann jeden treffen, und es liegt nicht daran, dass irgendwer faul ist.

Ich höre da eine gewisse Wut bei dir durch, wenn es um das Klischee der “faulen Bürgergeldempfänger” geht. Was macht dich so wütend?

JvK: Wenn ein Lars Klingbeil (Vors. d. SPD,. Anm. d. Red.) im Sommerinterview sagt: “Es gibt (beim Bürgergeld, Anm. d. Red.) kein Recht auf Faulheit” (4) – und wie er immer schön in diese Kerbe schlägt mit Blick auf die Arbeitsverweigerer. Aber das muss man sich mal vor Augen halten: Von 5,5 Millionen Bürgergeldbeziehern gibt es 16.000 schwarzen Schafe – das sind nur 0,29 Prozent (5)! Aber dann hören wir “Faulheit”, die strengen sich alle nicht an. Aber die Einordnung findet nicht statt. Die bösen armen Leute ruhen sich auf meine Kosten aus – das ist es, was als Bild bei der Öffentlichkeit hängen bleibt.

Was würdest du dir stattdessen wünschen?

JvK: Dass wir genauer hinsehen und nicht denken, dass der Großteil der Bürgergeld-Empfänger Schmarotzer sind. Warum reden wir über diese 0,29 Prozent? Warum lassen wir die ganzen Scheindebatten zu, statt über die wirklichen Probleme zu sprechen? Bei dieser Faulheits-Debatte schwingt immer auf der anderen Seite mit, dass alle, die nicht aus der Lage rauskommen, sich eben nicht genug angestrengt haben, und das ist einfach grundverkehrt.

Vermutlich hat sich auch noch nie jemand Gedanken darüber gemacht, was diese Faulheitsdebatte mit den betroffenen Kindern der “faulen Eltern” macht.

JvK: Bei Kindern können wir schon gar nicht von Schuld sprechen. Bei Kindern steht es fest: Die sind nicht schuld. Punkt. Es wird aber trotzdem alles auf ihrem Rücken ausgetragen. Und wie sich das alles auf ihr ganzes, weiteres Leben auswirkt, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen – das ist richtig finster.

Was muss sich ändern?

JvK: Als Allererstes hätte ich gern, dass wir über Tatsachen sprechen und dass wir uns in der öffentlichen Debatte nicht dauernd an den 0,29 Prozent Arbeitsverweigerern aufhängen. Sondern dass wir die wahren Probleme anpacken. Ich wünsche mir, dass wir mit Betroffenen reden und nicht über sie.

Und ansonsten – gegen Armut hilft Geld. Wir brauchen eine Kindergrundsicherung. Ich bin auch für Grundeinkommen, aber mir ist klar, wie umstritten das ist. Aber lasst uns wenigstens die Kinder da raushalten, indem wir zum Beispiel kostenloses Essen in Kitas und Schulen anbieten. Es gibt Studien, die zeigen: Bürgergeld reicht nicht ansatzweise aus, um Kinder halbwegs gesund zu ernähren (6). Kostenlose Lernmaterialien, damit alle auf dem gleichen Stand innerhalb der Schule sind – auch das wäre schonmal ein wichtiger Schritt. Um das zu finanzieren, müssen wir ans Steuersystem. Wir müssen Vermögen und Erbe mehr besteuern, und nicht die Arbeit. Wir müssen uns alle zusammenschließen und nach oben fordern, nicht nach unten treten.

EM: Danke, liebe Jane, für dieses sehr offene Gespräch über deine Kindheit und deine eindringlichen Worte.

Quellen zum Nachlesen:

(1): https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-fast-jedes-fuenfte-kind-ist-arm-6483.htm

(2): https://www.spiegel.de/karriere/oecd-zu-sozialem-aufstieg-in-deutschland-150-jahre-lang-arm-a-1213051.html

(3): https://www.betanet.de/buergergeld-einkommen-vermoegen.html

(4): https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bab-sommerinterview-klingbeil-100.html

(5): https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Buergergeld/Das-Buergergeld-Fakten-im-Detail/das-buergergeld-fakten-im-detail.html

(6): https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/studie-unter-verschluss-buergergeld-zu-niedrig-fuer-eine-gesunde-kinderernaehrung-li.2251838

Ilona Utzig

Hey, mein Name ist Ilona, ich bin Rheinländerin, lebe aber seit vielen Jahren im Hamburger Exil. Mit meiner Tochter wage ich gerade spannende Expeditionen ins Teenager-Reich, immer mit ausreichend Humor im Gepäck. Wenn mein Geduldsfaden doch mal reißt, halte ich mich am liebsten in Küstennähe auf, je weiter nördlich, desto besser. Am liebsten direkt in Skandinavien - denn dank eines sehr langen Skandinavistik-Studiums spreche ich fließend Schwedisch, habe sehr viel Zeit im hohen Norden verbracht und liebe diesen Landstrich. Bei Echte Mamas bin ich Senior SEO-Redakteurin. Nach langen Jahren als Finanz-Redakteurin liegen mir heute noch die Themen Vorsorge, Vereinbarkeit und Care-Arbeit ganz besonders am Herzen.

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